DE7037057U - Werkstück Zufuhrvorrichtung - Google Patents

Werkstück Zufuhrvorrichtung

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DE7037057U
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METALLWAREN- U MASCHINENFAB P SCHWARZ
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METALLWAREN- U MASCHINENFAB P SCHWARZ
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PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET ..· 56:WU.PPERTAl.-BARMEN
m/m
Firma Metallwaren- U.Maschinenfabrik Philipp Schwarz, 56 Wuppertal-Wichlinghausen, Oststr.36-38
Werkstück-Zuführvorrichtung.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken, v/ie Stanzplatinen od.dgl, z.B. aus einem Vorratsstapel vor der Maschine in ein Bearbeitungswerkzeug in der Maschine, wie einer Presse od.dgl. sowie zur stufenweisen Weitergabe dieses Werkstückes durch mehrere Bearbeitungsstationen unter Verwendung von mit Werkstückgreifern ausgerüsteten, eine sogenannte Viereckbewegung, nämlich eine Quergreif-, eine Vorschub-, eine Querlöse- sowie eine Rückhubbewegung ausführenden Greiferieisten, deren Bewegungen durch auf Drehschwenkmitnahme mit antriebsgesteuerten AntriebsStangen gekuppelte Greiferbügel ausgeführt werden.
In der Praxis kennt man sum Zuführen von Werkstücken grundsätzlich zwei Arten. Bei der einen Vor-
richtung wird nur eine reine Zuführbewegung ausgeübt, indem nämlich lediglich Werkstücke aus einem Vorratsstapel od.dgl. in ein Werkzeug überführt, hierin bearbeitet und anschließend aus dem Werkzeug wieder ausgeworfen werden, Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich um sogenannte Zuführapparate, die mit einem in und entgegen der Vorschubrichtung wirkenden Antrieb ausgerüstet sind und mit einer Schieberzunge od.dgl. den Transport der Werkstücke ausführen.
Daneben kennt man jedoch auch noch Vorrichtungen, die insbesondere bei Folgewerkzeugen eingesetzt werden, d.h. wenn das Werkstück mehrere Bearbeitungsstationen durchlaufen muß. Solche Vorrichtungen sind unter dem Begriff der Stufenvorschubapparate bekanntgeworden und sind in der Lage, neben einer in und entgegen der Vorschubrichtung wirkenden Antrieb auch quer zur Vorschubrichtung arbeiten zu können. Solche Stufenvorschubapparate besitzen Greiferleisten mit daran angeordneten Greifern, die über Antriebsstangen gesteuert werden, um die Greif- und Lösebewegung ausführen zu können. Sowohl reine Zufuhrapparate als auch Stufenvorschubapparate
— 2 —
sind in mannigfaltiger Weise und in mancherlei Ausführungen offenkundig vorbenutzt.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau verhältnismäßig einfachen Zuführapparat auch als Stufenvorschubapparat arbeiten lassen zu können, so daß man wahlweise reine Zuführarbeiten als auch stufenweise Vorschubarbeiten durchführen kann.
Erreicht wird das Ziel der ^Teuerung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daB die die Arbeitsbewegungen der Greiferleisten bewirkenden Antriebsstangen in einem eigenen, mit einem lediglich mit Zufuhrschlitten zur Durchführung einer reinen Zuführbewegung aasgestatteten Zuführapparat kuppelbaren und damit eine Stufenvorschubvorrichtung bildenden Aufsatzgehäuse aufgenommen sind, wobei der Zufuhr schlitten des Zuführgerätes einen Mitnehmer aufweist, der mit einer im Aufsatζgehäuse vorgesehenen, auf den Antriebsstangen gelagerten, einen Eigenantrieb für eine Greif- und eine Lösebewegung der Greiferleisten über die Antriebsstangen
aufweisenden Antriebsbrücke mit-jiehmend zusammenwirkt.
Dadurch, daß es der Neuerung gelungen ist, die
die Arbeitsbewegungen der Greiferleisten ausführenden
Antriebsstangen zusammen mit einem eigenen Antrieb innerhalb eines mit einem Zuführapparat kuppelbaren Aufsatzgehäuses unterzubringen, kann eine Maschine, an der bis- I her ein reiner Zuführapparat gearbeitet hat, leicht und J mühelos auch Arbeiten ausführen, bei denen Werkstücke :
verschiedene Bearbeitungsstationen durchlaufen müssen,
wenn man die vorhandene Zuführvorrichtung durch einen '„
Stufenaufaatz der Neuerung ergänzt. f
Diese Art der zusätzlichen Ergänzung eines
Zuführapparates ist von der wirtschaftlichen Seite
her gesehen äußerst interessant, da nun nicht mehr >
sowohl reine Zuführapparate zur Ausführung von reinen ' Zuführbewegungen als auch reine Stufenvorschubapparate
vorhanden zu sein brauchen, vielmehr genügt es jetzt, \ daß zu den Zuführapparaten ein einfacher, lediglich ; einen Antrieb für die Greif- und Lösebewegung der Antriebsstangen aufweisender Stufenaufsatz ergänzt wird. T
Dadurch erhält man die Möglichke: t, wahlweise reine Zuführarbeiten, als auch stufenweise Vorschtibarbeiten mit dem gleichen Zuführapparat bei Zuordnung eines Stufenaufsatzes durchführen zu können.
Konstruktiv gesehen wird diese Möglichkeit dadurch erreicht, daß in dem Aufsatζgehäuse eine Antriebsbrücke •vorgesehen ist, die ein Antriebsaggregat für die Antriebsstangen aufweist. Diese Antriebsbrücke wird mit dem Zuführschlitten des Zuführ apparat es durch einer: Mitnehmerstift gekuppelt, der in eine, eine seitliche Anbauausgleichsbewegung der Antriebsstangen des Aufsatzgehäuses gegenüber dem Zuführ schütten des Zuführ gerät es ermöglichende Mitnahmekulisse der Antriebsbrücke eingreift.
Hierdurch ist es nicht einmal erforderlich, daß die Antriebsstangen genau parallel zu den Führungsstangen des Schieberschlittens des Zuführgerätes ausgerichtet sind, da antriebsbrückenseitig eine Anbaudifferenzen ausgleichende Mitnahmekulisse vorgesehen ist.
Ferner kann die neue konstruktive Lösung ihren Niederschlag auch darin finden, daß in der Antriebsbrücke ein lediglich die Drehschwenkbewegungen der AntriebsStangen ermöglichendes Antriebsaggregat, z.B. ein Druckmittelzylinder mit beidseitig aus dem Gehäuse geführter Kolbenstange vorgesehen ist, die an einem Ende direkt über einen Zwischenlenker mit einem auf Drehmitnahme auf einer Antriebsstange sitzenden Intriebshebel verbunden ist, während das andere Kolbenstangenende an einem als Bewegungsumkehrgetriebehebel ausgebildeten, eine Drehschwenkbewegung äer anderen Antriebsstange entgegen der Kolbenstangenbewegung bewirkenden Antriebshebel angreift.
Durch diese Art der Antriebsausführung wird nur ein einziger Antriebszylinder erforderlich, der bei Ausführung seines Hubes sowohl in der einen, als auch in der andern Richtung eine Antriebsbewegung auf die Antriebsstangen ausübt. Durch die Einschaltung eines Bewegungsumkehrgetriebehebels ist der neue Antriebszylinder in der Lage, beide Antriebsstangen gleichzeitig bei einer Hubbewegung sowohl im Sinne des Greiferschließens
als auch des Greiferöffnens zu betätigen. Hierdurch, wird eine baolich höchs- einfache und funktionell äußerst zuverlässige KorstruJction verwirklicht, die die neue Einrichtung zu einer für die Praxis höchst brauchbaren Lösung macht.
Es ist baulich hierbei vorteilhaft, daß der Bewegungsumkehrgetriebehebel auf einer parallel zur Antrieb ε st an ge liegenden Achse zusammen mit einem Ritzel gelagert ist, das mit einem Ocgeftrxtzel auf der Antriebsstange im Übersetzungsverhältnis 1 : 1 zusammenwirkt, wobei die Lagerachse des Bewegungsumkehrgetriebehebels zwecks Zahnspielausgleiches exzentrisch gelagert ist.
Zusammenfassend ist es der Neuerung gelungen, durch ein einen Stufenaufsatz beinhaltenden Aufsatzgehäuse eine vorteilhafte Ergänzung zu einem Zuführapparat zu schaffen, der dadurch erstmalig in der Lage ist, in einem bisher nicht erreichten Maße universell eingesetzt werden zu können, und zwar für reine Zuführarbeiten auf der einen, sowie auch zur Durchführung
voll St/bLkciivcrscii'u.fclisvjeguiifj1?!! 311 f (ifir anderen Seite.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines Zuführapparates, der mit einem Stufenaufsatz ausgerüstet ist in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Aufsatzgehäuse bei abgenommenen Deckel,
Fig. $ eine Stirnansicht hierzu, gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 2 mit strichpunktiert angedeutetem Aufsatζgehäuse sowie des Zuführapparates,
Fig. 4- eine weitere Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1, wobei die Übertragung der Antriebsbewegung von den Antriebsstangen auf die Greiferleisten zu den Greiferhebeln gezeigt ist,
Fig. 5 eine Einzelheit-Darstellung lediglich des
Antriebes für die Antriebsstangen in einer Stirnansicht, und
Fig. 6 eine Draufsicht hierzu mit Schnitt durch das Übersetzungsgetriebe.
Dabei ist zunächst mit 10 der Arbeitstisch einer Maschine bezeichnet. tTber einen Anbauwinkel 11 ist ein Zuführgerät 12 mit diesem Tisch verbunden. Das Zuführgerät besitzt einen über einen nicht dargestellten Antrieb in Vorschubrichtung hin- und hergehend angetriebenen Schieberschlitten 13, welcher auf den Führungsstangen 14 geführt und durch den Antriebshebel 15 bewegt ist.
Auf diesem Zuführapparat 12 ist ein Gehäuse 16 aufsetzbar, welches im Innern Antriebsstangen 17 aufweist, welche außerhalb des Gehäuses über Spännschellen 18 mit den von hier aus über dem Werkzeugtisch 10 weitergeführten und am Ende an einem Anbauwinkel 35 abgestuften Antriebsstangen 19 verbunden sind. Auf diesen Antriebsstangen sitzen Greiferhebel 20, welche
mit Kugelköpfen 20a in die Greiferleisten 21 eingreifen, welche mit den eigentlichen Greifern 22 versehen sind.
Im Innern des Gehäuses ist auf den AntriebsStangen 17 eine im Umriss C-U-förmige Antriebsbrücke 23 vorgesehen, welche zwischen sich einen Antriebszylinder 24 aufnimmt. Eine Verbindung vom Zuführschlitten 13 zur Antriebsbrücke 23 kommt durch einen Mitnehmerstift 25 zustande, der in eine Mitnahmekulisse 26 breitenaus- · gleichbar eingreift. Die Kolbenstange 27 des Antriebskolbens 34 ist beidseitig aus dem Zylinder 24 herausgeführt, und ist an ihrem einen Ende über einen Lenker direkt mit einem Antriebshebel 29 gekuppelt, der auf Drehmitnahme mit der einen Antriebsstange 17 verbunden ist. Das Gegenende der Kolbenstange 27 greift ebenfalls über einen Lenker 28 an einem Bewegungsumkehrgetriebehebel 30 an, der auf einer exzentrisch zur anderen Antriebsstange 17 gelagerten Achse 31 sitzt und als Ritzel 32 ausgebildet oder mit einem solchen ausgerüstet ist, welches mit einem fest auf der Antriebsstange 17 sitzenden Gegenritzel 33 in einem Übersetzungsverhältnis 1 : 1 zusammenwirkt. Der Kolben 34 des
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Zylinders 24 wirkt mit einer doppelseitigen Endlagendämpfung zusammen und ist dadurch einstellbar.
Der Zylinder 24 dient ausschließlich dazu, die Greif- und Löset»ewegung der Greifer 22 über die Greiferleisten 21 zu bewirken. Wird der Kolben aus der in Pig.3, 5 und 6 wiedergegebenen, nach rechts ausgefahrenen Endlage auf der Zeichnung nnch links bewegt, fährt das in ο er Zeichnung rechte Kolbenstangenende ein, während das linke Kolbenstangenende ausfährt. Bei dieser Bewegung wird eine Greifbeviegung der Greifer 22 ausgeführt, indem nämlich der Bewegungsumkehrgetriebehebel 30 in der Lage ist, die in der Zeichnung linke Antriebsstange 17 in einer entgegen der Bewegungsrichtung der Kolbenstange weisenden Richtung zu drehen. Dies trifft auch für eine umgekehrte Hubbewegung des Kolbens im Sinne des öffnens der Greifer 22 zu. Die Antriebsbewegung, welche vom Antriebszylinder 24 über die Kolbenstange 27 und die Antriebshebel 29 und 30 auf die Antriebsstangen 17 übertragen wird, wird von hirr aus über die Greiferhebel 20 auf die Greiferleisten 21 und damit an die Greifer 22 witergegeben. Dadurch ist die Greifbe-
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wegung zwangsläufig synchron zu der Antriebsbeweguiig der Antriebsstangen 17.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen insbesondere auf die Ausführung des Antriebes im Stufenaufsatz sowie der Antriebsübertragung auf die Antriebsstangen möglich.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    (1. »Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken, wie Stanzplatinen od..dgl., z.B. aus einem Vorratsstapel vor der Maschine in ein Bearbeitungswerkzeug in der Maschine, wie einer Presse od.dgl. sowie zur stufenweisen Weitergabe dieses Werkstückes durch mehrere Bearbeitungsstationen unter Verwendung von mit Werkstückgreifern ausgerüsteten, eine sogenannte Viereckbewegung, nämlich, eine Quergreif-, eine Vorschub-, eine Querlöse- sowie eine Rückkubbewegung ausführenden Greiferleisten, deren Bewegungen durch auf Drehschwenkmitnahme mit antriebsgesteuerten Antriebsstangen gekuppelte Greiferhebel ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die die Arbeitsbewegungen der Greiferleisten (22) bewirkenden Antriebsstangen (1?) in einem eigenen, mit einem lediglich mit Zuführschlitten (13) zur Durchführung einer reinen Zuführbfc./egung ausgestatteten Zuführapparat (12) kuppelbaren und damit eine Stufenvorschubvorrichtung bildenden
    -I-
    Aufsatζgehäuse (16) aufgenommen sind, wobei der Zuführschlitten des Zuführ gerät es einen Mitnehmer (25>) aufweist, der mit einer im Aufsatζgehäuse vorgeseuenen, auf den Antriebsstangen gelagerten, einen Eigenantrieb für eine Greif- und eine Lösebewegung der Greiferleisten über die Antriebsstangen aufweisenden Antriebabrücke (23) mitnehmend zusammenwirkt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (25) des Zuführschlittens (13) in eine, eil 3 seitliche AnbauauSfc/i^ichsbewegung der AntrieDsetangen (17) des Aufsatzgehäuses (16) gegenüber dem Zufuhrschlitten des Zufuhrgerätes ermöglichende Mitnahmekulisse (26) der Antriebsbrücke (23) eingreift.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dp.durch gekennzeichnet, daß in der Antriebsbrücke (23) ein lediglich die Drehschwenkbewegungen der Antriebsstangen (17) ermöglichendes Antriebsaggregat, z.B. ein Druckmittelzylinder (24) mit beidseitig aus dem Gehäuse geführter Kolbenstange (27) vorgesehen ist, die an einem Ende direkt über einen Zwischenlenker (28) mit einem auf
    - II -
    Drehmitnahme auf einer Antriebsstange sitzenden Antriebshebel (29) verbunden ist, während das andere Kolbenstangenende an einem als Bewegungsumkehrgetriebehebel (30) ausgebildeten, eine Drehschwenkbewegung der anderen Antriebsstange entgegen der Kolbenstangenbewegung bewirkenden Antriebshebel angreift.
    4ο Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der BewegUiigsumkehrgetriebehebel (31) auf einer parallel zur Antriebsstange (17) liegenden Achse (31) zusammen mit einem Ritzel (52) gelagert ist, das mit einem Gegenritzel (33) auf der Antriebsstange (17) im Übersetzungsverhältnis 1 : 1 zusammenwirkt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (31) cLes Bewegungsumkehrgetriebehebels (30) zwecks Zahnspielausgleiches exzentrisch gelagert ist.
    6„ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung des Arbeitskolbens ( des Druckmittelantriebszylinders (24) durch doppelseitige Endlagendämpfung einstellbar ist.
    - III -
DE7037057U Werkstück Zufuhrvorrichtung Expired DE7037057U (de)

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DE7037057U true DE7037057U (de) 1971-02-18

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