DE7034517U - Batterietank. - Google Patents
Batterietank.Info
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- DE7034517U DE7034517U DE7034517U DE7034517U DE7034517U DE 7034517 U DE7034517 U DE 7034517U DE 7034517 U DE7034517 U DE 7034517U DE 7034517 U DE7034517 U DE 7034517U DE 7034517 U DE7034517 U DE 7034517U
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- Germany
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- tank
- battery
- flange
- opening
- oval
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K2015/03118—Multiple tanks, i.e. two or more separate tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K2015/0321—Fuel tanks characterised by special sensors, the mounting thereof
- B60K2015/03217—Fuel level sensors
Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Batterietenk mit einer ebenen
Stirnwand und mit mindestens einer Anschlußöffnung
in der Stirnwand für eine Umlaufleitung, die den Tank mit einem anderen Tank einer Tankbatterie verbindet, insbesondere
zum Lagern von Mineralölen.
Bei den bekannten Batterietanks dieser Art ist die Anschlußöffnung
für die Umlaufleitung im unteren Teil der Stirnwand vorgesehen. Hierbei ist es auch bekannt, an beiden
Stirnwänden je eine Umlaufleitung anzuschließen. Die Anordnung der Umlaufleitung im unteren Teil der Stirnwand
hat jedoch den Nachteil, daß der Anschluß der Leitung hierbei dauernd dem hydrostatischen Öldruck ausgesetzt ist,
was Dichtungsschwierigkeiten bereitet.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Umlaufleitung
am Scheitel des Batterietanks vorzusehen. Dies hat aber den Nachteil, daß beim Füllen der Behälter einer
Batterie der Umlauf des Öles erst erfolgt, wenn der eine Behälter bis nach oben gefüllt ist. Eine Füllung bis nur
zu der maximalen Füllhöhe ist bei dieser Lösung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Batterietank mit einer Anschlußöffnung für eine Umlaufleitung zu
schaffen, bei der der Umlaufanschluß nicht dem hydrostatischen
Druck des.Öles ausgesetzt ist und trotzdem die maximale Füllhöhe eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlußöffnung unmittelbar über dem Flüssigkeitsspiegel
bei der zulässigen maximalen Füllhöhe, angeordnet ist.
Dadurch wird erreicht, daß bei einer nur ganz geringfügigen Überschreitung der maximalen Füllhöhe das Öl
aus einem Batterietank in den anderen überfließen kann. Φτ'λι+γτγ) οτη ίοτ /Süv« InonVilnR νι·ϊ <·»>>+· rl am huHTirte + üti enhon
Druck des Öles ausgesetzt, insbesondere da man berücksichtigen muß, daß auch bei einer geringfügigen Überschreitung
der maximalen Füllhöhe diese sich in kurzer Zeit nach geringfügigem Verbrauch des Öles einstellt,oder
durch Absaugen einer geringen ölmenge leicht eingestellt
werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform"der Erfindung ist vorgesehen, daß der Umriß der Anschlußöffnung ein liegendes Oval bildet. Dadurch wird erreicht, daß wenn man z.Be bei einem Kunststofftank einen Anschlußstutzen mit einem außen am Öffnungsrand anliegenden ovalen Flansch und einem von innen an den Öffnungsrand anlegbaren ovalen Flansehring verwendet, um den Öffnungsrand zwischen Flansch und Flanschring einklemmen zu können, der Flanschring leicht durch die ovale Öffnung in den Behälter eingebracht werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform"der Erfindung ist vorgesehen, daß der Umriß der Anschlußöffnung ein liegendes Oval bildet. Dadurch wird erreicht, daß wenn man z.Be bei einem Kunststofftank einen Anschlußstutzen mit einem außen am Öffnungsrand anliegenden ovalen Flansch und einem von innen an den Öffnungsrand anlegbaren ovalen Flansehring verwendet, um den Öffnungsrand zwischen Flansch und Flanschring einklemmen zu können, der Flanschring leicht durch die ovale Öffnung in den Behälter eingebracht werden kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines
Batterietankes im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Mg0 1 eine perspektivische Darstellung eines Batterietankes,
der mit einem zweiten Batterietank zu einer Batterie verbunden ist,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Anschlußöffnung für die Umlaufleitung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2.
-A-
Der in Pig. 1 dargestellte Batterietank 1 weist in seinem Scheitel 2 vier Anschlüsse auf, nämlich einen
Füllanschluß 3 zum Füllen des Tanks, einen Grenzwert
einen Brenneretnschluß 5 zum Anschließen des Tanks an
einen Brenner und einen Entlüftungsanschluß 6. In der dem Betrachter der Fig. 1 zugekehrten ebenen Stirnwand
des Tanks 1 ist eine Anschlußleitung 8 angeschlossen, die den einen Tank 1 mit dem Nachbartank 1 verbindet.
Zum Anschließen der Anschlußleitung ist in jedem der beiden Tanks 1 in der ebenen vertikalen Stirnwand 7 unmittelbar
über dem in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Flüssigkeitsspiegel 11 bei der zulässigen maximalen
Füllhöhe eine Anschlußöffnung 12 vorgesehen, deren Umriß ein liegendes OvaJ bildet.
Zum Verbinden dieser Anschlußöffnung 12 mit einer Anechlußleitung
8 ist ein Anschlußstutzen 13 mit einem außen am Rand der Öffnung 12 anliegenden ovalen Flansch
14 vorgesehen. Zum Verbinden dieses Anschlußstutzens mit dem Tank 1 ist ein an den Rand der Öffnung 12 von
innen anlegbarer ovaler Flanschring 15 vorgesehen, in den zwei einander diametral gegenüberliegende Schraubbolzen
16 eingeschweißt sind. Am Flanschring 15 sind diesen Schraubbolzen 16 ringförmig umfassende Vorsprünge
10 vorgesehen. In der Stirnwand 7 siad neben der Anschluß
Öffnung 12 zwei Bohrungen 17 für die Anschlußbolzen 16 vorgesehen, auf die von außen der Flansch
14 des Anschlußstutzens 13 aufgesteckt wird. Hierbei ist es zweckmäßig zwischen dem Flansch 14 und der Stirnwand
7 des Tanks 1 einen Dichtring 18 vorzusehen«
Nach dem Aufstellen des Tanks 1 an seinem Einsatzort
wird der ovale Planschring 15 durch die ovale Anschlußöffnung 12 in den Tank eingeführt. Von innen werden
dann die Schraubbolzen 16 durch die Bohrungen 17 hiadurchgeeteckt.
Anschließend wird dann auf die Schraubbolzen 16 der Anschlußstutzen 13 unter Zwischenfügung
der Dichtung 18 aufgesetzt und mittels Schraubenmuttern 19 festgeschraubt. Hierbei drücken sich die ringförmigen
Vorsprünge 10 dichtend in die Stirnwand 7 des Tanks ein, so daß kein Öl aus dem Behälter in die Bohrungen
17 für die Schraubbolzen 16 eindringen kann.
Claims (1)
- Ρ--«—t~e—η-%- 1OUn Sprücheο Batterietank mit einer ebenen Stirnwand und mit mindestens einer Anschlußö-ffnung in der Stirnwand für: eine Umlaufleitung, die den Tank mit einem anderen: Tank einer Tankbatterie verbindet, dadurch gekenn-'■ * zeichnet, daß die Anschlußöffnung (12) unmittelbar: . über dem Flüssigkeitsspiegel (11) bei der zulässigenmaximalen Füllhöhe angeordnet ist.j 2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Umriß der AnSchlußöffnung (12) ein liegendesj Oval bildet.3ο Batterietank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, j daß für einen Kunststofftank (1) ein an sich bekannter Anschlußst.utzen (13) mit einem außen am Öffnungsrand anliegenden ovalen Flansch (14) und einem von innen an den Öffnungsrand anlegbaren ovalen Flanschring (15) vorgesehen ist, der mit Schraubbolzen (16) fest verbunden ist, die durch Bohrungen im Flansch (14) des Anschlußstutzens (13) hindurchgreifen und auf die zum Festklemmen des Öffnungsrandes zwischen Flansch und Flanschring Schraubenmuttern (19) aufschraubbar sind.Α» Batterietank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Flanschring (15) die Schraubtolzen (16) ringförmig umfassende Vorsprünge (10) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7034517U DE7034517U (de) | 1970-09-17 | 1970-09-17 | Batterietank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7034517U DE7034517U (de) | 1970-09-17 | 1970-09-17 | Batterietank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7034517U true DE7034517U (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=34176634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7034517U Expired DE7034517U (de) | 1970-09-17 | 1970-09-17 | Batterietank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7034517U (de) |
-
1970
- 1970-09-17 DE DE7034517U patent/DE7034517U/de not_active Expired
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