DE7040872U - Aufschrumpfbare Kapsel insbesondere fuer Flaschen - Google Patents

Aufschrumpfbare Kapsel insbesondere fuer Flaschen

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DE7040872U
DE7040872U DE19707040872 DE7040872U DE7040872U DE 7040872 U DE7040872 U DE 7040872U DE 19707040872 DE19707040872 DE 19707040872 DE 7040872 U DE7040872 U DE 7040872U DE 7040872 U DE7040872 U DE 7040872U
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DE
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capsule
notches
cylindrical body
capsule according
tear lines
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DE19707040872
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English (en)
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FUJIO MASAAKI SUITA
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FUJIO MASAAKI SUITA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • B65D55/0854Shrink-film bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aufsohrumpfbare Kapsel, insbesondere für Flaschen.
Unter Wärmeeinwirkung aufsohrumpfbarer Kunststoffilm wird vorteilhafterweise zur Herstellung von Kapseln in der Porm von Zylindern, z.B. für Plasohen o.dgl. verwendet. Eine bekannte Kapsel weist zwei perforierte Linien auf und ist von Anfang an so ausgebildet, dass sie an einem Ende ihres zylindrischen Körpers einen Vorsprung bildet. Dieser Vorsprung erleiohtert die Erfassung mit den Fingern, wenn ea erwünscht ist, die Kapsel entlang der perforierten Linien aufzureissen.
In Figur 1 ist eine übliche Herstellungsweise für Kapseln aus einem rohrartigen Film aus sythetischem Harz, welches bei Er-
hitzung auf eine "bestimmte Temperatur schrumpft, veranschaulicht. Bas rohrartige Material wird flach gelegt und in Teilstücke 11 zerschnitten, wobei parllel zu und nahe "bei einer Seitenkante ',
oder an der Seitenkante 12 des flaohgelegten Films eine perfo** . ; rierte Linie 13 angebracht wird. Jedes Teilstück 11 wird von · dem rohrförmigen Filmmaterial durch abschneiden entlang der \ Linie 17 unter einem rechten Winkel zur Längsachse des rohr- j förmigen Materials abgetrennt. Die Schnittlinie 17 wird von der anderen Seitenkante 16 des flachgelegten rohrförmigen Materials .! ausgeführt. An dem Funkt 15, an dem die Schnittlinie 17 die ' perforierte Linie 13 schneidet, geht die Schnittlinie 17 in eine bogenförmige Linie 14 über, die die zuerst erwähnte Seitenkante 12 an einem Funkt erreicht, an dem sie in den Bereich des benachbarten Teilstücks oberhalb der Schnittlinie 17 eingedrungen ist. Sie Kapsel, die nach dem üblichen in Figur 1 dargestellten Verfahren hergestellt ist, weist am einen Ende des zylindrischen Körpers einen fahnenartigen, duroh die bogenförmige Schnittlinie 14 begrenzten Abschnitt auf· Es wird jedoch verständlicherweise en der anderen Stirnkante des zylindrischen Körpers ein in der Form den fahnenartigen Teil entsprechender Ausschnitt entstehen. Ein derartiger Ausschnitt beeinträchtigt · manchmal das Aussehen der Kapsel. Der Ausschnitt kenn zwar beseitigt werden, indem die Wand des zylindrischen Körpers an der den Ausschnitt aufweisenden Seite abgeschnitten wird. Dadurch wird jedoch das Erzeugnis kurzer und entsteht ein Materialverlust·.
Ziel der Erfindung ist es, eine aufsohrumpfbare Kapsel zu
schaffen, welche anfangs nach der Herstellung an keiner Stirnkante des zylindrieohen Körpers einen Vorsprung bzw. eine Fahne aufweist, bei der jedoch automatisch ein fahnenartiger Vorsprung enteteat, we au eis ar. der Plasche ο»dgl: angebracht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass daduroh gelöst, dass die Kapsel einen etwa hohlzylindrischen Körper aufweist, weloher an einer Stirnkante zwei in relativ geringem Abstand voneinander angeordnete Einkerbungen und von diesen ausr*' and zwei Aufreisslinien aufweist, die an der anderen St ■.crxr.-r-. ;e des Körpers enden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Kapsel;
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den Hals einer Flasche, an dem die Kapsel gemäss Figur 2 befestigt ist und
Figur 4 einen Schnitt ähnlioh Figur 3 bei anderen Ausführuügsfonn.
Wie Figur 2 erkennen lässt, weist die erfindungsgemässe Kapsel einen etwa hohlzylindrisohen Körper 1 aus unter Wärmeeinwirkung
?-0iOmo-
schrumpfbarem Kunststoffilm auf. An der Stirnkante I1 des zylindrischen Körpers 1 sind zwei Einkerbungen 2 rngebraoht, . die nur wenig voneinander entfernt sind. Das innere Ende jeder Einkerbung 2 setzt sich in einer entsprechenden perforierten Linie 3 fort, welche an der anderen Stirnkante des zylindrischen Körpers 1 endat.
Wird die Kapsel naoh der Erfindung auf die Flasche 4 aufgebracht und auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt, so schrumpft der Werkstoff der Kapsel zusammen und legt sich an die Oberfläche der Flasche 4 an. Der Abschnitt 5 jedooh, welcher durch die beiden Einkerbungen 3 begrenzt ist, legt sich der Piaschenoberfläche nicht,an, da der Abschnitt 5 nach aussen und oben gedrückt wird. Auf diese Weise bildet, wie in Figur 3 gezeigt, der Abschnitt 5 einen Vorsprung, Dieser Vorsprung erleichtert das Ergreifen mit den Fingern, wenn die Kapsel von der Flasche ι abgezogen werden soll. Es ist also nach der Erfindur.^ nicht erforderlich, an dem die Kapsel bildenden Erzeugnis bei der Herstellung anfangs einen Vorsprung anzubringen.
in Figur 4 ist eine abgeänderte Ausführungsforni dargestellt. Die Kapsel ist in diesem Fall auf der Flasche 4 so angebracht, dass die die Einkerbungen 2 aufweisende Seitenkante I1 des zylindrischen Körpers 1 an der Oberseite der Flasche 4 angeordnet ist. Durch Einwirkung von Hitze auf die Kapsel 1 wird in diesem Fall bewirkt, dass sioh die obere Seitenkante 1' des ) zylindrischen Körpers 1 der Kapsel einwärts biegt und so der
J Oberfläche des Kronenkorkens der Flasohe, wie in Figur 4 gezeigt,
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anliegt. Der Abschnitt 5f jedoch, der durch zwei vorstehend beschriebene Einkerbungen 2 Vr^reiiüt ist, behält seine öufreohte Stellung bej, wodurch ein faane..artiger Vorsprung an einer Seite des Kronkorkens gebildet wird.
Vorzugsweise werden die Einkerbungen 2 wie aus Figur 2 ersichtlich spitzwinkelig ausgebildet, de ein eoharfer Einschnitt an einem Ende dee zylindrischen Körpers 1 das Vorspringen des Teils 5 fördert und ausserdem das Abreissen der Kapsel entlang der perforierten Linien erleichtert.
Es ist auseerdem vorzuziehen, die Kapsel derart herzustellen, dass die äusseren, einander gegenüberliegenden Seitenkanten 21 der Einkerbungen 2 konvex abgerundet sind (Figur 2), Eine derartige Ausbildung führt zu einer Verbesserung der Aufschrumpfung an den zur dichten Anlage an der Flasche bestimmten Teilen der Einkerbungen und bewirkt, dass der Abschnitt 5 deutlich gegenüber dem übrigen Teil der Kapsel vorstellt. Daa deutliche Abstehen des Teils 5 vom übrigen Teil der Kapsel erleichtert verständlicherweise das Ergreifen zum Zwecke des Abreissens.
Die Einkerbungen 2 können an einer oder an beiden Stirnkanten des zylindrisohen Kapselkörpers 1 vorgesehen sein·

Claims (7)

Neue Schut'aansprüche
1. Aufschrumpfbare Kapsel, insbesondere für Flaschen, in Form eines etwa hohlzylindrischen Körpers, zwischen dessen beiden Stirnkante:! sich parallel und in geringem Abstand voneinander zwei Aufreisslinien erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Stirnkante (V) im Bereich der Aufreisslinien (3) jeweils eine Einkerbung (2) vorgesehen ist.
2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (2) an einem Ende des zylindrischen Körpers (1) an der Stirnkante (V) angeordnet sind, welche oben an dem durch die Kapsel zu verschliessenden Gegenstand (4) befindlich ist.
3. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (2) an einem Ende d^s zylindrischen Körpers (1) an der bei aufgesetzter Kapsel unteren Stirnkante-(1') des Körpers angeordnet sind und eine seitlich von dem au verschliessenden Gegenstand (4) abstehende Fahne (5) bilden.
4. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
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~Ί -
Einkerbungen (2) an beiden Stirnkanten (lf) IeB zylindrischen Körpers (l) vorgesehen sind.
5. Kapsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (2) zur Bildung scharfer Einschnitte an einer Stirnkante (I1) des zylindrischen Kapselkörpers (1) spitzwinkelig ausgebildet sind.
6«. Kapsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren einander gegenüberliegenden Seitenkanten (2·) der Einkerbungen (2) abgerundet sind.
7. Kapsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufreisslinien perforierte Linien (3) dienen.
8, Kapsel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisslinien (5) von eingeschnittenen Nuten gebildet sind.
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