DE7032659U - Vorrichtung zum herstellen von mit steifen deckschichten kaschierten harschaumbauelementen aus kunststoff, insbesondere aus polyurethan. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von mit steifen deckschichten kaschierten harschaumbauelementen aus kunststoff, insbesondere aus polyurethan.

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DE7032659U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/326Joining the preformed parts, e.g. to make flat or profiled sandwich laminates

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von mit steifen Deckschichten kaschierten Hartschaumbauelementen aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan in einer aus einem oberen und einem synchron mit diesem angetriebenen unteren Förderband bestehenden Doppelbandanlage mit einer Beschichtungseinrichtung zum Aufgeben der im voraus gemischten Kunststoffkomponenten.
Bekannte Vorrichtungen der vorstehend genannten Art arbeiten derart, dass das Kaschiermaterial in Form von profilierten Blechen von oben und von unten in den Raum zwischen dem Doppelband eingeführt wird. Kurz vor dem Eintritt in die Doppelbandanlage werden die gemischten Kunststoffkomponenten auf das die untere Deckschicht bildende Blech aufgegeben. Das hieran anschließend unmittelbar der Eintritt in die Doppelbandanlage und damit die Abdeckung durch das die obere Deckschicht bildende
Blech erfolgt, findet das Aufschäumen nur in dem Raum statt, der durch die beiden Förderbänder der Doppelbandanlage festgelegt ist. Dieses Verfahren arbeitet kontinuierlich, wobei erforderlich ist, dass die obere und die untere Deckschicht von Rollen fortlaufend und kontinuierlich zugeführt werden. Die Deckschichten müssen daher verhältnismäßig elastisch sein. Am Ende der Doppelbandanlage befindet sich ein Querschneider, der den fortlaufend erzeugten und mit den Deckschichten kaschierten Strang nach dem Austreten aus der Doppelbandanlage in gewünschte Längen ablängt.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die verhältnismäßig große Bauelemente herstellbar sind, deren Deckschicht oder Deckschichten so steif sind, dass eine kontinuierliche Herstellung in einer Doppelbandanlage nicht mehr möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das untere Förderband zur Auflage einer der Form des Bauelementes entsprechenden Kassette mindestens eine Bauelementenlänge gegen die Förderrichtung vorsteht und dass die Beschichtungseinrichtung in Förderrichtung über dem vorstehenden unteren Förderband ortsfest angeordnet ist.
Neuerungsgemäß wird also intermittierend, d. h. im Taktverfahren, gearbeitet. Zuerst wird die Kassette auf dem vorstehenden Abschnitt des unteren Förderbandes so schnell, dass die gesamte Kassette noch mit der oberen Deckschicht abgedeckt und in die eigentliche Doppelbandanlage eingeführt werden kann, bevor die Reaktion zwischen den eingegebenen Kunststoffkomponenten beim Aufschäumen zu weit fortgeschritten ist.
Das Füllen der Kassette erfolgt bei in Förderrichtung stehender Beschichtungseinrichtung und bewegter Kassette.
In vorteilhafter Weise ist die Beschichtungseinrichtung in einer Entfernung von mindestens einer Bauelementenlänge vom Anfang des oberen Förderbandes entfernt angeordnet. Hierbei steht das untere Förderband in zweckmäßiger Weise um mindestens zwei Bauelementenlängen vor, damit die Kassette auf dem am weitesten vorstehenden Abschnitt aufgelegt und dann zum Füllen unter der Beschichtungseinrichtung hindurchbewegt werden kann, bis die obere Deckschicht im Bereich des unmittelbar vor dem oberen Förderband liegenden Abschnittes aufgelegt werden kann. In vorteilhafter Weise wird die obere Deckschicht immer bei stillstehendem unteren Förderband aufgelegt. Wenn dieses geschieht, muß die Beschichtungseinrichtung bereits ihren Arbeitsgang erledigt haben, damit sie das Auflegen der oberen Deckschicht nicht behindert.
Bei den oberen steifen Deckschichten kann es sich beispielsweise um ein stark profiliertes Metallblech handeln, das in einem vorausgegangenen Arbeitsgang hergestellt worden ist.
Das Auflegen der oberen steifen Deckschicht nach dem Füllen erfolgt in zweckmäßiger Weise durch einen Vakuumheber, der über den ersten, vorstehenden Abschnitt des unteren Förderbandes angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert ist.
Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung oder Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung oder Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung dient der Herstellung von einzelnen, verhältnismäßig langen Bauelemente, die mit Hilfe von Formen oder Kassetten 14 hergestellt werden. Diese Kassetten 14 werden mit einer Vakuumhebeeinrichtung 13 auf den Abschnitt zwischen B und C des unteren Förderbandes 2 aufgelegt und von hier in den Abschnitt zwischen A und B des unteren Förderbandes gefördert. Der Abschnitt zwischen B und C kann auch durch eine Rollenbahn ersetzt werden.
Befindet sich eine nicht gefüllte Kassette in dem Abschnitt zwischen A und B so wird die Beschichtungseinrichtung, die aus einem fahrbaren Portal 8 und einer oder mehreren Beschichtungsdüsen 7 besteht mit einer Geschwindigkeit von ca. 20 m/min. über die stillstehende Kassette 14 gefahren, wobei gleichzeitig eine Füllung mit den gemischten Kunststoffkomponenten erfolgt. Wenn das Beschichtungsportal vollständig über die Kassetten gefahren ist, wird die obere steife Deckschicht 15 mit Hilfe des Vakuumhebers 12 abgesenkt, um die Kassette zu verschließen.
Das Beschichtungsportal 8 läuft auf einer Schiene 9, die auf Füßen 10 angeordnet ist und an ihrem Ende mit Anschlägen 11 versehen ist.
Die gefüllte und verschlossene Kassette wird dann durch erneutes Inbetriebnehmen der Förderanlage in die eigentliche Doppelbandanlage eingeführt. In dieser reagieren die Kunststoffkomponenten miteinander, wobei sie den gesamten Innenraum der durch die obere Deckschicht 15 verschlossenen Kassette 14 ausfüllen.
Die Doppelbandanlage ist durch ein oberes Förderband 1 und ein unteres Förderband 2 gebildet. Das untere Förderband 2 ist mit Hilfe von Stützen 5 befestigt. Die Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Förderband erfolgt über Gegendruckzylinder 6, die eine Sicherungseinrichtung darstellen und darüber hinaus der Verstellung des Abstandes zwischen den beiden Förderbändern dienen.
Aus dem Doppelband tritt das vollständig fertiggestellte Bauelement auf eine Rollenbahn 4 aus, von der es einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann.
Die Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, arbeitet derart intermittierend, dass die Fördereinrichtung beim Füllen der Kassette 14 und beim Auflegen der oberen Deckschicht 15 stillsteht. Beim Füllen wird nur das Beschichtungsportal über die Kassette bewegt, und zwar so weit, dass nach erfolgter Füllung keine Behinderung beim Auflegen der oberen Deckschicht 15 durch das Beschichtungsportal 8 stattfindet.
Die Vorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist ebenfalls mit einer Doppelbandanlage ausgerüstet. Das obere Band, das in der Fig. 1 links von dem Punkt A liegt, ist in der Draufsicht nicht dargestellt. Ebenfalls fehlt der Vakuumheber 12 in der Draufsicht der Fig. 2.
Bei dieser Ausführungsform wird zuerst eine untere Deckschicht 19 auf den Abschnitt zwischen B und C aufgelegt. Dies kann ebenfalls durch eine Vakuumhebeeinrichtung 13 erfolgen. Die seitliche Begrenzung erfolgt durch synchron umlaufende Begrenzungsbänder 20, die um Umlenkrollen 21 umlaufen und durch Widerlager 22 abgestützt werden. In Längsrichtung erfolgt die Begrenzung des Formraumes oder der Wanne durch Hartschaumstreifen 27.
Bei dieser Ausführungsform wird die auf diese Weise durch untere Deckschicht 19, seitliche Begrenzungsbänder 20 und Hartschaumstreifen 27 in dem Abschnitt B, C gebildete Wanne dadurch gefüllt, dass sie beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 20m/min. unter dem Beschichtungsportal 23, das mit zwei Flachstrahldüsen 24 ausgerüstet ist, hindurchbewegt. Während dieser Bewegung werden die Kunststoffkomponenten durch Leitungen 26 aus Behältern 25 zu Mischvorrichtungen und schließlich zu den Flachstrahldüsen 24 gepumpt.
Bei dieser Ausführungsform steht das Beschichtungsportal im Gegensatz zu derjenigen der Fig. 1 still, dafür wird aber das untere Förderband 2 während des Füllens bewegt.
Wenn das Füllen erfolgt ist, und die Wanne den Abschnitt zwischen den Punkten A und B erreicht hat, wird die Anlage angehalten, damit die obere Deckschicht 15, ebenso wie bei der Vorrichtung der Fig. 1 abgesenkt werden kann. Wenn dies geschehen ist, wird so weitergearbeitet, wie es bereits in Verbindung mit der Fig. 1 beschrieben wurde.
Mit Hilfe eines feststehenden Beschichtungsportals 23, wie es in Fig. 2 in Abstand von einer Bauelementenlänge vom Anfang des oberen Förderbandes veranschaulicht ist, können auch Kassetten wie die Kassetten 14 der Fig. 1 gefüllt werden. In diesem Falle entfallen die seitlichen Begrenzungsbänder 20 und ihre Zubehörteile. Weiterhin sind verständlicherweise keine Hartschaumstreifen 27 erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet intermittierend (Kontaktverfahren). Weiterhin arbeitet es mit höheren Geschwindigkeiten als herkömmliche Verfahren, damit sichergestellt wird, dass die Wanne oder die Kassette schnell gefüllt, verschlossen und in die eigentliche Doppelbandanlage eingeführt werden kann, bevor die Reaktion zwischen den einzelnen Kunststoffkomponenten zu weit fortgeschritten ist. Das Absenken der oberen Deckschicht 15 erfolgt möglichst schnell nach der Füllung.
Die Kassetten und die Wannen können die verschiedensten Längen einnehmen, solange die vorstehend genannten geometrischen Verhältnisse hinsichtlich der Strecke A, B eingehalten werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtungen ist es möglich, hochaktive Kunststoffsysteme zu verarbeiten.
Es werden nicht mehr biegbare, tiefprofilierte Deckschichten verarbeitet. Es lassen sich aber auch normale Bleche verarbeiten.
Dadurch dass einzelne Bauelemente von Anfang an hergestellt werden, entfällt der sonst übliche Querschneider, der am Ende der Doppelbandanlage bei herkömmlichen Vorrichtungen angeordnet ist.
Der Hartschaumstreifen 27 kann auch durch einen Streifen aus einem anderen Material ersetzt werden, wenn dies im Hinblick auf das zu erzeugende Endprodukt wünschenswert ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Herstellen von mit steifen Deckschichten kaschierten Hartschaumbauelementen aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan in einer aus einem oberen und einem synchron mit diesem angetriebenen unteren Förderband bestehenden Doppelbandanlage mit einer Beschichtungseinrichtung zum Aufgeben der im voraus gemischten Kunststoffkomponenten, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Förderband (2) zur Auflage einer der Form des Bauelementes entsprechenden Kassette (14) mindestens eine Bauelementenlänge gegen die Förderrichtung vorsteht und dass die Beschichtungseinrichtung (23, 24) in Förderrichtung über dem vorstehenden unteren Förderband (2) ortsfest angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Förderband (2) mindestens zwei Bauelementenlängen gegen die Förderrichtung (3) vorsteht und dass die Beschichtungseinrichtung (23, 24) in einer Entfernung von mindestens einer Bauelementenlänge vom Anfang (bei A) des oberen Förderbandes (1) entfernt in Förderrichtung ortsfest über dem unteren Förderband (2) angeordnet (bei B) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über dem vorstehenden unteren Förderband (2) ein Vakuumheber (12) zum Auflegen der oberen steifen Deckschicht (15) angeordnet ist.
DE7032659U 1970-09-02 1970-09-02 Vorrichtung zum herstellen von mit steifen deckschichten kaschierten harschaumbauelementen aus kunststoff, insbesondere aus polyurethan. Expired DE7032659U (de)

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DE7032659U true DE7032659U (de) 1976-10-07

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