CH432378A - Flüssigkeitsbehälter mit Anschlussteil für Armaturen - Google Patents
Flüssigkeitsbehälter mit Anschlussteil für ArmaturenInfo
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Description
Flüssigkeitsbehälter mit Anschlussteil für Armaturen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter mit Anschlussteil für Armaturen mit mindestens einer Vorlaufleitung und einer Rücklaufleitung. Für den Anschluss eines Öltanks, sei er im Boden eingegraben oder überirdisch angeordnet, wird für dessen Anschluss an einen Ölfeuerungsbetrieb u. a. eine Saug- oder Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung benötigt. Die Behörden verlangen vielfach eine elektrische Isolierung des Brennstofftanks bezüglich der zum und vom Tank führenden Leitungen. Die bisher diesbezüglich offenbarten Ausführungen befriedigen jedoch nicht, weshalb die vorliegende Erfindung diesen Mangel zu beheben trachtet. Der erfindungsgemässe Flüssigkeitsbehälter zeichnet sich dadurch aus, dass diese Leitungen von einem gemeinsamen, sie einfassenden, in einer Behälteröffnung eingeschobenen und darin festgehaltenen, die Leitungen bezüglich dem Behälter elektrisch isolierenden Isolationskörper umgossen sind. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Brennstoffbehälter mit dem Anschlussteil für Tankarmaturen, Fig. 2 eine Ansicht des Anschlussteils in Pfeilrichtung nach Fig. 1. In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Behälterwand 1 eines Brennstofibehälters mit einer Öffnung 3 dargestellt, auf welcher ein Flanschring 5 angeschweisst ist. Dieser Flanschring 5 weist auf seiner Aussenseite eine Nute 7 zum Einlegen eines Dichtungsringes 27 auf und ist mit einem Innengewinde 9 zum Einschrauben eines Doppelgewindenippels 23 versehen. Eine Vorlaufleitung 11, durch welche der Brennstoff aus dem Behälter angesaugt wird, sowie eine Rücklaufleitung 13, durch welche das überschüssig geförderte öl in den Brennstoffbehälter zurückfliesst, sind miteinander über eine Metallbrücke 15 verbunden. Neben den beiden Leitungen 11 und 13 befindet sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein Flüssigkeitsmessrohr 17. Die beiden Leitungen 11 und 13 mitsamt der Metallbrücke 15 und dem Flüssigkeitsmessrohr 17 sind in einem elektrischen Isolierkörper 19 eingegossen. Dieser, in die Behälteröffnung eingeschobene, Gussisolierkörper 19 ist zylinderförmig und weist einen Flanschringansatz 21 auf. Zum Montieren der Armatur wird der Gussisolierkörper 19 mit der Vorlauf- und der Rücklaufleitung 11 bzw. 13 sowie dem Flüssigkeitsmessrohr 17 in den Doppelgewindenippel 23 eingeschoben, bis der Flanschringansatz 21 auf dem Dichtungsring 29 des Doppelgewin denippels 23 aufliegt und hierauf das ganze Gebilde mittels des untern Nippelteils des Doppelnippels 23 in den Flanschring 5 eingeschraubt, bis der Flanschring des Doppelgewindenippels auf dem Dichtungsring 27 in der Nute 7 des Flanschringes 5 derart dichtend aufliegt. Hierauf wird eine Überwurfmutter 25 über den Gussisolierkörper 19 gestülpt und der Körper 19 mit Hilfe seines Flanschringansatzes 21 auf den Dichtungsring 29 bzw. den Doppelgewindenippel 23 gespannt. Auf diese Weise entsteht ein gegenüber dem Behälter elektrisch vollständig isolierter und dichter Anschluss für die Tankarmaturen und Brennstoffleitungen, welcher nicht nur einfach in der Herstellung ist, sondern alle bezüglich elektrischer Isolation an ihn gestellten Anforderungen erfüllen kann. Zum Eingiessen bzw. Herstellen des Gussisolierkörpers 19 kann irgend ein giessfähiges Isolationsmaterial, insbesondere aber Araldit, (eingetragenes Warenzeichen) verwendet werden. Die entsprechend der Tankgrösse benötigten, im Tankinnern verlaufenden Leitungen bestehen ebenfalls aus elektrischem Isolationsmaterial, insbesondere Kunststoff und werden an die Leitungen 11, 13 und 17 in entsprechender Länge angeschlossen. PATENTANSPRUCH Flüssigkeitsbehälter mit Anschlussteil für Armaturen, mit mindestens einer Vorlaufleitung und einer Rücklaufleitung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leitungen (11, 13) von einem gemeinsamen, sie einfassenden, in einer Behälteröffnung (3) eingeschobenen und **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Flüssigkeitsbehälter mit Anschlussteil für Armaturen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter mit Anschlussteil für Armaturen mit mindestens einer Vorlaufleitung und einer Rücklaufleitung.Für den Anschluss eines Öltanks, sei er im Boden eingegraben oder überirdisch angeordnet, wird für dessen Anschluss an einen Ölfeuerungsbetrieb u. a. eine Saug- oder Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung benötigt. Die Behörden verlangen vielfach eine elektrische Isolierung des Brennstofftanks bezüglich der zum und vom Tank führenden Leitungen. Die bisher diesbezüglich offenbarten Ausführungen befriedigen jedoch nicht, weshalb die vorliegende Erfindung diesen Mangel zu beheben trachtet.Der erfindungsgemässe Flüssigkeitsbehälter zeichnet sich dadurch aus, dass diese Leitungen von einem gemeinsamen, sie einfassenden, in einer Behälteröffnung eingeschobenen und darin festgehaltenen, die Leitungen bezüglich dem Behälter elektrisch isolierenden Isolationskörper umgossen sind.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Brennstoffbehälter mit dem Anschlussteil für Tankarmaturen, Fig. 2 eine Ansicht des Anschlussteils in Pfeilrichtung nach Fig. 1.In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Behälterwand 1 eines Brennstofibehälters mit einer Öffnung 3 dargestellt, auf welcher ein Flanschring 5 angeschweisst ist.Dieser Flanschring 5 weist auf seiner Aussenseite eine Nute 7 zum Einlegen eines Dichtungsringes 27 auf und ist mit einem Innengewinde 9 zum Einschrauben eines Doppelgewindenippels 23 versehen.Eine Vorlaufleitung 11, durch welche der Brennstoff aus dem Behälter angesaugt wird, sowie eine Rücklaufleitung 13, durch welche das überschüssig geförderte öl in den Brennstoffbehälter zurückfliesst, sind miteinander über eine Metallbrücke 15 verbunden. Neben den beiden Leitungen 11 und 13 befindet sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein Flüssigkeitsmessrohr 17. Die beiden Leitungen 11 und 13 mitsamt der Metallbrücke 15 und dem Flüssigkeitsmessrohr 17 sind in einem elektrischen Isolierkörper 19 eingegossen. Dieser, in die Behälteröffnung eingeschobene, Gussisolierkörper 19 ist zylinderförmig und weist einen Flanschringansatz 21 auf.Zum Montieren der Armatur wird der Gussisolierkörper 19 mit der Vorlauf- und der Rücklaufleitung 11 bzw. 13 sowie dem Flüssigkeitsmessrohr 17 in den Doppelgewindenippel 23 eingeschoben, bis der Flanschringansatz 21 auf dem Dichtungsring 29 des Doppelgewin denippels 23 aufliegt und hierauf das ganze Gebilde mittels des untern Nippelteils des Doppelnippels 23 in den Flanschring 5 eingeschraubt, bis der Flanschring des Doppelgewindenippels auf dem Dichtungsring 27 in der Nute 7 des Flanschringes 5 derart dichtend aufliegt.Hierauf wird eine Überwurfmutter 25 über den Gussisolierkörper 19 gestülpt und der Körper 19 mit Hilfe seines Flanschringansatzes 21 auf den Dichtungsring 29 bzw. den Doppelgewindenippel 23 gespannt.Auf diese Weise entsteht ein gegenüber dem Behälter elektrisch vollständig isolierter und dichter Anschluss für die Tankarmaturen und Brennstoffleitungen, welcher nicht nur einfach in der Herstellung ist, sondern alle bezüglich elektrischer Isolation an ihn gestellten Anforderungen erfüllen kann.Zum Eingiessen bzw. Herstellen des Gussisolierkörpers 19 kann irgend ein giessfähiges Isolationsmaterial, insbesondere aber Araldit, (eingetragenes Warenzeichen) verwendet werden. Die entsprechend der Tankgrösse benötigten, im Tankinnern verlaufenden Leitungen bestehen ebenfalls aus elektrischem Isolationsmaterial, insbesondere Kunststoff und werden an die Leitungen 11, 13 und 17 in entsprechender Länge angeschlossen.PATENTANSPRUCH Flüssigkeitsbehälter mit Anschlussteil für Armaturen, mit mindestens einer Vorlaufleitung und einer Rücklaufleitung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leitungen (11, 13) von einem gemeinsamen, sie einfassenden, in einer Behälteröffnung (3) eingeschobenen und darin festgehaltenen, die Leitungen (11, 13) bezüglich dem Behälter elektrisch isolierenden Isolationskörper (19) umgossen sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (19) aus Kunststoff besteht.2. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leitungen (11, 13) im Körper (19) über eine Metallbrücke (15) miteinander elektrisch verbunden sind.3. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein, von den Flüssigkeitsleitungen (11, 13) elektrisch isoliertes Messrohr (17) für pneumatische Brennstoffstandsmessungen.4. Flüssigkeitsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationskörper (19) einen runden Aufsetzflansch (21) besitzt und im übrigen beispielsweise kreiszylindrisch geformt ist.
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