DE704051C - Befestigungseinrichtung fuer Innenbekleidungstafeln von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer Innenbekleidungstafeln von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE704051C
DE704051C DE1937B0177498 DEB0177498D DE704051C DE 704051 C DE704051 C DE 704051C DE 1937B0177498 DE1937B0177498 DE 1937B0177498 DE B0177498 D DEB0177498 D DE B0177498D DE 704051 C DE704051 C DE 704051C
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DE
Germany
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fastening
flange
base plate
door
edge
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Expired
Application number
DE1937B0177498
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English (en)
Inventor
Albert Percy Ball
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Briggs Manufacturing Co
Original Assignee
Briggs Manufacturing Co
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Publication date
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Publication of DE704051C publication Critical patent/DE704051C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung, bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für Innenbekleidungstafeln von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mittels federnder Haltezungen, welche Flanschen u. dgl. an Fahrzeugkörperteilen übergreifen, und besteht darin, daß die Haltezungen aus einer im wesentlichen U-förmig gebogenen Drahtklammer gebildet sind, deren U-schenkliger Teil sich hinter die Flanschen am Fahrzeugkörper legt, während die freien Schenkelenden unter ein an der Bekleidungstafel befestigtes Halteglied greifen.
Derartige Haltezungen besitzen den Vorteil, daß sie mit Leichtigkeit an den Bekleidungstafeln befestigt werden können. Durch den Umstand, daß der U-förmig gebogene Teil der Klammern als Haltezunge dient, ist ferner eine einwandfreie Verbindung mit den Befestigungsflanschen gegeben; die hakenförmige Zunge wirkt eben praktisch wie eine aus Stahlblech hergestellte Zunge, vermeidet aber deren Nachteil insofern, als sich die freien Schenkel mit Leichtigkeit an Haltegliedern, die an der Bekleidungstafel angebracht sind, befestigen, nämlich hinter- bzw. unterschieben lassen.
Die Haltezungen können so ausgebildet sein, daß die freien Enden der Schenkel zu Anschlägen umgebogen sind, die nach dem Einsetzen der Schenkel in ein kanalförmiges Lager des Haltegliedes auseinanderfedernd die rückwärtige Kante des Lagers hintergreifen und sich auf die Grundfläche des Haltegliedes auflegen.
Vorteilhaft wird auch das vordere, geschlossene Ende der Drahtklammer nach außen aufgebogen und sein mittlerer Teil S-förmig gestaltet, so daß einerseits an der Übergangsstelle des S-förmigen Teiles in die geraden Schenkel ein Anschlag entsteht, der an. der Vorderkante des Lagers zur Anlage
kommt, und andererseits der S-förmige Teil als Feder dient.
Um die Federwirkung zu erhöhen, kanu außerdem der gebogene Mittelteil mit den ge-5 raden Schenkeln der Klammer durch eine an sich bekannte Federwindung verbunden sein.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. f ist die schaubildliche Darstellung »ο einer Innenseite einer Fahrzeughintertür, die mit einer Bekleidungstafel gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt schaubildlich eine Ansicht auf die Innenseite der abgenommenen Beklei-•5 dungstafel gemäß Fig. i.
Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstabe eine schaubildliche Darstellung eines Befestigungs- und eines Haltegliedes für dieses in zusammengesetztem Zustande.
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 diese Glieder einzeln und die Art ihrer Zusammensetzung.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. i.
Fig. 6 gibt in vergrößertem Maßstabe einen senkrechten Schnitt nach der Linie 6-6 in J1"ig. ι wieder.
Fig. 7 ist in vergrößertem Maßstabe ein senkrechter Schnitt nach der Linie "-J in Fig. i.
Fig. S ist eine schaubildliche Darstellung einer Fahrzeughintertür gemäß Fig. 1. aus der die Art der Anbringung der Bekleidungstafel gemäß Fig. 2 ersichtlich ist.
Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstabe .schaubildlich eine geänderte Form des Befestigungs- und des Haltegliedes in zusammengesetztem Zustande'.
Fig. 10 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 9, bei der die Glieder voneinander gelöst sind und die Art der Zusammensetzung des ßefestigungsgliedes und des Haltegliedes erkennbar gemacht ist.
In den Fig. 1 bis 8 ist als Ausführungsbeispiel eine mit Textilstoff überzogene Innenbekleidungstafel A dargestellt, die auf einer Unterlage, z. B. der Innenseite oder -fläche einer hinteren Kraftwagentür B lösbar befestigt werden kann. In diesem Beispiel hat die Bekleidungstafel eine verhältnismäßig steife, vorzugsweise nichtmetallische Grundplatte 30 aus geeignetem Werkstoff, z. B. eine Faserplatte. Die Außenseite der Grundplatte ist zweckmäßig mit Textil- oder anderem Bezugsstoff 31 bekleidet, der um die Seitenkanten und die Unterkante der Grundplatte bei 32 herumgefaltet und auf dieser verklebt ist (vgl. Fig. 2, 5 und 7). An der oberen Kante des Bezugsstoffes ist ein Streife11 33 zunächst frei gelassen;, so daü er um die Oberkante der Grundplatte gefaltet werden kann, wenn die Bekleidungstafel an der Tüp oder einer anderen Tragfläche angebracht ist (vgl. Fig. 6).
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind auf der inneren oder hinteren Fläche der Grundplatte in .der Nähe ihrer Seitenkanten und ihrer Unterkante eine Anzahl von zusammengesetzten Befestigungs- 7<> und Haltegliedern C angebracht, von denen eines in den Fig. 3 und 4 besonders veranschaulicht ist. Das Befestigungsglied 35 besteht aus einem Stück verhältnismäßig steifen Drahtes, das etwa U-förmig gebogen ist und zwei längs gerichtete zueinander parallele Schenkel 39 hat. Der Draht hat ein schlaufenförmiges äußeres Ende 36, einwärts und abwärts gekrümmte oder gebogene Teile 37 und entgegengesetzt nach oben gekrümmte *° oder gebogene Teile 38. Die Teile 36, 37 und 38 bilden den nachgiebigen, greifenden Teil des Befestigungsgliedes 35. Die Teile 38 gehen in die geraden Schenkel 39 über, deren innere oder freie Enden auswärts zu Haken 40 umge- 85 · bogen sind. Diese Haken greifen um die Hinterkante eines kanalförmigen Lagers 50 des Haltegliedes herum, während die inneren linden der gekrümmten Teile 38 an der Stelle, an der sie in die Schenkel 39 übergehen, Anschläge 41 9" bilden, die an der vorderen Kante des kanalförmigen Lagers des Haltegliedes anliegen, wenn das Befestigungsglied in das Halteglied eingesetzt ist (vgl. insbesondere Fig. 3). Der gebogene Teil 38 ergibt einen verhältnismäßig steifen, federnden Zwischenteil, der so nachgiebig ist, daß das freie Ende des Befestigungsgliedes über den Flansch 15 der Tür geschoben werden kanu und federnd daran anliegt. Um die Befestigung der Bekleidungstafel auf ihrer Unterlage zu erleichtern und ein bequemes Eingreifen des Befestigungsgliedes in die Unterlage zu ermöglichen, ist das vordere Ende der Befestigungsglieder 36 auswärts gebogen (vgl. Fig. 5). 1O5
Das Halteglied 50 ist vorzugsweise in einem Stück aus einem Metallstreifen gestanzt und bildet eine Kramme, in der das Befestigungsglied 35 gehalten und in seiner Lage auf der innenfläche der Grundplatte 30 >"> gesichert wird. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, hat das Halteglied 50 einen Hauptteil 51, der mit einem nach außen herausgedrückten Lager 52 für die Schenkel 39 und mit beispielsweise vier Zähnen 53 versehen "S ist. Die Zähne 53 werden durch die Grundplatte 30 hindurchgedrückt und dann umgebogen. Der Hauptteil 51 ist so geschnitten, daß das Lager 52 sich nicht über die volle Länge des Haltegliedes hinweg erstreckt, ia<< sondern kurz vor dessen innerem Rand endet, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Auf diese Weise

Claims (4)

  1. sitzen die Haken 40 des Befestigungsgliedes auf der Oberfläche 50" des Haltegliedes, wodurch sie außer Berührung mit der Grundplatte 30 gehalten werden. Nachdem das Halteglied 50 an der Grundplatte angebracht worden ist, wird das Befestigungsglied 35 an' dieser durch Zusammendrücken und Einschieben der Schenkel 39 in das kanalförmige Lager 53 befestigt. Wenn die Haken 40 das Ende des Kanals erreichen, springen sie unter Spannung auswärts in die in Fig. 3 gezeigte Lage. Die Befestigungs- und Halteglieder sind in bestimmter Anzahl in der Nähe der senkrechten Seitenkanten und der Bodenkante auf der rückwärtigen oder inneren Fläche der Grundplatte angebracht, derart, daß die freien Enden der Befestigungsglieder sich nach der angrenzenden Kante der Grundplatte hin erstrecken.
    2" Wenn die Teile in der zuvor beschriebenen Weise zusammengesetzt sind, wird die Grundplatte auf ihre Unterlage in der in Fig. 8 dargestellten Weise aufgelegt. Gemäß dieser Darstellung werden die schlaufenföririigen gebogenen Enden 36 der Befestigungsglieder unter den Flansch 15 der Tür oder der Unterlage B geschoben, und dann wird die ganze Grundplatte nach links bewegt, bis die Befestigungsglieder an dem Flansch an-
    3" Hegen (vgl. Fig. 4 und 8). Die Bekleidungsplatte wird nun von Hand in der in Fig. S veranschaulichten Weise gebogen oder gekrümmt, so daß die vorderen Enden 36 der Befestigungsglieder an der gegenüberliegen-
    :i5 den Kante der Grundplatte oder der Tafel unter den Flansch des Türrahmens an dieser Kante der Tür geschoben werden können. Die Tafel wird dann durch Ausübung eines Druckes auf diese flach gelegt und geebnet, um zu erreichen, daß die Befestigungsglieder hinter den Flansch 16 gezwängt werden. Die ganze Tafel A wird nun abwärts nach der. unteren Kante der Tür hin bewegt oder geschoben, so daß die freien Enden 36 des unteren Satzes der Befestigungsglieder hinter den unteren Flansch 17 der Tür greifen (vgl. Fig. 7). Durch die Eigensteifigkeit der Befestigungsglieder- aus federndem Draht werden die Seitenkanten, und die Uhterkante der Bekleidungstafel A in innige Berührung mit den Türflanschen gebracht. Durch die entgegengesetzt gebogenen Teile 37,38 können die Befestigungsglieder nach dem Einhaken in die Flansche nachgeben und gleichzeitig die gewünschte Greifverbindung mit dem Flansch herstellen. Der Streifen 33 des Bezugsstoffes wird nun über die obere Kante der Grundplatte · 30 gefaltet und über den mittleren waagerechten Flansch 18 der Tür gelegt (vgl. Fig. 6),· in der ein Teil des Türfensterschachtes und der zugehörigen Teile dargestellt ist. Der umgefaltete Teil des Bezugsstoffes wird auf dem Flansch 18 durch eine Deckleiste 55 gehalten, die auf diesem mittels Schrauben 56 abnehmbar befestigt ist. Auf diese Weise wird der Streifen 33 des Bezugsstoffes dicht g'egen den Flansch gelegt. Die Türfensterscheibe ist bei 57 angedeutet und kann in der üblichen Weise in den.Türfensterschacht zwischen dem Flansch 18 und der äußeren Brüstung 58 versenkt und aus diesem herausbewegt werden.
    In den Fig. 9 und 10 ist eine geänderte Ausführungsform eines Befestigtingsgliedes gemäß der Erfindung dargestellt, das mit einem Halteglied 50 entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform zusammengesetzt ist. Das Befestigungsglied und das Halteglied sind als Ganzes mit D bezeichnet; das Befestigungsglied 60 hat ein LJ-förmiges, auswärts gebogenes, als Führung dienendes Ende 61 und auswärts geneigte Teile 62, die in eine Federwindung 63 übergehen, an die sich einwärts verlaufende, gerade und etwa parallel zueinander liegende Schenkel 64 anschließen, deren Enden zu seitlich gerichteten Haken 65 umgebogen sind. Die Teile 6i, 62 und 63 bilden den greifenden oder freien Endteil des Befestigungsgliedes 60. Dieses wirkt in der gleichen Weise wie das Be- <J° festigungsglied 35 der vorhergehenden Ausführungsform, wobei die Windungen 63 dem Befestigungsglied eine zusätzliche Federung geben. Das Befestigungsglied 60 wird in den zuvor angebrachten Halter 50 eingesetzt, indem die Schenkel 64 zusammengedrückt (vgl. die strichpunktierte Linie in Fig. 10) und dann mit ihren Enden voran durch das kanalförmige Lager 52 des Haltegliedes hindurchgedrückt werden. Wenn die Haken 65 das '°° Ende des kanalförmigen Lagers überschritten haben, dann werden die Teile durch das Auseinanderspreizen der vorgespannten Schenkel in fester Verbindung miteinander gehalten. Sind die Teile zusammengesetzt (Fig. 9), '"5 dann greifen die Haken 65 um die hintere Kante des kanalförmigen Lagers herum und ruhen auf den Oberflächen 50° des Halters auf. Die Windungen 63 liegen an der Vorderkante des kanalförmigen Lagers 52 an, so "° daß das Befestigungsglied in seiner Lage lösbar festgehalten wird.
    Patentanserüche:
    τ. Befestigungseinrichtung für Innenbekleidungstafeln von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mittels federnder Haltezungen, welche Flanschen u. dgl. an Fahrzeugkörperteilen übergreifen, dadttrch gekennzeichnet, daß die , Haltezungen aus einer im wesentlichen
    U-förmig gebogenen Drahtklammer (35, 60) gebildet sind, deren U-schenkliger Teil (36, 61) sich hinter die Flanschen am Fahrzeugkörper legt, während die freien Schenkelenden (39, 64) unter ein an der Bekleidungstafel (30) befestigtes Halteglied (50) greifen.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Drahtklammerschenkel (39, 64) zu Anschlägen (40, 65) umgebogen sind, die nach dem Einsetzen der Schenkel in ein kanalförmiges Lager (52) des Haltegliedes (50) auseinanderfedernd die rückwärtige Kante des Lagers (52) hintergreifen (Fig. 3 und 9) und sich auf die Grundfläche (50") des Haltegliedes (50) auflegen.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, geschlossene Ende (36) der Drahtklammer nach außen aufgebogen und sein mittlerer Teil (37, 38) S-förmig gestaltet ist, so daß einerseits an der Übergangsstelle des S-förmigen Teiles (37, 38) in die geraden Schenkel (39) ein Anschlag (41) entsteht, der an der Vorderkante des Lagers (52) zur Anlage kommt, und andererseits der S-förmige Teil als Feder dient. 3«
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Mittelteil (60, 62.) und die geraden Schenkel (64) durch eine Federwindung (63) miteinander verbunden sintl.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937B0177498 1936-03-24 1937-02-25 Befestigungseinrichtung fuer Innenbekleidungstafeln von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE704051C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012217065A1 (de) * 2012-09-21 2014-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft C-Clip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012217065A1 (de) * 2012-09-21 2014-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft C-Clip

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