DE7032196U - Batterietank aus thermoplastischem kunststoff fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel. - Google Patents

Batterietank aus thermoplastischem kunststoff fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel.

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DE7032196U
DE7032196U DE19707032196 DE7032196U DE7032196U DE 7032196 U DE7032196 U DE 7032196U DE 19707032196 DE19707032196 DE 19707032196 DE 7032196 U DE7032196 U DE 7032196U DE 7032196 U DE7032196 U DE 7032196U
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battery tank
bandages
heating oil
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bandage
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STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Umwelttechnik GmbH
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STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Eisenwerk Streuber and Lohmann GmbH
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SULO Eisenwerk Herford, den 27. August 197o
Streuber & Lehmann Waltgeristr. 29
G. .ή. b. H.
Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl
Die Neuerung bezieht sich auf einen Batterietank aus thermoplastischem Kunststoff für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl, bei dem die jeweilige Anzahl der Einzelbehälter in Reihe stehen und gegen eine unzulässig hohe Av -bauchung durch de1' hydrostatischen Druck durch Bandagen abgestützt sind-
Es sind schon derartige Batterietanks für Füllmengen um 11oo Ltr. je Einzelbehälter bekannt, Lei dem die jeweilige Anzahl der Sinzelbehälter mit ihren Seitenwandungen direkt oder indirekt aneinander anliegend oder mit Abstand zueinander in Reihe aufgestellt sind und die durch in horizontaler Richtung verlaufende Bandagen gemeinsam oder einzel umfassend abgestützt sind.
Der Anordnung der Bandagen in horizontaler Richtung sind Grenzen gesetzt, da sie für Batterietanks mit Füllmengen um 1500 bis 2ooo Ltr. je Einzelbehälter wegen deren Baulängen von 1300 bis über 2ooo mm übermäßig stark dimensioniert werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Batterietank der eingangs beschriebenen Bauart, gleich welcher Baugröße, Bandagen zu schaffen, für deren Herstellung weniger
starke Profile ausreichend sind, als sie bei den bisher bekannten Bandagen für größere Batterietanks nötig werden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, die Bandagen bei einem solchen Batterietank gleich welcher Baugröße statt in horizontaler in vertikaler Richtung anzuordnen. Da ein Batterietank für die Bevorratung von Heizöl fast ausschließlich in einem Kellerraum der Wohnhäuser zur Aufstellung kommt, ist es bei deren Baugrößen üblich, daß sich diese nur in der Länge unterscheiden. Bei der neuerungsgemäßen Anordnung der Bandagen in vertikaler statt in horizontaler Richtung um die jeweilige Anzahl der Einzelbehälter eines Batterietanks ergibt sich der Vorteil, daß die über die Höhe desselben in vertikaler Richtung zur Anordnung kommenden und an dessen freien Seitenwandungen durch den hydrostatischen Druck auf Biegung beanspruchten Profilstücke der Bandagen für alle Baugrößen mit nur einer Länge und Dimensionierung zur Ausführung kommen können. In der Länge veränderlich sind nur die in horizontaler Richtung zur Anordnung kommenden auf Zug beanspruchten Stücke der Bandagen, sofern die Bandagen den Batterietank als Ganzes umspannen und die jeweilige Anzahl der Einzelbehälter sich ändert. Da diese nur auf Zug beansprucht werden, ist für ihre Herstellung ein verhältnismäßig schwacher Bandstahl ausreichend.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Batterietank, von einer Stirnseite gesehen, bestehend aus drei mit ihren Seitenwandungen aneinanderliegenden Einzelbehältern und
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht.
- 3 - ■'
Der Batterietank nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 j
wird aus drei Einzelbehältern 1,2 und 3 gebildet, dessen 3 Fassungsvermögen je Stück im Bereich von 15oo und 2ooo Ltr. j liegt. Sie sind in Reihe, mit ihren Seitenwandungen sich gegen-
— — J A- Λ — _.!_··.*___ — ^ £t _j_ «f ^ j_ j ^- ,3 Λ ■»* Ik 4 J λ >M Ti · « * * O λ M
OO-bV^I-, OUUVUClJU, aUlXp,COVCJ.XU UlIU WCXUCIi UCX UCi UttUfJ. UlJC UUl
1500 Ltr. vorteilhaft von drei und im Bereich von 2ooo Ltr. ; von vier Bandagen abgestützt, die die drei Behälter als Ganzes in vertikaler Richtung umspannen. Jede der Bandagen besteht aus den zwei in vertikaler Richtung verlaufenden Teilstücken 4, die vorteilhaft aus U- oder T-Stahl gefertigt sind und den zwei in horizontaler Richtung verlaufenden Teilstücken 5 aus Bandstahl,. Die Verbindung der Teilstücke 4- und 5 erfolgt zweckmäßig durch Schrauben 6. Wenn die Einzelbehälter eines Batterietanks mit Abstand zueinander zur Aufstellung- kommen, dann sind zvd.= sehen denselben weitere Teilstücke 4 angeordnet. Zur Erleichterung der Montage sind die Einzelbehälter 1,2 und 3 an ihren \ Seitenwandungt und der Bodenwandung mit Nuten 7 versehen, ' die die Bandagenteile aufnehmen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    1, uOerietank aus "chermoplaFtischem Kunststoff für Flüssig-. =it3n, insbesondere für Heizöl, bei dem die jeweilige Anzahl der Einzelbehälter in Reihe stehen und gegen eine unzulässige Ausbauchung durch Bandagen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (4-»5) die Anzahl der Einzelbenälter (1,2,3) in vertikaler Richtung gemeinsam oder einzeln umfassen.
  2. 2.) Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwandungen und die untere bodenseitige Wandung jedes einzelnen Behälters Nuten (7) eingeformt sind, in die die Bandagenstücke (4,5) zur Anordnung kommen.
  3. 3·) Batterietank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagenteile(5)aus Bandstahl und die Bandagenteile (4) aus Profilstahl, vorteilhaft aus U- oder T-Stahl, bestehen.
  4. 4.) Batterietank nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagenstücke (4,5) mittels Schrauben (6) miteinander verbunden sind.
    7032198-3.1170
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