DE7039265U - Installationsbehalter, insbesondere Rangierverteilerkasten - Google Patents
Installationsbehalter, insbesondere RangierverteilerkastenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0217—Mechanical details of casings
- H05K5/0221—Locks; Latches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
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Firma Ing. 3ihler-Elektroanlagen Hermann Bihler GmbH & Co., 8 München 60, Karl-Hromadnik-Straße 13
Installationsbehälter, insbesondere Rangierverteilerkasten
Die Neuerling bezieht sich auf einen Installationsbehälter, insbesondere einen Rangierverteilerkasten
für Unterputz- oder Aufputzmontage, bei dem der Behälterboden und der Behälterdeckel insbesondere im Tiefziehverfahren
aus Kunststoffrohlingen geformt und mit Durchbrechungen zum Kabelein- und -ausführen sowie mit Befestigungsorganen
zum Befestigen des Deckels am Behälterboden versehen «sind.
Ein derartiger als Klemmkasten dienender Installationsbehälter ist bereits bekannt (DT-GM 6 915 254). Als
Befestigungsorgane dienen dort Zapfen, deren Kopf durch
kreuzweise Schlitzung federnd ausgebildet ist, so daß dieser Kopf in ein Loch des Deckels eingreifen und den
Deckel festhalten kann oder - sofern solcne Zapfen mit dem Deckel verbunden sind - in Aussparungen des Behälterbodens
eingreifen und den Deckel dort festhalten kam..
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Installationsbehälter dahingehend zu verbessern,
daß man sich auch dann Zutritt zum Inneren des
Installationsbehälters und den darin untergebrachten, insbesondere elektrischen Installationsgeräten verschaffen kann, wenn der Deckel niit des Behälterboden
verbunden ist. Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, den Installationsbehälter mit einfachen
Mitteln im Tiefziehverfahren aus Kunststoffrohlingen herstellen zu können. Eine andere Aufgabe besteht
darin, den Installationsbehälter spritzwasserdicht auszubilden, wenn er sich in der Schließstellung befindet.
Die Neuerung besteht darin, daß Achsen-Doppelgelenke als Befestigungsorgane dienen, die aus dem Rand des
Behälterbodens und Deckels derart ausgeformt sind, daß jeweils eine Kohlnase des Behälterbodens in eine Hohlnase
des Deckels eingesteckt und durch beide Seitenwände der Hohlnasen eine Gelenkachse gesteckt ist.
Auf diese Weise gelingt eine einfache schwenkbare Verbindung zwischen dem Deckel und dem Behälterboden,
obwohl das Tiefziehverfahren angewendet werden kann und nicht die Gefahr besteht, daß - wie bei Kunststoffgelenken
üblich - der beim Verschwenken beanspruchte Gelenkstellenteil des Kunststoffmaterials
abbricht. Durch die Neuerung ist nämlich dafür gesorgt, daß an jeder Gelenkstelle nicht nur ein einfaches
Gelenk, sondern ein Doppelgelenk gebildet wird, und zwar jeweils von einer Seitenwand einerseits des
Deckelrandes und andererseits des Behälterbodenrandes, da die Hohlnasen jeweils zwei Seitenwände aufweisen,
so daß jede Gelenkachse jeweils zvei Seitenwände der einen Hohlnase und jeweils zwei Seitenwände der anderen
Hohlnase durchzieht. Da derartige Hohlnasen eine gewisse Breite aufweisen, ist auch für eine sicherere
Führung der Gelenkachse gesorgt, so daß auch Verschleiß-
703926516.2.71 "3"
erscheinungen vermindert sind. Trotz dieser Vorteile ist das Tiefziehverfahren anwendbar, das bekanntlich
zu Gegenständen führt, deren Wandstärken an dsn verschiedenen
Stellen jeweils etwa gleich sind. Selbstverständlich ist auch das Spritzpreßverfahren anwendbar,
da sich die oben genannten Vorteile eines festen und verschleißarmen Gelenkes auch dort ergeben.
Als Gelenkachsen werden zweckmäßigerweise hohlnieten verwendet.
Um eine Begrenzung für das Verschwenken des Deckels in bezug zum Behälterboden beim Hochklappen zu schaffen,
empfiehlt es sich, die Hohlnase am Behälterboden mit einer als Anschlag für die Unterkante der Stirnwand
der Hohlnase am Deckel beim Hochklappen desselben dienenden Ausbuchtung zu versehen. Da durch die
Verwendung zweier Hohlnasen an jeder Gelenkverbindung die aneinanderllegenden Seitenwände jeweils unter einer
gewissen Vorspannung aneinander anliegend angeordnet sein können, bietet sich bei der Neuerung in Verbindung
mit der genannten Ausbuchtung der weitere Vorteil, daß der Deckel beispielsweise aus hochgeklappter,
schräggestellter Position nicht ohne weiteres wieder auf den Behälterboden herabfällt.
Sind an den Rändern, die den Doppelgelenken gegenüberliegen, wiederum sowohl am Behälterboden als auch am
Deckel Hohlnasen angeformt, und ist die betreffende Hohlnase des Behälterbodens ebenso wie der Rand des
Behälterbodens in die betreffende Hohlnase des Eeckels bzw. den Rand des Deckels einsetzbar, so ist ein
dichter Installationsbehälter geschaffen. Die Dicht-
wirkung wird dadurch verstärkt, daß sich die Randkante des Behälterbodens in der Schließstellung des
Benälters an einem Dichtungsstreifen abstützt, der am
Deckel, und zwar in einem Übergangsteil zwischen dem vorstehenden Deckelrand und dem Deckelboden,befestigt
ist. Wirddann gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung
insbesondere in die Kohlnase des Behälterbodens eine Gewindebuchse eingeklemmt bzw. eingepreßt und
durch die Hohlnase am Deckel eine Schraube mit einem Dichtungsring gesteckt, so ist nach Festschrauben des
Deckels mit Hilfe dieser Schraube auf dem Behälterboden ein praktisch absolut dichter Installationsbehälter geschaffen,
der nicht nur spritzwassergeschützt ist, sondern sogar in Flüssigkeit, beispielsweise Wasser,
eintauchen kann- ohne daß das im Behälter untergebrachte Installationsmaterial geschädigt wird, sofern
die Zugangsstellen, beispielsweise Wanddurchbrüche im Behälter, durch die Zuleitungen gefülnrt sind, genügend
abgedichtet sind. Abdichtungen für Leitungsdurchführungen sind an sich bereits bekannt; deren Anwendung beim
Gegenstand der Neuerung bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
Anhand der Zeichnung ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher beschrieben. Darin sind:
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf den neuerungsgemäßen Installationsbehälter im aufgeklappten
Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht desjenigen Teils des Deckels und Behälterbodens, der mit don Hohlnasen versehen
ist, und
Fig. 3 ein Teilausschnitt aus dem Achsen-Doppelgelenk.
Gemäß Fig. 1 ist der Deckel ' om Behälterboden 2 in
hochgeklappter Stellung gezeigt. Diese Stellung v:ird
b^jrenzt durch das Anschlagen der in dieser Figur
nicht dargestellten Unterkante 3 der Stirnwand 4 der Hohlnase 5 des Deckels 1 an einer in dieser Figur
ebenfalls nicht erkennbaren Ausbuchtung β der Hohlnase 7 des Behälterbodens 2, die ein Doppelgelenk 8
bildet. Der Deckel 1 ist mit einem gegenüber dem Deckelboden überstehenden Rand 9 versehen, und auf dem
Übergangsteil zwischen den inneren Mantelflächen des Deckelbodens und dem Rand 9 ist ein Dichtungsstreifen
11 aus Schaumstoff eingeklebt. Derjenige Rand, der dem die Doppelgelenke 8 aufweisenden Rand
des Deckels 1 gegenüberliegt, ist mit einer Hohlnas? 12 versehen, durch die eine Gewindeschraube 13 gesteckt
ist. Der Behälterboden 2 weist an der entsprechenden Stelle seines Randes 14, der ebenfalls etwas über die
äußer; Hantelfläche des eigentlichen Behälterbodens übersteht, ebenfalls eine Hohlnase 15 auf, über die
die nohlnase 12 des Deckels 1 gesteckt werden kann, so daß die Hohlnase 12 und der Rand 9 des Deckels 1
über die Hohlnase 15 und den Rand 14 des Behälterbodens 2 soweit gesteckt werden können, bis die Kante
des Randes 14 am Dichtungsstreifen 11 anliegt und diesen dicht zusammendrückt. Der Abdichtungsdruck
kann durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Gewindeschraube 13 erzielt werden. Der Behälterboden
ist noch mit Verstärkungsrippen 16 sowie mit Durchbrechungen 17 versehen, durch die elektrische Kabel
in den Installationsbehälter eingeführt werden können. Auf dem Boden des Behälterbodens 2 ist eine elektrisch
leitfähige Anschlußplatte 18 befestigt, die die "Masse"
des Installationsbehälters darstellb. Sowohl der
Deckel 1 als auch der Behälterboden 2 sj:iu aus Kunststoffrohlingen
tiefgezogen. Als Kunststoffmaterial
ist folgendes verv/endet:
Polystyrol oder PVC
In Fig. 2 ist eines der Doppelgelenke 8 in Seitenansicht zu sehen. Daraus ist ersichtlich, daß die Hohlnase 5 des
Deckels 1 über die Hohlnase 7 des Behälterbodens 2 gesteckt ist und ein Hohlniet 19 jeweils die Seitenwände
der Hohlnasen 5 und 7 gelenkig miteinander verbindet. Die Unterkante 3 der Hohlnase 5 schlägt beim Hochklappen
des DecKels 1 an der Ausbuchtung 6 der Hohlnase 7 des
Behälterbodens 2 an und bildet dadurch eine Begrenzung gegen weiteres Hochklappen.
Noch deutlicher ersichtlich ist das Doppelgelenk 8 aus Fig. 3· Die Hohlnase 5 des Deckels 1 weist eine Stirnwand
4 und Seitenwände 20 auf; die Hohlnase 7 des Behälterbodens 2 ist ebenfalls mit einer Stirnwand 21 und
Seitenwänden 22 versehen. Der Hohlniet 19 geht durch beide Seitenwände 20 der Hohlnase 5 und beide Seitenwände
22 der Hohlnase 7 hindurch; er bildet die Gelenkachse für das Doppelgelenk 8.
Natürlich könnten auch die riohlnasen und der Rand des
Behälterbodens über die betreffenden Teile des Deckels steckbar ausgebildet sein, doch ist die oben ausführlich
beschriebene Ausführung als Schutz zweckmäßiger.
- Schutzansprüche -
Claims (7)
1. Instailationsbehälter, insbesondere Rangierverteilerkasten für Unterputz- oder Aufputzmontage, bei dem
der Behälterboden und der Behälterdeckel insbesondere im Tiefziehverfahren aus Kunststoffrchlingen geformt
und mit Durchbrechungen zum Kabelein- und -ausführen sowie mit Befestigungsorganen zum Befestigen des
Deckels am Behälterboden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Achsen-Doppelgelenke (8) als
Befestigungsorgane dienen, die aus den Rändere (9>
14) des Behälterbodens (2) und des Deckels (1) derart
ausgeformt sind, daß jeweils eine Hohlnase (7) des Behälterbodens (2j in eine Hohlnase (5) des Deckels
(1) eingesteckt und durch beide Seitenwände (20, 22) der Hohlnasen (5» 7) eine Gelenkachse gesteckt ist.
2. Installationsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlnieten (19) als Gelenkachsen
verwendet sind.
3. Installationsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlnase (7) am Behälterboden (2) eine als Anschlag für die Unterkante
(3) der Stirnwand (4) der Hohlnase (5) am Deckeid) beim Hochklappen derselben dienende Ausbuchtung
(6) aufweist.
4. Installationsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den den
Doppelgelenken (8) gegenüberliegenden Rändern (9, 14) des Behälcerbodens (2) und Deckels (1) je
eine Hohlnase (12, 15) derart ausgeformt ist, daß d\e Hohlnase (.3) des Behälterbodens (2) in die
Hohlnase (12) des Deckels (1) einsetzbar ist und daß der Rand (9) des Deckels (1) über den Rand (14)
des Behälterbodens (2) steckbar ist.
5. Installationsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlnase (15) des Behälterbodens
(2) eine Gewindebuchse eingeklemmt bzw. eingepreßt ist.
6. Installationsbehälter nach Anspruch U -,der 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ra;\0 (S) des Deckels (1) gegenüber dem übrigen Deckelboden vorsteht, so
daß der Rand (14) des Behälterbodens (2) an dem Übergangsteil von der inneren Mantelfläche (10)
des Deckelbc ,s zum Rand (9) des Deckels (1) eine
Abstützung findet.
7. Installationsbehälter nach Anspruch 6, d~iurch gekennzeichnet, daß auf dem Übergangsteil ein Dichtungsstreifen
(11) befestigt ist.
3. Installationsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsstreifen (11) aus Schaumstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707039265 DE7039265U (de) | 1970-10-23 | 1970-10-23 | Installationsbehalter, insbesondere Rangierverteilerkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707039265 DE7039265U (de) | 1970-10-23 | 1970-10-23 | Installationsbehalter, insbesondere Rangierverteilerkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7039265U true DE7039265U (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=6615197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707039265 Expired DE7039265U (de) | 1970-10-23 | 1970-10-23 | Installationsbehalter, insbesondere Rangierverteilerkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7039265U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0484294A1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-06 | MARELLI AUTRONICA S.p.A. | Behälter für elektronische Teile |
-
1970
- 1970-10-23 DE DE19707039265 patent/DE7039265U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0484294A1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-06 | MARELLI AUTRONICA S.p.A. | Behälter für elektronische Teile |
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