DE7038042U - Staubfangvornchtung fur Bohr maschinen - Google Patents

Staubfangvornchtung fur Bohr maschinen

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DE7038042U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0053Devices for removing chips using the gravity force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

V/ladyslaw Stawski, 500Ό Köln 1, Wevelinghovenerstrasse 10
Staubfänger für Bohrmaschinen
Oie Erfindung betrifft einen Staubfänger für Bohrmaschinen mit einem unter Zwischenschaltung eines elastischen Andrückmittels auf das Bohrwerkzeug aufschiebbaren Hohlkörper, der an seinem dem Bohrloch zugekehrten Ende mit einer mit einer Abdichtung versehenen öffnung und an seiner der Bohrmaschine zugekehrten Seite mit einem Boden versehen ist, der eine Durchbrechung für den Durchgang des Bohrwerkzeuges aufweist.
Durch die Gebrauchsmusterschrift 1 922 506 ist bereits ein derartiger Staubfänger bekannt. Dieser weist jedoch den Nachteil auf, dass die Führung des Staubfängers - abgesehen von dem elastischen Andrückmittel - ausschliesslich an der öffnung im Boden des Hohlkörpers erfolgt, durch die das eigentliche Bohrwerkzeug, nämlich das Bohrgestänge hindurchtritt. Eine solche Führung ist im allgemeinen unzureichend, so dass der Staubfänger nicht immer rieht > zum Bohrgestänge ausgerichtet ist. Hinzu kommt, dass ein Entleeren des Staubfängers nach Abnahme vom Γohrgestänge mit Schwierigkeiten verbunden sein kann,da ggf. im
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Hohlkörper befindliches Bohrklein durch die Durchbrechung im Boden herausfällt. Allerdings ist diese Schwierigkeit im bekannten Fall von geringer Bedeutung, da der Staubfänger mit einer Saugleitung verbunden ist, durch die das Bohrklein abgesaugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubfänger der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass er bei einfacher Herstellung und Handhabung ohne Schwierigkeiten an der Bohrmaschine angebracht und während des Betriebs derselben in der richtigen Stellung gehalten werden kann. Ferner soll der Staubfänger ohne weiteres von der Bohrmaschine abnehmbar sein, ohne dass das eingefangene Bohrklein aus dem Hohlkörper herausfällt. Darüber hinaus soll der Staubfänger für praktisch alle Typen verwendbar sein.
Zur Lösnng dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass innerhalb des Hohlkörpers eine zur Durchbrechung des Bodens koaxiale, das Bohrwerkzeug umgebende Hülse angeordnet ist, die zweckmässig an ihrem freien Ende mit einer umlaufenden, elastischen Dichtlippe versehen ist. Diese Hülse umgibt das Bohrwerkzeug, also den eigentlichen Bohrer, so dass eine gewisse Ausrichtung des Staubfängers zum Bohrer erfolgt. Die am freien Ende der Hülse befindliche Dichtung verhindert dabei, dass irgendwelcher Bohrstaub am Bohrer entlang nach un λ fallen kann. Im übrigen sieht die Erfindung vor, dass die H^.lse an ihrem der Bohrmaschine zugekehrten Ende innenseitig, vorzugsweise in Höhe des Bodens des Hohlkörpers, ebenfalls eine umlaufende Dichtlipps aufweist, so dass an dieser
Stelle eine weitere Abdichtung erfolgt· =
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Hülse in einem Abstand von dem dem Bohrloch zugekehrten Ende der Wandung des Hohlkörpers enden, so dass die Hülse selbst das Ansetzen und Führen des Bohrers nicht erschwert. Die Abdichtung am freien Ende des Hohlkörpers ist vorteilhaft als einstückig mit diesem verbundene elastische Dichtlippe ausgebildet, die in unbeanspruchtem Zustand gegenüber der Ebene, in welcher die Wandung des Hohlkörpers endet, nach aussen vorsteht. Dies hat den Vorteil- dass eine Abdichtung zwischen Hohlkörper und Fläche, in welcher gebohrt wird, auch dann erreichbar ist, wenn der Bohrer nicht senkrecht zur Fläche angesetzt wird.
Das elastische Andrückmittel kann aus einer Druckfeder bestehen, die sich vorteilhaft unter Zwischenschaltung einer Ringscheibe an der Bohrmaschine abstützt. Der Innendurchmesser der Ringscheibe ist dabei dem Durchmesser des Bohrers angepasst.
Es ist zwar bereits durch die deutsche Gebrauchsmust&rschrift 1898 860 eine Staubfangkappe für Gesteinsbohrmaschinen bekannt, bei der ebenfalls eine Hülse vorgesehen ist, die sich innerhalb des den Bohrstaub aufnehmenden Hohlkörpers befindet. Diese Hülse umgibt jedoch das Bohrfutter, wobei sich der Staubfänger in seiner Gesamtheit am Gehäuse der Bohrmaschine abstützt. Eine solche Ausgesteltung hat den Nachteil, dass der Staubfänger hinsichtlich seiner Abmessungen ziemlich genau an Bohrmaschine und Futter an-
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gepasst werden muss. Zudem erfolgt mit fortschreitendem Bohrfortschritt eia Zusammendrücken des Hohlkörpers. Daraus ergibt sich, dass bei Herstellen von Bohrlöchern mit grösserer Länge ggf. nacheinander Staubfänger mit unterschiedlicher Länge auf die Bohrmaschine aufzusetzen sind. Demgegenüber bleibt der Staubfänger gemäss der Erfindung vom Bohrfortschritt und damit von der relativen Lage der Bohrmaschine zur Wandung, in welcher das Bohrloch angebracht v.-ird, unbeeinflusst, da lediglich das Andrückmittel seine Gest t verändert. Zudem besteht beim Staubfänger gemäss der Erfindung ledightlich die Notwendigkeit, den Hohlkörper bzw. die Hülse an den Durchmesser des Bohrwerkzeuges anzupassen, w-~csi aufgrund des Vorhandenseins der elastischen üichilippe beispielsweise am freien Ende der Hülse die Möglichkeit besteht, denselben Staubfänger für einen bestimmten Durchmesserbereich der Bohrer zu verwenden.
Ii der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Staubfänger im Längsschnitt, Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Druckfeder, Fig. 4 die dazugehörige Draufsicht,
ti Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Ringscheibe und
Fig. 6 die dazugehörige Draufsicht.
Ί -
der Staubfänger des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsteispiels ist aus Gummi angefertigt und mit einem runden Querschnitt versehen. Sein Volumen ist so bemessen, dass er den bei mehreren Bohrungen anfallenden Staub aufnehmen kann. Seitenwand und Hülse 7 stehen senkrecht auf dem Boden 5· Dies ist allerdings bei der Seitenwand 3 nicht erforderlich. Die Dichtlippe 2 des Staubfängers ist konisch geformt und enthält in der Mitte eine runde Öffnung 1, durch die der Staub aufgenommen bzw. der Behälter entleert werden kann. Der Durchmesser der Öffnung 1 ist grosser als der der Hülse 7, damit bei starkem Andruck noch genügend ^axw für den Durchgang des Staubes vorhanden ist. Die konische Form der Dichtlippe 2 ermöglicht eine gute Anpassung an glatte und rauhe Oberflächen und dient damit einem dichten Abschliessen der Bohrstelle. Die runde Hülse 7, dieren lichter Durchmesser in Abhängigkeit vcn der Bohrerstärke variiert, endet in Höhe der Wandung 3. Die Hülse ist kürzer gehalten ± als der eigentliche Staubfänger, um den zweckmässigen Spielraum zwischen Bohrstelle und Hülse 7 einzuhalten. Letztere verengt sich nach oben und ist mit einer Dichtlippe 8 versehen. Diese Ausgestaltung soll ebenso wie die am Boden 5 angebrachte Dichtlippe χ 6 verhindern, dass Staub in die Hülse 7 gelangt und eventuell während des Bohrvorganges austritt. Um Druckfeder 10 und Staubfänger zusammenzuhalten, ist die Seitenwand 3 über den Boden 5 hinaus verlängert und mit einer Rille k ausgestattet, in die der geschlossene Ring 12 der Druckfeder ein-
so setzbar ist. Letztere besteht zweckmässig aus Stahl, um aoine
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6 -
optimale Federung zu erreichen. Ihre konische Ausgestaltung ermöglicht ein völliges Zusammendrücken der Feder, wobei sich die
ringförmigen Abschnitte 9 ineinanderlegen. Die Druckfeder soll
den Staubfänger immer dicht gegen die Bohrstelle drücken. Am Ende kleineren Durchmessers mündet sie in einen geschlossenen Ring
(Fig. 4), der an einer Zwischenscheibe (Fig. 5) befestigt wird.
Damit das Ende kleineren Durchmessers der Druckfeder 10 nicht
verrutscht und sich die Druckfeder nicht in der Bohrmaschine verfängt, ist die Zwischenscheibe zwischen Druckfeder und Bohrmaschine angeordnet, wobei das rotierende Ende der Bohrmaschine an der Scheibe entlanggleitet. Der Durchmesser der ringförmigen
Zwischenscheibe ist gleich dem des eigentlichen Staubfängers
(Fig. 1), so dass die Druckfeder (Fig. 3) beim Zusammendrücken
seitlich nicht abrutschen kann. Um die Zwischenscheibe auf den
Bohrer aufsetzen zu können, ist sie in der Mitte mit einer Durchbrechung 11 versehen, die dem lichten Durchmesser der Hülse 7 entspricht.
Der Staubfänger soll etwa 5 mm über den in der Bohrmaschine eingespannten Bohrer hinausragen; da nur so auch schon zu Beginn des Bohrvorganges ein sicheres Abdichten der Bohrstelle gewährleistet ist. Eine solche Ausführung bedingt, dass der Staubfänger in verschiedenen Grossen angefertigt wird. Staubfänger (Fig. 1), Druckfeder (Fig. 3) und Ringscheibe (Fig. 5) sind jeweils auf die ent-
sprechende Bohrergrösse abgestimmt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass der Staubfänger in seiner Gesamtheit aus zwei Teilstücken besteht, die bei Benutzung ineinandergesetzt werden müssen. Es handelt sich dabei
1. um den Hohlkörper gemäst Fig. 1 und
2. um die mit der HSngscheibe (Fig. 5) verbundene Druckfeder (Fig. 3).
Der komplette Staubfänger wird auf die Bohrmaschine so aufgesetzt, dass der Bohrer durch Ringscheibe (Fig. 5), Druckfeder (Fig. 3) und Hülse (7) geführt werden kann. Da der Staubfänger etwas länger ist als derjeweils eingespannte Bohrer, wird der Staubfänger (Fig. 1) mit der Hand soweit nach unten, d. h. gegen die Bohrmaschine, gedrückt, bis der Bohrer zu sehen ist, damit er genau an der gewünschten Stelle angesetzt werden kann. Danach besteht die Möglichkeit, den Staubfangbehälter (Fig. 1) loszulassen, so dass er durch die Druckfeder (Fig. 3) dichtend gegen den das Bohrloch umgebenden Bereich gepresst wird. Auf diese Weise wird om Beginn an ein sauberes Bohren gewährleistet. Nach dem Bohrvorgang können sofort, ohne dass der Staubfänger (Fig. 1) entleert werden muss, weitere Bohrlöcher in Angriff genommen werden. Wenn der Staubfänger (Fig. 1) schliesslich gefüllt ist, kann er durch einfaches Umkippen entleert werden. Er Draucht dazu
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nicht einmal von der Bohrmaschine abgenommen zu werden.

Claims (7)

Schut zansprüche
1. Staubfänger für Bohrmaschinen mit einem unter Zwischenschaltung eines elastischen Andrückmittels auf das Bohrwerkzeug aufschiebbaren Hohlkörper, der an seinem dem Bohrlochtezugekehrten Ende mit einer mit einer Abdichtung versehenen Öffnung und an seiner der Bohrmaschine zugekehrten Seite mit einem Boden versehen ist, der eine Durchbrechung für den Durchgang des Bohrwerkzeuges aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlkörpers eine zur Durchbrechung des Bodens (5) koaxiale, das Bohrwerkzeug umgebende Hülse (7) angeordnet ist.
2. Staubfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) an ihrem freien Ende mit einer umlaufenden elastischen Dichtlippe (8) versehen ist.
3. Staubfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) an ihrem der Bohrmaschine zugekehrten Ende innenseitig, vorzugsweise in Höhe des Bodens (5), eine umlaufende Diohtlippe (6) aufweist.
4. Staubfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) in einem Abstand von dem dem Bohrloch zugekehrten Ende der Wandung (3) des Hohlkörpers endet.
5. Staubfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass d_e Abdichtung am freien. Ende des '.ioV^^cirs als einstückig mit diesem verbundene elastische Dichtlippe (2) ausgebildet ist, die in unbeanspruchtem Zustand gegenüber der Ebene, in v/elcher die Wandung (3) endet, nach aussen vorsteht.
6. Staubfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückmittel aus einer Feder (9) besteht, die sich unter Zwischenschaltung einer Ringscheibe an der Bohrmaschine abstützt.
S
7. Staubfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
f gekennzeichnet, dass der Hohlkörper bodenseitig mit einer Rille
ν (4) versehen ist, in die der Endabschnitt (12) der Feder einsets-
bar ist.
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