DE7035330U - Gewinkelte verbindungsklammer zur eckverbindung von profilen. - Google Patents
Gewinkelte verbindungsklammer zur eckverbindung von profilen.Info
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Description
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
1. Dez. 1970 Sch-DB/lS
ALUMINIUM HUROiS, en abrege 11AIEuROrS3 S.A.
1, Route de Wallonie - 7410 Ghlin (Belgien)
<"■
Gewinkelte Verbindungsklansner zur Eckverbindung von
Profilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine gewinkelte Verbindungsklanmer
zur Sckverbindung von zwei rohrförmigen oder halboffenen Profilen, wobei die Xlansnerschenkel
jeweils in die Profile hineinragen und durch Spannelemente
kraft schlüssig gegen die ProfilwMade drückbar sind. Das Andrücken der Xlasmerschenkel gegen die
Profile erfolgt unter dem Einfluß von auf Spannblöcke
wirkende Druckschrauben.
Bei bekannten Verbindungsstücken dieser Art ragt jeder Spannblock durch eine öffnung, die von den Schenkeln
der Verbindungsklammer gebildet wird. AuSerdem stützt
703S330217.7!
• ·
• *
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sich jeder Spannblock auf beiden Seiten der Klammerschenkel
gegen das Profil ab. Daher wird von der Druckschraube auf den Spannblock eine Kraft ausgeübt, die
parallel zur Längserstreckung der Schenkel gerichtet ist, d.h. in Richtung des jeweiligen Profils. Die von
dem Spannblock auf jedes Profil einwirkende resultierende Klemmkraft wirkt ebenfalls im wesentlichen in dieser
Längsri chtung.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verbindungs-Stückes für Profile, das nicht nur Kiemmkräfte erzeugt,
die den bisherigen vergleichbar sind, sondern das auch und vor allem über die Spannblöcke auf die Profile
wirkende Wemmomente hervorruft. Zur Erreichung dieses
Zieles drückt jeder Spannblock derart gleichzeitig einerseits gegen das jeweilige Profil und andererseits
gegen letzteres oder den jeweiligen Klammerschenkel,
daß zwei Kräfte verschiedener Richtungen mit getrennten Angriffspunkten auftreten.
Die erwähnten Kiemmomente bewirken, daß die Profile über die gesamte Länge ihrer Verbindungsstelle stärker gegeneinander
gepreßt werden. Außerdem gewährleisten die Kiemmomente die gegenseitige Verkeilung der Spannblöcke
' und der Klammerschenkel in den Profilen.
Bei der erfindungsgemäßen Eckverbindung ist jeder Spannblock in einer Aussparung des zugeordneten Klammerschenkels
untergebracht, die einer öffnung in einer Seitenwand des Profils gegenüberliegt. Der Spanribloek wird innerhalb
des Profils dem Einfluß einer Druckschraube ausgesetzt, die durch das Sehenkelende hindurchragt und zur Profi1-verbindungsstelle
gerichtet ist. Auf diese Weise wird der Spannblock gegen die Verbindungsstelle der Profile gedrückt
und wirkt im wesentlichen gegen den dem anderen
Profil nächstliegenden Rand der vorgenannten Öffnung.
In Ausgestaltung der Erfindung stützt sich jeder Spannblock einerseits gegen den Rand der vergenannten öffnung
in einer Profilseitenwand ab und liegt andererseits entweder gegen den Jeweiligen Klaisnerschenkel an einer
Stelle an, die in Abhängigkeit vom Richtungsverlauf der ϊ|1.λ»θϊ· öffnunis ESEEeniifesrlieÄt oder drückt
in Abhängigkeit von demselben Richtungsverlauf an einer der öffnung gegenüberliegenden Stelle gegen die Seitenwand
des gegenüberliegenden Profils»
Die Druckschraube verläuft zu der Seitenwand des Profils, die der Wand mit der öffnung gegenüberliegt, schräg geneigt,
damit sie leicht zugänglich ist und ein wirksames Klemmoment ezeugen kann.
Damit der Spannblock nicht aus der öffnung austritt*
während er auf ihres Rand aufliegt, ist er »it einer Kante ausgestattet, die gegen das jeweilige Profil drückt*
Zur Erleichterung und Führung der Verlagerung des* eingesetzten
Spannblockes zu dem Rand der öffnung wirkt er zweckmäßig mit einem Anschlag zur Ablenkung des jeweiligen
■Schenkels zusammen.
Im allgemeinen wird der Spannblock in einer Queraussparung
des jeweiligen Schenkels der Yerbindtmgsklasaner untergebracht, die zur Außen- bzw. Innenseite des Winkels gerichtet
ist. In diesem Falle befindet sich die öffnung in der äußeren bzw. inneren Seitenwand des Profils,
um die Verwendung des Verbindungsstückes unabhängig; davon
zu machen, in welcher Seitenwand die öffnung vorgesehen ist, wird die Ausnehmung für den Spannblode wahlweise
durch zwei Queraussparungen in dem Jeweiligen Sehenkel
der Verbindungsklammer gebildet, die vorzugsweise
syzBsetrisch und Jeweils der Außen- und Innenseite des
Winkels zugekehrt sind. Im letztgenannten Falle können äie beiden Queraussparungen des Klanmierschenkels über
eine Durchbrechung in ihrer Trennwand miteinander in stoben»
Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung
schematises dargestellter Ausföhniogsbeispiele naher
eiäutert. Εε zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer ersten Ausfünrungsfora einer
Eckverbindung im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ατι sieht der entsprechenden
tift« 3 iinen analogen Schnitt einer «leiten Aueftihrang*-
torn ilnef Eckverbindung,
Tig« 4 eine pertpiktiviache Aneicht der Seilverbindung
nach Hg» 3»
Ift den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezügeteichen gleiche Elemente.
Ede erste Eckverbindung wird im Zusammenhang alt zwei
Metallrohren 1 und 2 benutzt, die zu einem rechtwinkligen
Rahmen gehören. Die Erfindung ist sowohl für gerade als auch für schräge Verbindungen verwendbar und kann außerdem in halboffene Metallprofile, die eine fortlaufende
tängsnut in der inneren oder äußeren Seitenwand aufweisen, eingesetzt werden»
Die Verbindung der beiden Profile 1 und 2 erfolgt über
eine Verbindungsklammer 3, die als Winkel mit zwei zueinander
senkrechten Schenkeln 4 und 5 ausgebildet ist. Die Schenkel 4 und 5 greifen jeweils in die unter 45°
aneinanderstoßenden Enden der Profile 1 und 2 ein.
Jeder der Schenkel k oder 5 besitzt- eine Aussparung 6.
die zur Innenseite des Anschlusses offen ist und einer
rechteckigen Öffnung 7 in der Innenwand 8 des Profils
1, 2 gegenüberliegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich die am weitesten von der Verbindungsstelle der Profile 1,
entfernte Querkante 9 jeder Öffnung 7 ungefähr in der Fluchtlinie der entsprechenden Kante der Aussparung 6,
■wahrend die dieser Verbindungsstelle nächstliegende
' ftuerkante 10 dieser öffnung 7 von der gegenüberliegenden
Kante dieser Aussparung 6 welter entfernt ist*
Jede Aussparung 6 nimmt einen Spannblock 11 auf
> der durch die jeweilige Öffnung 7 herauaragt« Der Spannblock 11 ist in der Aussparung 6 und in der Öffnung 7
tu den Profilen 1 oder 2 lMng8be*eglich«
2ur Anpreisung der Schenkel \ und 5 der Verbindungsklanoer
3 g^Sen die Profile 1 und 2 steht Jeder Spann- block
11 unter dem SinfluS einer Drucksc&r&übe 12. Die
Druckschraube 12 wird in das Ende 13 der Sehenkel 4
oder 5 eingeschraubt und ist relativ zur LSngserStreckung
des sie tragenden. Schenkels 1I bzw. 5 gleichzeitig nach
auflen und gegen aas andere Profil 2 bzw. 1 geneigt«
Jede derart geneigte Druckschraube 12 drückt gegen eine Stützfläche lU des jeweiligen Spannblockes 11. Im allgemeinen
verläuft die Druckschraube 12 senkrecht zur Stützfläche 14.
Jede solcherart in das Ende 15 eines Schenkels 4 oder
eingesetzte Druckschraube ist über eine weitere Öffnung 15 der inneren Seitenwand 8 des Profils 1» 2 von innen
her zugänglich.
unter dem Einfluß des während des Anziehens der Druck-
Ul)
• > ί
schraube 12 ausgeübten Druckes verschiebt sich jeder Spannblock 11 in Richtung auf die Verbindungsstelle
der Profile 1 und 2. Während dieser Verschiebung erfolgt einerseits in Punkt 16 die Anlegung des Spannblockes
11 gegen die Kante 10 der inneren Seitenwand 8 des Profils 1 oder 2 und andererseits in Punkt 17
gegen den Grund 18 der Aussparung 6 im Schenkel 4 oder 5 der Verbindungsklammer 3· Auf diese Weise wird der
Äfcätittbiock 11 ftu dttr tAngifflltfeilebih« &·§
fcer apAtmbleok übt auf die frfcöfli· 1* I und ati*
4, $ des Yerblhdtiägswiäkei· S ***i öißht
fcrtfte aüe, defeh Meeultiefehde (ooujjI·) Atif dia
ielfeftt wirkt. l)üfeii ditie kfai't dftiakt del· S^mbieök il
die Schenkel 4* 5 den Winkele 3 fiegeii die Multfe dtitftft-
«atid 19 tien Profile 1* 2. ttlemtü ergibt iioh eine ti^k·
eattie gegenseitige ßlockierühg den ftfeenfttelooke· 11 >
dii Schenkels 4, 5* des Verbindufigtitinkeie 3 ttßd deft
1, 2. Auüerdem werden die Profile unter detS
Kraftfflomente Über ihre ganze Yefbindung»Btelle dicht
gegeneinand€:rgepreßt geholten. Um tu ver.ninderft, dal
der spannblock 11 aus der Öffnung 7 nach der Winkellntien
seite hin austritt, weist er einen Anschlag 20 avf>
der gegen den Rand 10 der Öffnung 7 in der inneren Seiten·
wand 8 des Profiles 2 anliegt.
Die zweite Ausführungsform des Verbindungselementes unterscheidet sich von der vorstehend erläuterten im wesentlichen
durch die Form der Verbin&ungsklammer > und der Spannblöcke 11. Außerdem verlaufen die Druckschrauben 12
Jeweils in Längsrichtungen der Sohenkel 4, 5 der Verbindungsklammer
3 bzw. der Profile 1, 2.
er Schenkel 4.5 der Verbindun^sklamnier 3 weist eine
21 und ein© Aussparung 22 auf 9 die as der
Außen- bzw« Innenseite des Winkelstückes angeordnet sind
und über eine Durchbrechung 2j5 in der Trennwand 24 miteinander
in Verbindung stehen.
Die beiden Aussparungen 21 und 22 sowie die Durchbrechung
23 nehmen den Spannblock 11 auf, dessen Dicke
im wesentlichen derjenigen des Schenkels 4, 5 der Verbindungsklammer
3 entspricht.
Jeder Spannbiock 11 besitzt zwei Stützflächen 14, die
eine V-förmige Nut 25 bilden, in die das Ende der Druckschraube 12 hineinragt, die in das Ende IJ der Schenkel
4, 5 zu diesen parallel verlaufend eingeschraubt ist.
Die Druckschraube 12 verschiebt jeden Spannblock 11 ebenfalls in Richtung der Verbindungsstelle der Profile
1, 2j Jedoch wird der Spannblock 11 zunächst durch ein Widerlager 26 des Schenkels 4, 5 nach außen abgelenkt.
Der Spannblock 11 wirkt mit dem Widerlager 26 zusammen, indem er mit der Ablenkfläche 27* die sowohl zur Winkelaußenseite
als auch zur Verbindungsstelle der Profile 1 und 2 hin geneigt ist, gegen dieses zur Anlage kommt.
Auf diese Weise wird der Spannblock 11 von dem YJi^erlager
26 gegen die Kante 10 der öffnung 7 gedrückt, die in diesem Falle in dec äußeren Seitenwand 19 des
Profiles 1, 2 vorgesehen ist.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist jeder Spannblock 11 zur Längsmittelebene des Profiles 1, 2 zunehmend
leicht geneigt und nimmt schließlich die in Fig. 5 erkennbare Position ein« In dieser Stellung ist der
Spannblock 11 einerseits an der Stelle 16 gegen die Kante 10 der öffnung 7 in der äuSeiei Seitenwand 19 des
Profiles 1, 2 und andererseits an der Stelle 28 gegen
/Vt.
die innere Seitenwand 8 desselben Profils 1 oder 2 abgestützt.
So übt Spannblock 11 auf die Seitenwände 8 und 19 des
Profils 1, 2 zwei ungleichsinnig gerichtete Kräfte aus, die die jeweiligen Schenkel 4, 5 des Verbindungswinkels
5 in öle sera Profi I verkeilen. Die beiden erwähnten Kräfte
erzeugen auch ein Klemmoment, durch das die Profile 1 und
2 fest gegeneinander-gepreßt gehalten werden.
In den beißen beschriebenen Beispielen liegt jeder Spann-IQ
block 1 in einer inneren Queraussparung oder in zwei gegenüberliegenden miteinander verbundenen Queraussparungen
des jeweiligen Schenkels 4 oder 5· In weiterer
Ausgestaltung kann das Auflager des Spannblocks 11 durch eine äußere Queraussparung oder wahlweise durch nicht
miteinander in Verbindung stehende äußere und innere Queraussparungen gebildet werden.
Die Bauteile des Verbindungsstückes können ganz oder
teilweise aus Metall, Kunststoff oder dgl. bestehen.
-10-
701533018.7.71 .
Claims (1)
- AnsprücheÖewinkrlte VerbindungekLammer zur lötverbindung von zwei rohrförmigen oder halboffenen Profilen, wobei die Klannerechenkel jeweils in die Pi 1I*file hineinragen und durch Spannelemente krai'tsehlü*;sig gegen die PröfilwXnde diHickbar sindj, dadurch g e kennzel chnot > daß Jeder Spannblock (11) in einer Aussparung (3; 12; 22) des jeweiligen Schenkel« (4, 5) der Verblndungsklanmer (3) gegenüber einer öffnung (7) in einer Seitenwand (8) des Profils (1, 2) liegt und tinter der Wirkung einer durch das Ende (15) dieses Schenkels (4, 5) hindurchgeführten, zur Verbindujigsstelle der beiden Profile (1, 2) gerichteten Druckschraube (12) steht, die ihn gegen die Verbindungsstelle drückt und im wesentlichen einerseits gegen die dem anderen Profil nächstliegende Kante (10) der öffnung (7) sowie andererseits gegen die Verbindungsklammer (3) bzw. gegen die gegenüberliegende Seitenwand (19) des Profils derart anpreßt, üsS d©r Spannblock (Ii)lind die Sehenkel (4, 5) der Verbindungsklaamer (5) durch die Klennnkraft der beiden ProJiIe (1, 2) und ein über die ganze Länge der Verbindungsstelle wirkendes Kleinmoiaent in dem Profil zueinander fest verkeilt werden,2. Verbindungsklannner nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet , daß jeder Spannblock (11) in Abhängigkeit vom Richtungsverlauf der Druckftohr&ttbft (IS) Ah tine* dtftlle dir5) Ab*«ftHlt2t lit, die der öfrrauft* Ct)3. fefbihduniftklAtntfier haoh Anetruoh 1> d α d u r ο h gekstintelehmt) du! Jeder (11) in Abhängigkeit vom ftlchtungaverUUf der schraube (IS) Ah einer stelle dft* ÄeitenUänd dea Profile (l> 2) abgeetÜtA lfit> die der öffnung(?) in der Wand (19) gegenUberllegt.": K, Verbindungsklammer nach deft vofAngegahgehen Ana»rÜoheh>dadurch gekennzeichnet > d-Ai die Druckschraube (12) zu der der Seitenband (8) mit der öffnung (7) gegenüberliegenden Seitenwand (19) des Profils geneigt ausgerichtet ist.5* Verbindungsklammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Spannblock (11) eine Kante (20) aufweist, die sich zur Sicherung des Blockes im Profil an diesem abstützt.6. Verbindungsklammer nach den Ansprüchen 1 bis 5»dadurch gekennzeichnet, daß ieder Spaaablgck (11) mittels €.$ne& Widerlagers (26) aes jeweiligen Schenkels (4, 5) zur Kante (10) der703833021,7.7!zugehörigen öffnung (7) hin abgelenkt ist.7. Verbindungsklairaier nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (11) in einer nach außen gerichteten Queraussparung (22) des Schenkels (4, 5) der Verbindungsklsssser (3) liegt, und da£ die «ffniine (7) in der äußeren Seitenwand (19) des Profils (1, 2) vorgesehen ist.8. Verbindungsklammer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (11) in einer der Winkelseite zugekehrten Queraussparung (6) des Schenkels (4, 5) der Verbindungsklammer (3) liegt, und daß die öffnung in der inneren Seitenwand (8) des Profils ausgebildet ist.9. Verbindungsklammer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung für den Spannblock (11) wahlweise aus zwei Queraussparungen (21, 22) in jedem Schenkel (4, 5) der Verbindungsklammer (3) besteht, die vorzugsweise symmetrisch sind und sieh jeweils an der Außen- und Innenseite des Winkelstückes befinden.10. Verbindungsklammer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Queraussparungen (21, 22) des Schenkels (4, 5) der Verbindungsklammer (3) über eine Durchbrechung (23) in der Trennwand (24) miteinander in Verbindung stehen.
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