DE7036223U - Elektrischer anschlusszapfen. - Google Patents

Elektrischer anschlusszapfen.

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DE7036223U
DE7036223U DE19707036223 DE7036223U DE7036223U DE 7036223 U DE7036223 U DE 7036223U DE 19707036223 DE19707036223 DE 19707036223 DE 7036223 U DE7036223 U DE 7036223U DE 7036223 U DE7036223 U DE 7036223U
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Application number
DE19707036223
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

■ ; η Verfahren werden elektrische Leiter mit An-
durch Klammern verbunden, die mit den Zapfen
Dr. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt
SuOO MÜNCHEN 71 (Sollr)
Franz-H als-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2803 München, 28. September 1970
sch
AMP Deutschland GmbH für
lötfreie Anschlußtechnilc
607 Langen
Amperestraße 7-11
Elektrischer Ansehlufisapfen
Die Neuerung bezieht sich &uf einen elektrischen Anechluß-
zapfen zur Verwendung bei der Herstellung: elektrischer Ver
bindungen mittels der in dem Deutschen Patent 1 290 211
beschriebenen Technik.
Gemäß; diesem
Schluß zapfen
durch Aufschieben verbunden sind und den Leiter zwischen einem Schenkel einer Klammer und einer Seite des Anschlußzapfens festklemmen. Um eine gleichbleibende Qualität der Verbindungen zu erhalten, sollten die jeweiligen Größen der Klammern, des Anschlußzapfens und der Leiter aufeinander abgestimmt sein. Wenn Anschlufizapfen speziell zur Verwendung mit dieser Technik hergestellt werden, erhält man eine gleichbleibend hohe Qualität der elektrischen Verbindung^ Eb werden jedoch viele elektrische Komponenten mit Anschlußzapfen hergestellt, die ursprünglich für andere Verbinduagsarten vorgesehen waren und Eigenschaften und Größen aufweisen, die nicht auf die Klammern abgestimmt sind, die zur Verwendung mit dieser Yerbindungetechnik erhältlich sind.
Bayerische Vereinsbank: München 820993
AMP 2803 - 2 -
In Tielen Fällen sind die Hersteller nicht in der Lage, ihre Fertigungsstraßen so umzustellen, daß Erzeugnisse erhalten werden, bei denen die elektrische Verbindungstechnik gemäo dem Bcutscucu Patent 1 29C 211 angewendet werden kann.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, Mittel zu schaffen, durch welche elektrische Komponenten so ausgebildet werden können, daß Anschlußzapfen geschaffen werden, die mit der Verbindungstechnik gemäß dem Deutschen Patent 1 290 211 vereinbar sind.
Ein elektrischer Anschlußzapfen mit einem geraden Zapfenabschnitt von gleichbleibendem rechteckigem Querschnitt mit einem freien Ende kennzeichnet sich gemäß der Neuerung durch einen am anderen Ende des Zapfenabschnittes einstückig ausgebildeten Befestigungsabschnitt, wobei der Befestigungsabachnitt eine öffnung von gleichförmiges rechtwinkligem Querschnitt besitzt, der von dem des Zapfenabschnittes verschieden ist, und wobei der Befestigungsabschnitt axial mit dem Zapfenabschnitt ausgerichtet ist.
Eine bevorzugte Ausführungeform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung an einer Seite mittels eines LängsSchlitzes offen ist, dessen Breite geringer ist als die Breite der Seite der öffnung, nach welcher der Schlitz sich öffnet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß der Zapfenabschnitt sich von einer Seite der öffnung an einem Übergangsabschnitt erstreckt, der so abgebogen ist, daß der Zapfenabschnitt mit der Öffnung axial ausgerichtet ist.
Vorzugsweise ist das freie Ende des Anschlußzapfens an seinen breiteren Seiten abgeschrägt, so daß die Stärke des freien Endes verringert ist, und die Kanten sind abgerundet. Dadurch wird die Verbindung von Klammern mit dem Anschlußzapfen gemäß der Technik des Deutschen Patentes 1 290 211 erleichtert.
AMP 2803 - 3 -
Ein Ausführungsbeiapiel der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines
neuerungsgemäßen Anschlußzapfens im Gebrauch;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Anschlußzapfens gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht τοη der rechten Seite des Anschlußzapfens von Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Figur 2; und
Figur 5 eine Ansicht von unten des Anschlußzapfens von Figur 3.
In ]? igur 1 ist ein Ansatzzapfen 1 gemäß der Neuerung auf einem im Querschnitt rechteckigen Stift 2, der sich senkrecht zu einer Platte 3 erstreckt, befestigt. Der Zapfen 1 weist einen geraden Zapfenteil 4 auf, der mit dem Stift 2 axial ausgerichtet ist und dessen oberes freies Ende 5 an den breiten Seiten abgeschrägt und an den Ecken abgerundet ist zur Erleichterung des Aufbringens der Klammern 6. An seinem anderen Ende ist der Zapfenteil 4 einstückig ausgebildet mit einem Befestigungsabschnitt 7, der eine mit dem Stift axial ausgerichtete, im Querschnitt rechteckige Öffnung besitzt. Der Befestigungsabschnitt 7 ist, wie Figur 6 zeigt, im Grundriß rechtwinklig, wobei sich der Zapfenteil von einer Seite der Öffnung 8 erstreckt an einem Übergangsabschnitt 9, der abgebogen ist, so daß der Zapfenabschnitt 4 mit der Öffnung 8 axial ausgerichtet ist. An einer dem Übergangsabschnitt 9 gegenüberliegenden Seite ist der Befestigongsabschnitt 7 in Längsrichtung mit einem Schiita 10 versehen, dessen Breite geringer ist als die Seite der Öffnung 8, nach welcher er sich öffnet.
Zweckeaßigerweise ist der Befestigungsabschnitt 7 auf dem Stift 2 im Preüsitz angeordnet, er kann jedoch beispielsweise auch durch Stauchen, Sehweißen oder Hartlöten befestigt werden.
AMP 2803 - 4 -
Wie Figur 1 zeigt, können an dem Anschlußzapfen 1 mehrere Verbindungen dadurch, angebracht werden, daß aufeinanderfolgende Klammern 6 mit ihren zugehörigen Leitern 11 auf den
4 äuXgc sch oben werden. Der Ans at ζ z
dient nicht nur dazu, den durch de~r Stift 2 gegebenen: Querschnitt in einen den Klammern angepaßten Querschnitt umzuwandeln, sondern man erhält durch ihn auch eine größere Länge im Vergleich zu der des Stiftes 2.
Der Anschlußzapfen kann aus Blech gestanzt und geformt sein.
Bei dex gezeigten Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 7 so ausgebildet, daß er einen im Querschnitt rechteckigen Stift mit geraden Seiten aufnimmt, es können jedoch auch Stifte mit anderen Querschnittsformen Anwendung finden, wobei danxi der- Befestiguugsauschuitl zveokEäSigervisise se geformt ist, daß er auf den Stift paßt. Bei manchen elektrischen Einrichtungen ist es üblich, Konusstifte zu verwenden, und in einem aolchen Pail wird der Befestigungsabschnitt 7 zweckmäßigerweise konisch ausgebildet, so daß er eine BeibungSTerbindung mit dem Konusstift bewirkt.
Schutzansprüche

Claims (4)

  1. AMP 2803 ■ 1 -
    Sehn tzansprüche
    L. cktrischer Inechlnßzapfe mit einem geraden Zapfenabsehnitt τοη gleichbleibendem rechteckigem Querschnitt nit einem freien Ende, gekennze ichnet durch einen am anderen Ende des Zapfenabschnittes (4) einstückig ausgebildeten Beiestigungsabschnitt (7), wohei der Befestigungsabschnitt (7) eine Öffnung (8) von gleichförmigem rechtwinkligem Querschnitt besitzt, der von dem des Zapfenabschaittes (4) verschieden ist, und wobei der Befestigungsabschnitt (7) axial mit dem Zapfenabschnitt (4) ausgerichtet ist.
  2. 2. Anschluß zapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (8) an einer Seite mittels eines Längsschlitxes (10) offen ist, dessen Breite geringer ist als die Breite der Sei^e der Öffnung (8), nach welcher der Schlitz sich öffnet.
  3. 5. Anschlußzapfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfenabs c'anitt (4) sich τοη einer Seite der Öffnung an einem Übergangsabschnitt (9) erstreckt, der so abgebogen ist, daß der Zapfenabschnitt (4) mit der öffnung (8) axial ausgerichtet ist.
  4. 4. Anschlußzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (5) des Zapfenabschnittes (4) an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeschrägt ist zum Zweck der Verringerung der Stärke des freien Endes und daß die Ecken der anderen beiden gegenüberliegenden Seiten abgerundet sind.
DE19707036223 1970-09-30 1970-09-30 Elektrischer anschlusszapfen. Expired DE7036223U (de)

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