DE703744C - Fluessigkeitsschalter - Google Patents

Fluessigkeitsschalter

Info

Publication number
DE703744C
DE703744C DE1930703744D DE703744DD DE703744C DE 703744 C DE703744 C DE 703744C DE 1930703744 D DE1930703744 D DE 1930703744D DE 703744D D DE703744D D DE 703744DD DE 703744 C DE703744 C DE 703744C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
switch
space
condensation
switch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930703744D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE703744C publication Critical patent/DE703744C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsschalter Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Flüssigkeitsschalter, bei welchem ein Flüssigkeitsraum und ein Dampfraum vorgesehen ist und bei dem die Kontakte derart angeordnet sind, daß bei der Stromunterbrechung der durch den Abschaltlichtbogen aus der Schaltflüssigkeit erzeugte Dampf so zwischen die Kontakte in den Dampfraum strömt, daß er die Löschung des Unterbrechungslichtbogens bewirkt, Mittel vorzusehen, welche die Kondensation des in den Dampfraum einströmenden Dampfes unterstützen. Ein derartiges Mittel kann beispielsweise in einer Volumenvergrößerung des Dampfraumes während des Löschvorganges bestehen.
  • In noch wirksamerer Weise wird nun die Kondensation dadurch unterstützt, daß erfindungsgemäß in den Expansionsraum (Dampfraum) des Schalters oberhalb der Unterbrechungsstelle Flüssigkeit in fein verteilter Form eingebracht wird. Dadurch wird dem Flüssigkeitsdampf Wärme entzogen, so daß er leichter zur Kondensation neigt. Auch die Herabsetzung des Gegendruckes im Expansionsraum durch den Flüssigkeitsnebel fördert die Geschwindigkeit des einströmenden Dampfes und erhöht damit die Lösch-. fähigkeit der Anordnung. Im nachstehenden sind einige Ausführungsformen beschrieben. In Abb. i ist ein Kapselschalter gezeichnet, bei welchem dem Expansionsraum fein vernebelte Flüssigkeit zur Beschleunigung der Dampfkondensation durch den bewegten Stiftkontakt zugeführt wird. Auf einer Durchführung g ist eine Flüssigkeitskammer q. angeordnet, welche an ihrem oberen Ende durch nach Strömungslinien ausgebildete Kontakte 3 abgeschlossen wird. Der bewegliche Kontakt 2 wird von einem Rohr i getragen, welches an der Dichtung 8 gedichtet in der Durchführung g bewegt wird. Innerhalb des Stromzuführungsrohres i ist ein Isolierrohr 13 angeordnet, welches den Kontakt 2 durchgreift und in den Expansionsraum :des Schalters hinein verlängert wird. Den oberen Anschluß des Rohres 13 bildet eine Vernebelungsdüse 1q.. Auf der Flüssigkeitskammer q. gleitet eine Isolierhülle 7, die bei der Auswärtsbewegung den Expansionsraum vergrößert. Bei der Abschaltung wird das Stromzuführungsrohr i mit dem Kontakt 2 und dem Rohr 13 nach unten bewegt und unterbricht den Strom in der Flüssigkeit zwischen den Kontakten 2 und 3. Durch den dabei gezogenen Lichtbogen verdampft die Flüssigkeit im Flüssigkeitsgefäß q., und der dabei erzeugte Dampf durchströmt löschend die Unterbrechungsstelle. Gleichzeitig wird durch das Rohr 13 Kondensationsflüssigkeit zugeführt, die in fein verteilter Form aus der Vernebelungsdüse 14 austritt und den Wassergehalt des Flüssigkeitsdampfes im Expansionsraum anreichert. Dadurch wird die Kondensation des expandierenden Flüssigkeitsdampfes so beschleunigt, daß die Volumenverminderung im Expansionsraum gleich dem Volumen des zuströmenden Flüssigkeitsdampfes wird. Die überschüssige Flüssigkeit, Löschflüssigkeit plus Kondensat, kann durch die Öffnungen 6 und den Ringkana115 nach außen abfließen. Die Stromzuführung zum Stromzuführungsrohr i erfolgt durch den Rohrkontakt 12, der mit der Kappe i z an der Durchführung 9 befestigt ist. Die geerdete Armatur io dient als Träger der ganzen Anordnung.
  • In Abb. 2 ist eine Anordnung gezeichnet, bei welcher der Dampfstrahl an einem Isolierkolben umgelenkt wird und der Umlenkungsstoß zur Zuführung der Kondensationsflüssigkeit nutzbar gemacht wird. Der Schaltstift i, der in der Düse 3 seinen Gegenkontakt hat, wird zur Ausschaltung nach unten bewegt. Die Düse 3 ist nach oben durch das Isolierstück 16 verlängert, an welches sich der Zylinder 18 aus Isoliermaterial ansetzt. Auf dem Umfang sind mehrere Rohre 17 aus Metall vorgesehen, durch welche der aus der Düse 3 zuströmende Flüssigkeitsdampf nach dem Flüssigkeitsraum hin abströmen soll. Im Isolierzylinder 18 gleitet bei 22 gedichtet ein Isolierkörper 1g, der der Umlenkung des Dampfstrahles dient. Der Isolierkolben ig besitzt eine Kolbenstange 2o, deren Anschlag 21 die tiefste Lage des Kolbens ig festlegt. Der Isolierzylinder 18 wird an seinem oberen Ende durch den Deckel 25 abgeschlossen. Die Kondensationsflüssigkeit befindet sich in dem Raum 26 oberhalb des Kolbens. Der Kolben ig besitzt an mehreren Stellen dünne Durchtrittsöffnungen 23, durch welche die Flüssigkeit im Raum 26 durch den Kolben hindurchtreten kann. Der Durchmesser der Öffnungen 23 ist so bemessen, daß ein Durchtritt der Flüssigkeit nur bei Druck erfolgt. An der Oberseite ist der Kolben ig mit der Puferung 24 versehen, die ein hartes Anschlagen des Isolierkolbens am Deckel 25 verhindert. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Der durch Düse 3j16 ausströmende Flüssigkeitsdampf wird am Isolierkolben 1g nach den Rohren 17 hin abgelenkt. Der Um-Lenkungsstoß wird dazu benutzt, um Flüssigkeit aus dem Raum 26 durch die Öffnungen 23 j nach dem Expansionsraum 24 hin austreten zu lassen, die dort eine schnelle Kondensation des Flüssigkeitsdampfes bewirkt. Der kondensierte Flüssigkeitsdatnpf nebst der Kondensationsflüssigkeit fließt durch die Rohre 17 dem Flüssigkeitsraum des Schalters zu: Nach dem Erlöschen des Lichtbogens tritt durch die Düse 3/r6 kein Flüssigkeitsdampf mehr zu, der Umlenkungsstoß auf den Isolierkolben ig wird nicht ausgeübt, und es tritt auch keine Kondensationsflüssigkeit mehr aus den Öffnungen 23 aus. Es wird also bei dieser Anordnung die Zufuhr der Kondensationsflüssigkeit aus dem Raum 26 nur so lange bewirkt, als der Lichtbogen brennt 11 und Dampf durch ihn gebildet wird. Die Zufuhr der Kondensationsflüssigkeit nach dem Raum 26 erfolgt durch eine feststehende Zuleitung, wobei die Kolbenstange 20 in ihrer oberen Endstellung das Zuflußventil steuern kann.
  • In Abb. 3 ist eine Anordnung gezeichnet, bei welcher zur Beschleunigung der Kondensation dieselbe Flüssigkeit benutzt wird, die als Löschflüssigkeit im Schalter enthalten ist. Am oberen Ende der Flüssigkeitskammer 36 aus Isolierstoff ist ein Armaturteil 4 vorgesehen, welches den feststehenden Düsenkontakt 3 trägt. Gleichzeitig ist mit Armaturteil4 ein düsenförmiger Isolierkörper 16 verbunden, der an seinem oberen Ende durch den Deckel 25 abgeschlossen wird. Der bewegliche Kontaktstift i ist bei 22 gedichtet im Boden der Flüssigkeitskammer 44 geführt und hat bei 12 seine Stromzuführung vom Anschlußteil i i her. Die ganze Anordnung wird über den Stützer37 vom Geste1142 getragen. Der bewegliche Schaltstift wird über den Isolierpleuel 38 und den Doppelhebel 40 von der Welle 41 bewegt. Mit dem Armaturteil 4. ist das Rohrstück 32 verbunden, welches an einem Flüssigkeitszylinder 31 befestigt ist. Mit diesem ist auch das Rohr 30 verbunden, welches in kleinen Öffnungen 23 am Deckel 25 endigt. Im Flüssigkeitszylinder 31 gleitet der Kolben 34, dessen Kolbenstange 35 über 'den Isolierpleuel 3g und den Doppelhebel 4o von der Welle 41 ebenfalls angetrieben wird. Am Rohr 32 ist eine Klappe 33 vorgesehen, welche den Übertritt von Flüssigkeit vom Zylinder 31 nach dem Flüssigkeitsraum 44 verhindern soll. Das Rohr 32 mündet an der Öffnung 43 in den Flüssigkeitsraum 44 des Schalters. Die Wirkungsweise derAnordnung ist folgende: Beim Ausschalten wird von der Welle41 und dem Hebel 4o der Schaltstift i nach unten bewegt und unterbricht den Strom zwischen den Kontakten 3 und i in der Flüssigkeit. Die verdampfende Flüssigkeit durchströmt die Unterbrechungsstelle, löscht dort den Lichtbogen und füllt den Expansionsraum 16. Gleichzeitig mit der Bewegung des Schaltstiftes i wird aber der Kolben 34 nach oben bewegt und die über ihm befindliche Flüssigkeit in das Rohr 30 .gedrückt, die dann aus den Öffnungen 23 in fein verteiltem Strahl- in den Expansionsraum eintritt und dort die Kondensation des Dampfes unterstützt. Während dieses Vorganges schließt sich die Klappe 33, so daß die gesamte Flüssigkeit, die sich im Zylinder 3 i befindet, nach dem Rohr 30 gedrückt wird und nicht nach dem Flüssigkeitsraum 44 des Schalters hin abströmen kann. Nach Beendigung des Schaltvorganges wird derFlüssigkeitsraum4q. wieder soweit gefüllt, daß sich der Flüssigkeitsspiegel bis in den Expansionsraum 16 hinein hebt. Beim Wiedereinschalten des Schalters öffnet sich bei zurückgehendem Kolben 34 die Klappe 33, und es strömt durch Rohr 32 die überschüssige Flüssigkeit des Zylinders 31 wieder zu, und der Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeitsraum 4,4 senkt sich wieder auf seine normale, in der Abbildung gezeichnete Höhe. Ein Verlust an Flüssigkeit findet bei allseitig geschlossener Kapsel nicht statt, es findet lediglich eine Umwälzung der im Schalter vorhandenen Flüssigkeit innerhalb des Schalters statt. Durch geeignete Wahl der Länge der Hebelarme des Doppelhebels q.o kann das Einsetzen des Zuflusses der Kondensationsflüssigkeit regulierbar gemacht werden und wird zweckmäßig so eingestellt, daß mit Beginn der Dampfbildung die Kondensationsflüssigkeit aus den Öffnungen 23 des Deckels 25 in den Expansionsraum austritt.
  • Bei den Anordnungen der- Abb. i bis 3 kann die Ausführung auch so getroffen werden, daß das bewegte Schaltstück nicht in den Flüssigkeitsraum, sondern nach oben aus der Düse heraus in den Expansionsraum hinein bewegt wird. Das Schaltstück kann dann ähnlich wie bei der Ausführung der Abb. 2 mit einem Kolben versehen werden, der bei seiner Bewegung Kondensationsflüssigkeit aus mehreren verteilten Öffnungen im Kolben in den Expansionsraum austreten läßt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsschalter, bestehend aus einem Flüssigkeitsraum und einem Dampfraum, dessen Kontakte derart angeordnet sind, daß bei der Stromunterbrechung der durch den Abschaltlichtbogen aus der Schaltflüssigkeit erzeugte Dampf so zwischen die Kontakte in den Dampfraum strömt, daß er eine Löschung des Unterbrechungslichtbogens bewirkt, und bei welchem Mittel vorgesehen sind, die die Kondensation des in den Dampfraum eingeströmten Dampfes unterstützen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Expansionsraum (Dampfraum) des Schalters oberhalb der Unterbrechungsstelle; Flüssigkeit in fein verteilter Form zur Beschleunigung der Dampfkondensation in den Dampfraum eingebracht wird.
  2. 2. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterantrieb mittelbar oder unmittelbar die Einspritzung bewirkt.
  3. 3. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensationsflüssigkeit die an sich im Schalter vorhandene Löschflüssigkeit verwendet wird. q..
  4. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsflüssigkeit vordem Eintritt in den Expansionsraum gekühlt wird.
  5. 5. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten die Vernebelungsflüsssgkeit unter Druck gesetzt wird und beim Ausschalten in den, Expansionsraum eintritt.
  6. 6. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Kondensationsflüssigkeit nach dem Expansionsraum im Augenblick der Stromunterbrechung beginnt und mit dem Erlöschen des Lichtbogens aufhört.
  7. 7. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsflüssigkeit an mehreren Stellen des Expansionsraumes eingespritzt wird.
  8. 8. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsflüssigkeit Zusätze erhält, welche die Wirkung der Einspritzkondensation erhöhen. ' g.
  9. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsflüssigkeit durch den hohlen bewegten Kontakt (i) im Innern eines in den Expansionsraum hineinragenden und mit einer Vßrnebelungsdüse (i4) versehenen Isolierrohres (i3) zugeführt wird (Abb. i). 1o.
  10. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis g, bei welchem der Expansionsraum durch einen Isolierkolben oben abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Köndensationsflüssigkeit über dem Isolierkolben (1g) vorgesehen ist und durch den Druck des strömenden Dampfes in den Expansionsraum (27) gedrückt wird (Abb. 2). i i.
  11. Flüssigkeitsschalter nach 'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Flüssigkeitsgefäß (3i) mit einem Kolben (3q.) vorgesehen ist, der durch den Schalterantrieb so bewegt wird, daß die Flüssigkeit im Flüssigkeitsgefäß (3 i) während des Ausschaltvorganges nach dem Expansionsraum (i6) des Schalters gedrückt wird (Abb.3).
  12. 12. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsraum (44) des Schalters ein Verbindungsrohr (32) nach dem Gefäß (3i) mit der Kondensationsflüssigkeit vorgesehen ist, derart, daß der FlüssigkeitsüberschuB aus dem Flüssigkeitsraum (44) des Schalters in das Gefäß (3i) für die Kondensationsflüssigkeit abfließt (Abb. 3).
DE1930703744D 1930-09-11 1930-09-11 Fluessigkeitsschalter Expired DE703744C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE703744T 1930-09-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE703744C true DE703744C (de) 1941-03-15

Family

ID=6614884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930703744D Expired DE703744C (de) 1930-09-11 1930-09-11 Fluessigkeitsschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE703744C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3406269A (en) * 1965-02-26 1968-10-15 Westinghouse Electric Corp Fluid-blast circuit breakers having means for increasing the density of the fluid during interruption

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3406269A (en) * 1965-02-26 1968-10-15 Westinghouse Electric Corp Fluid-blast circuit breakers having means for increasing the density of the fluid during interruption

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2350890A1 (de) Druckgasschalter
DE2406150A1 (de) Druckgasschalter
DE703744C (de) Fluessigkeitsschalter
DE649105C (de) Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas
DE690054C (de) Elektrischer Gasschalter
DE910686C (de) Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Druckgasschalter
CH648432A5 (en) Gas-blast circuit breaker
DE619559C (de) Fluessigkeitsschalter
DE819276C (de) Lichtbogenloescheinrichtung
DE940475C (de) Elektrischer Leistungsschalter fuer Wechselstrom mit Loeschkammer
DE676353C (de) Druckgasschalter mit Fremdbeblasung
DE648864C (de) Schalter mit Loeschfluessigkeit
DE702290C (de) Loeschkammer
DE838916C (de) Loeschkammerschalter mit rohrfoermigem Schaltstift
DE555494C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes, dampffoermiges Medium
DE808056C (de) Elektrischer Hochspannungsschalter
DE711699C (de) Druckgasschalter
DE729915C (de) Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein Druckmittel
DE814479C (de) Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung
DE827374C (de) Loeschkammerschalter
DE629740C (de) Wechselstromleistungsschalter mit Fluessigkeit enthaltender Schaltkammer
AT155882B (de) Druckgasschalter.
AT145439B (de) Verfahren und Einrichtung zum Löschen von Wechselstromhochleistungslichtbögen in Schaltern, Sicherungen od. dgl.
DE605246C (de) Schaltanordnung zum Unterbrechen elektrischer Stroeme
DE804016C (de) Hochleistungsschalter