DE7031514U - Pfahl. - Google Patents

Pfahl.

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Publication number
DE7031514U
DE7031514U DE19707031514 DE7031514U DE7031514U DE 7031514 U DE7031514 U DE 7031514U DE 19707031514 DE19707031514 DE 19707031514 DE 7031514 U DE7031514 U DE 7031514U DE 7031514 U DE7031514 U DE 7031514U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
strip
post
upward pressure
thin flat
Prior art date
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Expired
Application number
DE19707031514
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English (en)
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HOUTHANDEL V H T C GROOT NV
Original Assignee
HOUTHANDEL V H T C GROOT NV
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Filing date
Publication date
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Publication of DE7031514U publication Critical patent/DE7031514U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/54Piles with prefabricated supports or anchoring parts; Anchoring piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

. ·.'. Houthan&el ~&fh. T-G.Grcoi; in A-^sLsr-^"?;
2. i'fahl, der ixi Zustand einen iraf'.-.'ärtsdruck "cnter:-.'orfen werden kann.
Derartige Pfähle sind allgemein bekannt bei Ufer- und Bcdenschutzanlagon, wobei die Pfahls wenigstens suzi Teil unter Wasser gelangen können. Dabei gelangten die Pfähle unter einen iufvicrtsaruck, der CG3 Gewicht des verdrängten 'Wassers gleich ist, dass heisst. nichc nur der Pfähle selbst, sondern auch dsr inlcgen, welche sit den Pfählen verbunden sind. Dies I-:ann früher oder später zu Lockern der Pfähle Anlass geben, '.-.'as noch dadurch gefördert wird, dass das Wasser öle Haftvlrl-cung z-vlachen Pfahl und Boden verringert.
Die üeuerur.g beabsichtigt diese 3chv;ierigkelten, jedenfalls In hohe:; Xasse, zu beheben.
ir^ch der lieucrun^ ist dies dadurch erzielt, d^cs der Pfchl in Kürzer Entfernung über den (zugespitzten) Eintriebsende nit wenirstens eineij schrSg nach oben abstehenden dünr.frT! flachen Streifsn vsrsehän 1st, d·=;:· -3en V.'iderstand gegen Verstellung Infolge des AufvErtsdruckes erheblich vsr^rosnert. Der Streifen vlr>t r^bel In de=. 3odf=n f-ls n'idgrhtlien und gibt- eino sö-irke Vsriinkerüngsv.ir.car.g.
Dar öcroifcn k&r.» sti-rr solr«, woboi er beir* Sintrc-ibar. d;;S Boden- zztorl&l eiaiscrss^ci seitlich v:c«*3chiobb* Ksch des EinGroibor. v;Irc3 jc-och -ie -ei ta 0e*'2\i2ig L"2 Bccen bald öinstürsc-s ΰϊΐα clca Haus i5öuen de." ?:"ώ! über ic= Streifen cusfüller., wor.cch dio Voi'inkerüngs'./irkun«: des Scroi-Tcris ΟνίοΓ dor Stroifsn dosJi stiitreten; v.*iril.
Vorsu5C'.iC-Iö3 ist jedoch der düase kur-ΰ Strciion elastisch bingaaa. HierJurc- vd.rd orsiolt, d»ss dar Streifen vrährend- des Sir.treibens ec£o;a d-es ?'2u^L Ts'zQzßTi. vardon ks^*» v3£5Oo?.uc.Zc.11.s "conn dor 2.*ϊ*ο1Γΰΐι v<>rlaiifi
Uswlcklu^^, woleha la V'issör odor /'«sorvssso:? loslich ist oder vorsoilort
soiass dar Stroifca sich cAirch ceinei eiscüa SiastisItSv vio-5or nach &£S5c» biogen wid -als laidorhciZ-icn crboiteri kc-zn« -Auch vürdo ^u^eheriCuafill
SvocasSssI^ *3^ dor Strei?$i; ^Lcsn-Kxdi is oinar rcods^ati schräg ejs^^rAka^MA--^ I«u.tQ singstridbes;. In cies-sr !'e^sa -ilird oino ΞοΓο;;««·^^ΐ2 erhalten, ---e-lche keino r^sutsllchcn Bof/oatij-unsstiaila orfordert väö ώαΐΰ:
"trleb^~j;iO: iu.r don rii.ohc« Streike« Cii vüni
Huts höchstens bis ctr--a ein 3rittal dor Pfahldicna
ssfaisa dia
Dabai ka
nn eine ges.v.g&za& rührung das ilcchca Strcircs
verde^, v.-enn die Klermuts derart asg^ordzaot ist, dss3
oisis äi
von etva 10 - A5° =it der Ffshischsa bilcst. S2r siizÄsl -iirä ir» Praxis 3wscteäs5ig etwa 20 gsrszhlx,. Dieser wiihkel hat; sich bsi Versuch
Prarcis besonders günstig erv.-xesen-
Bie Senerung r-d.rd -ontenstehond en Hand eines in der Seichn-Jsg c£r-gestellten Ausführungsbeispäels näher erläutert vercen.- In der 2eichrr=g zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Pfrhles nsch der Erfindung md
7ig. 2 eine Draufsicht desselben.
Der in der Zeichnung dargestellte Pfehl hat ainsn -cn^afahr kK3Öra— tischen Querschnitt ητιά eine länge, weiche beide in der Prssls nach Beöürfüis eewähli; iierden können. Der Qrasrschnitt kenn etj.ct,, ^egabsncnfells
zehr öder weniger x-und oder rechteckig sein. Dor i'fahl hat einen ; Körper 1, der as Untorer.de oder £intriebsende 2 sragsspitat ist. In
c-iner geeigneten Entfernung von z.2. 10 cn von Anfang der Zuspitzung r
des Pfahl-spitzes ist in Pfahikörper eine schräge Kute 3 eingefrast |
oder -gesi'gt, weiche Nuts bis etv;a ein Drittel der Pfahldicke in den |
Pfchikörper hir.iiinrag't. In dieser Ziuta ist ein elastischer Streifen L j.
klebend eingetrieben. Der Streifen ra#t widerhekenför^ig einen gceig- J
noten Abstand aus dem Pfahikörper heraus. Der Streifen ist eini^orziascon L
biegsam aber siealich starr und besteht bein dargestellten Pfahl, der |
■ CU3 Beispiel aus Azobeholz besteht, ebenfalls aus Asobeholz, sodass >
Pfahl und Streifen in einer feuchten Umgebung gleich dauerhaft sein *
werden. Die Nute 3 ist unter einem Winkel von etwa 20 in den Pfahl ξ
eingebracht, derart, dass der in dieselbe eingebrachte Streifen L, Schräg t
nach oben steht und beiis singetrisbsnen Pfahl ia Boden als ein V/iderhaken j
gs~on Verstellung unter den. Einfluss des Aufwartsdruckss wirkt. Dia Tiefe '
der Kic-raute 3 ist so gewählt, dass dieselbe höchstens bis etwa ein «
Drittel der Pfahldicke in den Pfahilcörper hineinragt. Hierdurch kenn beds :
gcv^hltsn ".-'irjcei, der i= allgemeinen zwischen 10 - 4-5 liegt, eine gute ι Klemmbefestigung erreicht werden. Die Klemmbefestigung hat ferner den
Vorteil, dass keine zusätzlichen Befestigungsteiie für den Streifen notvcndis sind.
Anstelle eines einzigen Streifens, weicher meistens genügt, I:önnen j
auch zvei oder mehrere Streifen us den Pfahl heran an denselben angebracht ι
•ysrdsn. 2er Streifen kann, ebanso ;cie der Pfahl selbst, ausser aus Holz, 1
&lbh CUS iumststoff odsr anderen geeigneten I-iaterial,. wie rostfreien Stahl, |
„_ bestehen. Vorzugsweise wird Jedoch für den Streifen elastisches Material |
benutzt, da hiardurch das Abstehen das Streifens sofort nach des Sin- ,
treiben des Pfahles besser sichergestellt wdrd. Der Streifen kenn auch |
^i". flach gegen, ce^. prahl befestigt, werden* s.3. durch Kegeln oder Leinen, S
■und er kann dabei euch gegebenenfalls einigersassen abstehend gebogen ι oder- geknickt sein.

Claims (2)

  1. A η. 5 o r u c r. e.
    1- Pfahl, der in eingetriebenen Zustand einen Aufw&rtsdruck tinter-. vorfaii v;erden kenn, dadurch gekennzeichnet, dass er in kurser Saiiarrrong über den (zugespitzten) Eiirtriabsence sit wenigstens eines schräg nach oben abstehenden dünnen flachen Streifen versehen ist, der den '.»id&rstand gegen Verstellung infolge des Aufvärtsdruckes erheblich vergrossert.
  2. 2. Pfeil! ziach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dünne flache Streifen elastisch aiegsas ist.
    3- Pfahl nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen kienziend in eine geeignet schräg in Pfahlkörper vorgesehene Kute eingetrie&en. ist.
    \J} 4·· Pfahl nach den Anspruoheii 1-3. Sadurch gekennzeichnet, dass die Nute höchstens bis etwa ein Drittel der Pfahldicke in den Pfahlkorper hineinragt.
    5- Pfahl nach den Ansprüchen 1 - 4, d e d u r c a gekennzeichnet, dass der Streifen unter eine^i Winkel von 10 - IS ^u der Pfahlachse, vorzugsv;eise νση etv;a 20 , angeordnet ist.
    103151 by,
DE19707031514 1969-11-04 1970-08-22 Pfahl. Expired DE7031514U (de)

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