DE7031284U - Puppe mit angelenkten gliedern. - Google Patents

Puppe mit angelenkten gliedern.

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DE7031284U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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Description

PATENTANW A 'V fk '""'"DIpLW MARTI N LICHT PATENTANWXITE UCHT. HANSMANN. HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT S MÖNCHEN J · TKERESIENSTRASSE S3 DipL-Wirtsch-Ing. AXEL HANSMANN
Dipl-Phys. SEBASTIAN HERRMANN 20. August 1970 Ke/Jo
MOnchen, den
MATTEL, INC. Hawthorne, Californien Rosecrans Arenue 5150 V. St. A.
Puppe mit angelenkten Gliedern
Die Erfindung befaßt sich mit angelenkte Glieder aufweisenden Puppen. Puppen vielfältigster Art sind bereits hergestellt wor den, die angelenkte Glieder bzw. Gliedmaßen aufweisen, mit denen menschliche Gestalten in vielen Stellungen nachgeahmt werden kön nen. Obgleich Verbindungskonstruktionen bekannt sind, die vielfältige Bewegungen ermöglichen, führen diese Konstruktionen im allgemeinen zu Gliedern mit unnatürlichem Ausgehen. Des weiteren sind derartige Verbindungen im allgemeinen kompliziert aufgebaut und teuer. Verbindungen relativ einfacher Konstruktion, die natürliche Gliedmaßenbewegungen zulassen und auch ein natürliches Aussehen der Gliedmaßen mit sich bringen, würdon deshalb die Konstruktion von preiswerten und dennoch höohst interessanten und lustigen Puppen ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung besV,,>t rl3shalb darin, eine Puppe mit natürlichem Aussehen zu schaffst, aAe sich auch natürlich bewegt. Diese Puppe soll -relativ einfach aufgebaut sein und Stelirrigen bzw. Lagen und Sitzpositionen der verschiedensten Art einölen können". Des weiteren soll die Puppe ein weibliches Aussehen haben und eine einem Modemodell angepaßte Haltung einnehmen können.
Erfindungsgemäß wird nun eine Puppe geschaffen, die Gliedmaßen verhältnismäßig natürlichen Aussehens aufweist, die sich so bewegen lassen, daß die Puppe eine Vielzahl verschiedener Haltungen und Stellungen und Ausrichtungen zeigen kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Modepuppe geschaffen, deren Hals, Taille, Arme und Seine in lebensähnlicher Weise bewegt werden können. Der Hals weist ein konvexes oberes Ende auf, und der Kopf ist mit einem konkaven Teil versehen, der sich^auf dem Hals bewegt, so daß sich der Kopf drehen und um etwa 10 nach oben und nach unten neigen kann, ohne daß zwischen dem Kopf und dem Hals ein Spalt entsteht. Ein Kopfverbindungselement ist mit dem einen Ende an dem Kopf befestigt und weist an seinem entgegengesetzten Ende eine Kugel auf, die mit einer in dem Hals befindlichen Passung in Eingriff steht, um dadurch den Kopf auf dem Hals zu halten.
Die Oberarme der Puppe sind mit dem Rumpf durch T-förmige Stifte verbunden, die eine Drehbewegung um zwei Achsen ermöglichen, so daß die Arme eine beliebige Stellung einnehmen können. Der Stamm des T-förmigen Stiftes ist in der Rumpfschulter drehbar gelagert, so daß sich der Oberarm um eine Achse um 360° drehen kann, die entlang seiner Länge verläuft. Der Arm steht mit dem Querstück des T-förmigcn Stiftes in schwenkbarer VerbindLing, so daß er in angehobene und abgesenkte Lagen verschwenkt werden kann. Das obe re Ende des Arms ist konvex geformt und wird in einer konkaven Vertiefung der Rumpf-Schulter gehalten, um dadurch das Entstehen eines Spaltes zwischen dem Arm und der Schulter zu vermeiden, wenn sich der Arm dreht. Der Ellbogen enthält ein Gelenk zum An-
heben und Absenken des Unterarms, während das Handgelenk ein Ge lenk enthält, das ein Drehen und Schwenken der Hand zulä£+.
Die oberen und unteren Teile des Rumpfes sind durch einen Guir^ianker verbunden, der unter Spannung steht. An der Taille der Puppe, wo sich die Rumpfteile berühren, ist der eine Sumpfteil konvex geformt, während der andere konkav ausgebildet ist, so daß ein relatives Neigen möglich ist, während das Auftreten eines Spaltes vermifläen wird. Der Gummianker hält die Rumpfteile dicht zusammen, so daß zwischen ihnen Reibung entsteht, die dazu beiträgt, daß sie in irgendeiner eingestellten Haltung oder Lage bleiben. Der Anker ermöglicht auch ein Drehen der Rumpfteilo relativ zueinander.
Der Oberschenkel steht mit dem Rumpf über ein sich seitwärts erstreckendes, aus Kugel und Fassung bestehendes Kugelgelenk in Verbindung, das ein Heben des Beins nach vorne oder nach hinten ermöglicht. Eine in dem Bein vorhandene konisch geformte Öffnung läßt zu, daß das Bein außerdem von dem anderen Bein weg oder auf das andere Bein hin verschwenkt wird. Das Knie enthält ein Gelenk, mit dom der Unterschenkel des Beins nach hinten fbogen werden kann. Das Fußgelenk besitzt ein verschwenkbares Gelenk, das sich in zwei Stellungen verriegeln läßt, so daß die Fußstellungen für das Tragen von Schuhen mit niedrigen und hohen Absätzen nachgeahmt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 oine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Puppe j\ maß der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des oberen Pupponrumpfes und des Kopfes längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
70312eVie.2.7i
Pig. ">i;i3 geschnittene Vorderansicht der linken Armanordnung von 1, wobei sich der Arm in einer angehobenen Stellring befinde -
Fig. 4 eine"Schnittansieht der Armanordnung von Pig. 3 längs der Linie 4-4 in Pig. 3;
Pig. 5 eine geschnittene Seitenansicht des unteren Puppenrumpfes längs der Linie 5-5 in Pig. 1;
Pig. 6 eine Vorderansicht der Beinachse der Puppe von Pig. 1; Pig. 7 eine Draufsicht der Beinachse von Pig. β;
Pig. 8 eine geschnittene Vorderansicht der linken Beinanordnung der Puppe von Pig. 1;
Pig. 9 eine geschnittene Seitenansicht der Beinanordnung von Pig. 8 längs der Linie 9-9 in Pig. 8;
Pig. 10 eine Teilseitenansicht des Achsenteils der Beinanordnung von Pig. 8; und
Pig. 11 eine Schnittansieht längs der Linie 11-11 in Pig. 10.
Die in Fig. 1 gezeigte Puppe stellt ein v/eibliches Modemodell dar, das einen Rumpf 10, einen Kopf 12, linke und rechte Arme 14, 16 und linke und rechte Beine 18, 20 aufweist. Kopf, Arme und Beine sind in Bezug auf den Eumpf beweglich, und der obere Rumpfteil 22 sowie der untere Rumpfteil 24 sind in Bezug aufeinander beweglich. Dazu kommt, daß verschiedene Teile der Arme und Beine relativ zueinander verschwenkt werden können. Die verschiedenen Körperteile sind so gebaut, daß die Puppe eine große Vielfalt Haltungen, Stellungen und Lagen einnehmen kann, wie sie normalerweise der menschliche Körper einnimmt, insbesondere aber solche, die zu einem weiblichen Modomodell passen. Dennoch sind die Teile so gebaut, daß sie in jeder Stellung dom natürlichen Erscheinungsbild weitgehend angenähert sind.
— 5 —
Dor in den Figuren 1 und 2 gezeigte Kopf hat ein unteres Ende 26 mit einer konkaven Oberfläche 26S, die auf einem konvexen oberen Ende 28 des Halsteils 30 des Rumpfes aufgenommen wird. Der Kopf und der Hals werden durch eine Kupplung 32 zusamu ingehalten, deren oberes Ende 34 an dem Kopf festgehalten wird, deren unteres Ende 36 im Hals festgehalten wird und deren Mittelteil 37 sich durch in dem Kopf und Hals vorhandene öffnungen hindurcherstreckt. Dl-S untere Ende des Kopfes hat eine Kopfstütze 39 mit einer Aussparung 38, die das obere Ende der Kupplung aufnimmt, und einer Öffnung 40, die sich durch die Kupplung hindurcherstreckt. Die Kupplung verläuft durch eine in dem Hals vorhandene Öffnung 42 nach unten, und ihr unteres Ende wird in einer in dem Hals ausgebildeten Passung 44 aufgenommen.
Das untere Ende 36 der Kupplung ist a?.·.* Teil einer Kugel ausgebildet, die sich in der Fassung 44 drehen kann. Der Mittelpunkt der Krümmung 46 von Kugel und Fassung stimmt mit dem Krümmungsmittelpunkt der konvexen Halsoberfläche 28S überein sowie der konkaven Kopf oberfläche 26S. Somit kann sich der Kopf relativ zum Hals nach oben und unten neigen, wobei er bei seiner Aufwärtsbewegung von der Kupplung und bei seiner Abwärtsbewegung von den konkaven und konvexen Kopf- und Halsοverflachen 26S, 28S gebremst wird. Die Öffnung 42 im Hals begrenzt das Ausmaß der nach oben und nach unten erfolgenden Kopfneigung auf etwa 10 in jeder Richtung, bevor die Kupplung an den Wänden der Halsöffnung anschlägt. Innerhalb dieser Neigungsgrenze bildet sich zwischen dem Kopf und dem Hals kein Spalt, so daß der Übergang zwischen Kopf und Hals ein natürliches Aussehen hat. Die doppelte Kugelgelenkverbindung ermöglicht außerdem ein unbegrenztes Drehen des Kopfes auf dem Hals um eine senkrechte Achse.
Es wird darauf hingewiesen, daß eine ähnliche Kopfbewegung durch Verwendung eines konvexen Kopfteils und einer konkaven Vertiefung im Hals anstelle der oben beschriebenen Ausbildung erreicht werden könnte. Dies würde jedoch dazu führen, daß die Linie 48,
auf der sich die Vorderseite des Kopfes und des Halses treffen, auf dem Hals nach unten zu liegen würde, wenn der Kopf nach oben gekippt wy.-rvii;. wodurch sich ein unnatürliches Aussehen ergäbe „ Die Gelenkanordnung ermöglicht ein Neigen des Kopfes in jeder Richtung sowie ein Drehen, und zwar mit einem einzigen, relativ einfachen Gelenk, das eine dem natürlichen Vorbild sehr nahe kommende äußere Erscheinung liefert.
Der obere Rumpfteil 22 besteht aus vorderen und hinteren Hälften 50, 52, die zusammengehalten worden können. Ein Stift 54 und Stiftpaare 56, 58 und 60 der vorderen Rumpfhälfte werden in entsprechenden Löchern der hinteren Hälfte gehalten. Die beiden Rumpfhälften bilden auch Armöffnungen 62, die zur Aufnahme der Puppenarme dienen, und sind mit Stützcnteilen 64, 66 ausgestattet, die eine Kumpfverbindungsvorrichtung berühren, die die obere und die untere Rumpfhälfte miteinander verbindet. Eine vollständige Beschreibung der ^rniöffnungen und der Rumpf verbindungsvorrichtung wird im Folgenden gegeben.
In den Figuren 1, 3 und 4 sind Einzelheiten des linken Arms 14 dargestellt, wobei der rechte Arm in ähnlicher Weise aufgebaut ist. Der Arm 14 weist eine Ankernnordnung 70 auf, die von einer Abdeckung 72 aus flexiblem, fleischfarbenem Material, beispielsweise einem Vinylplast, umgeben ist. Die AnkeranOrdnung besitzt einen oberen Armeinsatz 74, einen unteren Armeinsatz 76 und oinon Schulterstift.. 78, der den oberen Armeinsatz mit dem oberen Rumpfteil verbindet. Ein Ellbogen-Halterungsglied 80 hält den oberen und den unteren Einsatz zusammen, während ein Niet 82 das Ellbogen-Halterungsgliorl nit dem oberen Armeinsatz verbindet.
Das obere Ende 84 des oberen Armeinsatzes ist gegabelt, wobei beide Teile 86, 88 dieser Gabel hakenähnliche Form aufweisen und eine Lageröffnung begrenzen. Der Schulterstift 78 ist T-förmig ausgebildet, wobei das Querstück 90 mit dem hakenförmigen oberen Ende 84 des Armeinsatzes in drehbarem Eingriff steht.
Der Stammteil 82 des Schulterstiftes erstreckt sich zwischen die Gabelteile 86, 88 und von dort zum oberen Rumpfteil 22. Eine Stütze 96 auf dem oberen Rumpfteil weist eine Öffnung 9ö auf, die zur Aufnahme des Stammteils des Schulterstiftes dient. Die Öffnung 98 bildet ein Lager, das eine Drehachse für den Puppenarm darstellt, die sich entlang der ganzen Armlänge erstreckt, wenn der Arm ·Ληο angehobene Loge einnimmt. Ein Kopf oder ein vergrößertes Ende 100 an diesen Stift hält ihn auf der Rumpfstütze. Die Kupplung zwischen dem Star.mteil :j2 des Stiftes und der Rumpfstütze 96 ermöglicht eine 36OG-Drehung des Arms um eine im wesentlichen waagrechte Achse, die durch die Achse des Stammteils 92 verläuft.
Die flexible Abdeckung 72 umgibt den oberen Armeinsatz vollständig mit Ausnahme eines in ihm befindlichen Schlitzes 102. Der Schlitz 102 erstreckt sieh über 90° zwischen den Stellungen 104 und 106 und ist nur no breit v/i ο der Schulterstiftteil 92. Die Abdeckung umgibt das hakenähnliche Ende 84, so daß verhindert wird, daß der Schulterrtift heraustritt, sobald der Arm angehoben wird. Wenn der Arm '4 in eine waagrechte Stellung angehoben wir;"1., wi._ sie in Fig. 3 gezeigt ist, so stößt der Stift bei 104 an der Abdeckung an, wodurch verhindert wird, daß der Arm noch höher gehoben wir·1.. Dios wirkt sich nicht wesentlich nachteilig auf die Vielfältigkeit der Puppenbewegung aus, die beim Spi2ler. verlangt wir·!, im Ί in jedem Fall würde ein weiteres Anhobei. de? Arrr zu einer hohin "^rung zwischen Arm und oberen 3a::c. .".es Rumpfes be_L 106. führen. Somit erscheint der Arm lebens-
Vu"''. V'xj~ r; .·}. ι:. . ir.o waagrechte Achse drehen sowie bis orizo:'.tai_!. r.a :·: r<\ er. verschwenken.
+ ^r -.r: .^Lr.r-r."".." "7C i.? + r.it dem oberen Armeinsatζ verbun-■■jT. ;" :r \. .. \r. . ratürlicha Ellbogen drehung zu ermöglichen. irchzapt'^r. 110 ?c:. oberen Einsatz ragt durch ein im unteren hai.-ic-r.er Loch 112, ur. da lurch zwischen diesen Körpern ■··., -u,- ::-. --rr.'Jglicher.. Der Ellbogon-Kalterungskörper
paßt igDer den Kopf oder die Nate, um sie mit dem unteren Einsatz in Eingriff zu halten, während der Niet 82 den Halterungskörpor an Ort und Stelle hält. Die Abdeckung 72 ist flexibel genug, um ein Verschwenken des Arms am Ellbogen zu ermöglichen. Dor Sitz zwischen dem Drehzapfen 110 und dem Loch 112 schafft eine ausreichende Reibung, um den Ellbogen in irgendeiner Stellung, in die or gebogen worden ist, zu halten.
Der untere Armeinsatz 76 hat einen rohrförmigen Endteil 114, in dem sich ein Kanal 115 befindet, der sich in Richtung auf den Platz der Hand öffnet. Dieser Kanal nimmt einen Handgelenkeinsatz 116 auf, der die Hand 118 der Puppe hält. Der Handgelenkeinsatz 116 besitzt einen Wollonteil 120, der mit einem vergrö-..-^-I:::η oberen Ende 122 ausgestattet ist. Ein Schlitz 124 (siehe ?ig. 1) ist im oberen Ende ausgebildet, um dieses Ende in zwei Teile aufzuteilen. Das vergrößerte Ende 122 läßt sich in einen vergrößerten Kammerbereich 126 des Armeinsatzes einstecken, jedoch nicht leicht aus diesem Kammerbareich herausziehen. Sobald der Handgelenkeinsatζ in den Unterarm eingesetzt worden ist, kann ■■v um seinen Wcllenteil gedreht v/erden, um dadurch die Hand 118 UTi einen beliebigen Winkel zu drehen.
1:.: untere Ende 128 des Handgolenkeinsatzes bildet eine Scheibe, die mit einem Drehzapfenpaar 130 ausgestattet ist, das die Scheibe mit der Hand drehbar verbindet, um dadurch ein Drehen oder Schwenken 'Tür Hand um oino Achse 132 zu ermöglichen, die lotrecht zur Länge des Arms liegt. Dadurch kann das Puppunhandgelenk nach ob or. und nach unten gebogen werden, wodurch sich eine Vielzahl von Stellungen bzw. Haltungen erreichen läßt, wie sie von einem i.Iodemoäcll bzw. einer Schaufensterpuppe in Schaustellungsposen oingc-noEnon wird, Die Scheibenform des Endes 128 macht es möglich, das Handgelenk auch darm zu drehen, wenn es von einem abdeckenden Material umgeben wird. Das äußere Ende 134 des Unterarms hat eine konkave Oberfläche 134S, während das innere Ende der Hand nit einer konvexen Oberfläche 118S versehen ist,
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um dadux :h zu ermöglichen, daß beide Oberflächen aufeinander rotieren, ohne daß sich ein Spalt zeigt. Die Drehungsmittelpunkte ö.er Oberflächen 118S und 134S liegen auf derselben Achse 132 wie die der Drehzapfen.
Der untere Rumpfteil 24, der in den Figuren 1 und 5 gezeigt ist, besteht aus vorderen und hinteren Hälften HO, 142. Ein Stift 144 und ein Stiftpaar 146 auf der vorderen Hälfte passen in entsprechende Löcher in der hinteren Hälfte, um die beiden Hälften zusammenzuhalten. Die unteren Rumpfhalfton bilden Beinöffnungen 148 zur Aufnahme der Beine. Ein Stützenteilpaar 150 in der Nähe des oberen Endes des Rumpfteils ist vorgesehen, um mit einem Rumpfverbindungselement in Berührung zu kommen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erstreckt sich ein Rumpfverbindungselement 152 zwischen dem oberen und dem unteren Rumpfteil, um diese Teile miteinander zu verbinden. Das Verbindungselement, das aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besteht, weist einen Stangenteil 153 auf, der sich durch in den Verbindungsstützenteilen der Rumpf teile vorhandene Öffnungen 154-, 156 hindurcherstreckt und mit vergrößerten Enden 158, 160 versehen ist, die den Stangenteil an Ort und Stelle halten.
Das untere Ende 162 des oberen Rümpfteils hat eine konkava Oberfläche 162S, während das obere Ende 164 des unteren Rumpfteils mit einer konvexen Oberfläche 164S versehen ist, die es der "Puppe ermöglichen, sich an der Taille zu schwenken. Das Verbindungselement 152 wird in einem leicht vorgespannton Zustand eingebaut, so daß zwischen den Rumpfteilen eine gewisse Reibung herrscht, wodurch sio in einer beliebigen Stellung gehalten werden, so daß die Puppe die Haltung beibehält, in die sie gebracht worden ist. Das Verbindungselement ermöglicht es den Rumpfteilen aufgrund ihrer Länge -and ihres elastischen Auf bans, der ein erhebliches Siegen zuläßt, sich in einem gewissen Maße zu drehen. Das Verbindungselement gestattet außerdem, daß die Rumpfteile relativ zueinander gedreht werden, und hält sie in irgendeiner relativen
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— 'C-
Drohlage, in die sie gebra-z-ht
Eine Beinachse 166, wie si^ in der. Figuren 1, 6 und 7 gezeigt ist, verbindet die Beine mit dem unteren Rümpft oil. Die Beir-.chse hat einen Mittelabschnitt 168, der in einer Rumpf öffnung 170 .: :- halten wird und mit Flanschen 169 versehen ist, die ein seitliches Vorschieben der Achse verhindern. Ein Paar kreuzförmige Verbindungsteile 172, 174 erstrecken sich von i.Iittoltoil nach außen, und an den äußeren Enden der Icrouzf örniigen Verbindungsteile befindet sich ein Paar Kugelglieder 176, 178. Die Kugelglieder berühren die Boine 18, 20, um sie zu halten, während sie ihnen ermöglichen, vorwärts und rückwärts zu treten, sich auseinanderzuspreitzen und sich zu schließen.
Die Figuren 1, 8 und 9 zeigen das linke Bein 18, wobei das rechte Bein in gleicher Weise aufgebaut ist. Das linke Bein besitzt eine Beinankeranordnung 180, die von einer Abdeckung 182 aus flexiblem, fleischfarbenen Material, beispielsweise einem Vinylplast, umgeben ist. Die Aiikcranordnung enthält einen Obcrschenkcleinsatz 184, einen Unterschenkcleinsatz I86, einen Kniehaltοrungskörper I88, der den Oberschenkel- und den üntcrschcnkoleinsatz zusammenhält, und einen Fußeinsatz 190, der mit dem Untorschenkeleinsatz verbunden ist.
Das obere Ende 1:j2 des Oberschenkeleinsatzos hat eine Fassung 194, die eine Kugel 178 dor Beinachse aufnimmt. Sin Schlitz I96 in der Fassung ermöglicht ein leichtes Spreitzun zur Aufnahme der Kugel während des Zusammenbaus dor Puppe. Die flexible Boinabdeckung besitzt eine konisch geformte Öffnung 198, die sich seitwärts von einer Innenseite dos Beins zur Fassung erstreckt, um dadurch dom Verbindungsteil 178 der Beinachse zu ermöglichen, sich bis zu der Fassung zu erstrecken. Die Kugel 178 und die Fassung 194 lassen e3 zu, daß das Bein unbegrenzt angehoben oder nach vorne oder nach hinten "getreten" wird, bis das Bein gegen die Wände der Beinöffnungen 148 in der unteren Rumpfhalfte an den Begrenzungs-
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flächen 148F und 148B stößt. Die ,con. l,eh geformte öffnung 198 ermöglicht es dem Bein von dom anderen Bein bis zu 20 wegzuschwenkon, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die öffnung sich 'unt:-? einem Winkel von der Fassung aus strahlonf örm: =.· jrv.ro:.t.-rt. Dip konische Form der Öffnung gestattet es außerdem Ci-:- ο Β-^ΐη sich um bis zu 20 um eine Achse zu drehen, die sich entlang der Beinlänge erstreckt. Somit benutzt die Verbindung zwischen Bein und Rumpf ein einziges Beinachsenglied 166 und relativ einfache, an den Beinen ausgebildete Fassungen, um eine Gelenkverbindung zu schaffen, die eine Vielzahl von Beinbewegungen ermöglicht, wobei ein Bein mit natürlichem Aussehen Vorwendung findet.
Der Unterschenkeleinsatz 186 steht mit dem Oberschenkeleinsatz in der Weise in Verbindung, daß eino natürliche Kniedrehung möglich ist. Ein Drehzapfen 190 im Oberschenkeloinsatz ragt durch ein im Unterschenkeleinsatz befindliches Loch 192, um zwischen beiden Einsätzen eine Schwenkbewegung zu ermöglichen. Der Kniehalterungskörper I88 liegt auf jedem Ende des Drehzapfens auf, um ihn im unteren Einsatz zu halten. Die Beinabdeckung 182 ist flexibel ge- * nug, um eine beträchtliche Kniebeugung zuzulassen.
Das untere Ende 194 des Unterschenkeleinsatzes hält einen Fußanker oder -einsatz 196, der so eingestellt v/erden kann, daß er den Fuß 198 in einer Lage, die sich zum Tragen von Schuhen mit niedrigen Absätzen oder in einer Lage 198A hält, die sich zum Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen eignet. Wie auch aus den Figuren 10 und 11 ersichtlich ist, hat das untere Ende oder der Fußgelenkteil des Beineinsatzes ein achteeitiges Lagorloch 200 sowie eiiiun Schlitz 202, der von dem Ende zum Lagerloch führt. Der Fuß einsatz ist mit einem vierseitigen V/ollenteil 204 versehen, das durch das Lagerloch hindurchragt, sowiu mit Planschen 206 an beiden Encten zur Halterung des Schaftteils im Lagerloch. Ein äußeres Ende 208 des Fußeinoatzoa erstreckt sich von einem der Flansche aus. Der Fußeinsatz kann relativ zum Unterschenkeleinsatz gedreht werden und läßt sich bei jeder 1-P Drehung verrie-
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geln. Di- Toj.lc des Unterschenkeleinsatzes zu beiden Seiten des in ihm \ "^.'liehen Schlitzes 202 sind leicht gespreitzt, um ein Drehen ■ ußtcils zu ermöglichen. Oer Fußteil wird normalerweise in nv'i woi Stellungen gehalten, von denen die eine für Puppen mit flachen oder niedrigen Schuhabsätzen und die andere für Puppen mit hohen Schuhabsätzen geeignet und dem natürlichen Vorbild angepaßt ist. Die Beine werden hergestellt, indem eine vollständige BeinankeranOrdnung in eine Gießform gelegt wird, die dann mit deiu flexiblen Material der Abdeckung 182 gefüllt wird. Ein nicht gezeigter, konisch geformter Körper dient dazu, das obere Ende der Ankeran Ordnung an Ort und Stelle zu halten, während eine in den Figuren 8 und 9 dargestellte Stütze 210 dazu verwendet wird, den unteren Teil an seinem Platz zu halten. Nachdem das Vinylmat^rial oder irgendein anderes Abdeckungs- bzw. Ummantelungsmaterial um den Anker geformt ist, wird die Stütze 210 an einer Stelle innerhalb der Ferse abgebrochen, so daß sie nicht herausragt und nur ein Loch in der Ferse zurückbleibt.
Somit wird eine Modepappe oder Schaufensterpuppe mit natürlichem Aussehen geschaffen, die eine großu Zahl verschiedener Haltungen einnehmen kann, wie sie zu einer solchen Puppe passen.

Claims (1)

  1. - 13 -
    Patent rU cho
    1. Puppe mit einem Rumpf und einem. Teil zur Halterung eines Glieds, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedhalterungsteil (22) ein Körperlager (78) aufweist, das für das Glied (14) eine Drahn.ch.so "bildet, die sich Im wesentlichen entlang der Gliedlänge erstreckt, wenn das Glied (14) angehoben ist, daß das Glied (14) ein inneres Ende (84) zur Anbringung an dem Gliedhalterungstoil £2) aufweist, daß das Glied (14) einen Einsatz (74, 76) mit Ginein inneren Ende besitzt, das mit einem Glicdlager(84X (90) versehen ist, vrclchcs eine Drehachse bildet, die im wesentlichen lotrecht zur Länge des Glieds (14) liegt, daß der Einsatz (74, 76)νοϊΐ einer Ab do clrung (72) umgeben ist, in der sich ein Schlitz 102 befindet, der sich zu dem Glicdlager (84, 90) erstreckt, und daß ein Stift (78) mit einem ersten Teil (92) vorhanden ist, der mit dem Körperlager in drohbarem Eingriff steht und einen zweiten Teil (SO) aufweist, der sich von dem ersten Teil (92) aus erstreckt und durch den Schlitz (10$ in der Abdeckung (72) hin durchgreift, sowie einen dritten Teil, der mit dem Gliedlager in drehbarem Eingriff steht.
    2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (74, 76) des Gliedialers einen gabolförmigen inneren Endteil ^6, 88) aufweist, voii dem ,jode Hälfte eine Lagorcffnung bildet, daß sich der zweite T-il (9^) des Stiftes (78) zwischen den Hälften üoü gabelförmigen Teils (36, 88) erstreckt, und daß der Critte Teil des Stiftes (78 )cin Drehzapfcnpap.r aufweist, das sich ir: entgegengesetzten. Richtungen von dem zweiten Teil (90)au:; in die Lagoröffnungon üos gabelförmigen Toils hineinerstreckt.
    3. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedcinsatz(74, 76)oinen gabelförmigen Hakenteil (84) aufweist, daß sich der Schlitz (102) bis kurz vor das Ende des Hakens erstreckt, UTiU daß der Stift (78) ein in wesentlichen T-förmigor
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    Körper ist mit einem Stanrmtoil(92), der sich zwischen den Hälften (86, 88) des Hakontoils (84) erstreckt, sowie mit Querstücken (90), die sich in die gerundeten, inneren Teile de Hakenteils 84 hineinerstrecken
    4. Puppe nach Anspruch 1, dadiurch gekennzeichnet, daß das Körperlager eine S',ütze (96) mit einem loch (98) aufweist, daß der Stift (78) ein im wesentlichen T-förmigcr Körper ist mit einem Stamm (92), der mit dem Loch {98)in drehbarem Eingriff steht, und daß der Schlitz (l02) fast ebenso breit ist wie der Stamm (92) des Stiftes (78) und sich um etwa 90° um das Armlager erstreckt.
    5· Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (H)ein Puppcnann ist, in dessen Unterrviir S-5Ch ein rohrförmiger Teil (I H) befindet, der mit dem äußere/ Teil des Einsatzes (74)» (76Werbunden ist, und daß eine Han dsn Ordnung (116, II8) vorgesehen ist, die einen länglichen Körper (120) enthält, dessen innerer Endteil in dem rohrförmigen Teil (1 H) auf genommen wird, so daß er sich um eine Achse drehen kann, die sich entlang seiner Länge erstreckt, wobei ein äußerer Endteil (128), (130)vorhanden ist, an den eine Puppenhand (118) drehbar angebracht ist, so daß sie sich un oine Achse dre1 en kann, di«j im wesentlichen senkrecht zur Län,~o das langgestreckten Körpers (120) verläuft.
    6. Puppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterarm ein konkaves äußeres Ende(134S) aufweist, und daß das innere Ende (128) der Puppenhanci (118) konvex geformt ist, um mit dem konkaven äußeren Ende des Unterarms zusammenzupassen.
    7· Puppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (114)cine lange Bohrung (115) aufweist, die sich entlang der Hohrlängo erstreckt und an ihrem inneren Ende oine vergrößerte KaJ1ImOr besitzt, daß der innere Endteil des langgestreckten Körpers (120) eine· Stange mit einem vergrößerten
    703128^18.2.71
    - * * · wird, und daß (122)bildot, das von ·■ 24) befindet t in dom vergrößerten 15 - Kammer aufgenommen r abschieben Ende die Stan™ ■■ ^ "'"c5 ψ~ der (122)0 in Schlitz (1 sich Jnde + r. i 1 + ■'3.i O Ήιί'ϊ τ?] Τ)ι.ι U-O Χ' ile
    durch den rohrf önnigeri Teil (114) zur vergrößerten Krimmer zus amme η dr ü ck b a r sind.
    8. Puppe nach Ai .ipruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgclonk(116) oi .·; Scheibe (128) auf v/u ist, von deren "beiden Seiten sich auf ihr·, r Achso Drehzapfen (130) erstrecken.
    9« Puppe nach Anspruch 1, daüurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (10) einen oberen und einen unteren Rumpfteil /22, 24) auf v/eist, die jeder mit Stützen (64, 66; 150) ausgestattet sind, in denen sich Öffnungen befinden, laß eine Verbindungsvorrichtung Γ!52) vorgesehen ist, die eine lange, massive Stange (153) aus elastischem Material auf v/eist, welche sich zwischen den Rumpf teilen (22, 24)· erstreckt sowie durch die in ihnen befindlichen Stützen-Öffnungen und die an ihren entgegengesetzten Enden vergrößerte Teile (158. 16C) besitzt, die ein Durchfallen der Stange durch die Öffnungen verhindern.
    Γαρ ο ' nach Anspruch 9, dadurch gekennzeiclinot, daß die oberen und unteren Rümpft eile aus je einem Hälftenpaar (?0, 52; 140, 142) bestehen, wobei jer'.e Hälfte oir; Teil der Stützencinrichtung(64, 66; 150)bildet, .so AaS die Stange (153) durch ein Stützenteil einer Hälfte· :in:;tockbar ist, bovor die anclerß Hälfte mit dieser Hälfte verbunden wird, um die Stange zwischen den beiden Halfter, einzuschließen.
    11. Puppe nach Anspruch 9, laclurch gekennzeichnet, daß der untere Rumpfteil (24) einen konvexen oberen Taillcnteil (164S) auf weist, und daß der ob'-re Rumpfteil (22) einen konkaven unteren Teil (i62S)bjsitzt, der mit dem konvexen Taillonteil des unteren Rumpf teils (24) zusammenpaßt.
    12. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied j ein Puppenarm(14) ist, daß der Rumpf (10) beinaufnehmende Teile jj
    (148) aufweist, in denen zwei Beine (18, 20) mit ihren Oberschen- | kein aufnehmbar sind, daß jedes Bein (18, 20) einen Anker (i8ü) ] aufweist, der an seinem oberen Snde mit einer Fassung (194) ver- ! sehen ist und der von einer Abdeckung bzw. einem Belag (182) umg-..-bon ist, welcher eine öffnung (198) aufweist, die sich von der Innenseite des Beins bis zur Fassung (194) erstreckt, daß eine Beinachse (166) vorgesehen ist, deren Mittelteil (168) an dem Rumpf (10) zwischen den Beinauf nähmet eilen angebracht ist, daß sich von den entgegengesetzten Seiten des Mittelteils
    (168) zwei Verbindungsteile (172, 174) in die in der Beinabdeckung
    (182) vorhandenen Öffnungen (198) hineinerstrecken, und daß am Ende jedes Verbindungsteils ein ICugelglied (176, 178) angeordnet ist, das in die Fassung (!94) des entsprechenden Beinankers
    (180) eingreift.
    13· Puppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (198) sich von der Fassung (194) aus unter einem V/ink öl strahlenförmig erweitert, so daß die Beine (18, 20) auseinander- und 2USammonbοwogt werden können.
    14. Puppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (194) einen Schlitz aufweist, der sie in zw-ji Teile teilt, die voneinander getrennt und zusammengebaut worden können, um die Fassung zur Aufnahme der Kugelglieder (176, 178) zu öffnen.
    Puppe na--h Απερί^ϊυ":: 12, dadurch gekennzeichnet, daß der R-rr.pi (IC) .;i:-.cr. -..ir.-·. γ-λ ^eil (24) nit oiner vorderen Hälfte (j4-() VUi-I ei:-..^r hir.t„^.'r. Hälfte (142) auf weist, wobei jode Hälfte r.it ^i:.JT _-in^:. ^oil r"er Wandung einer Achsenaufnahmeöffiwng (170 ) ril-.i--:v~-oy. 3*ütz:,· versehen ist, und daß der i'iitteltoil (168) je-■;cr Achr- (1'^'"S) v-iv.o:: r.ittlerjn Abschnitt aufv/c-ist, der sich '■•;r;:; ".i , i.chcorrufr.ahr.c-offnurifr (I70)hindurcherstrockt und a-if f<-':c^ 3eiJo -.1* Mitteln (169)vorsoncn ist, cio an den Wänden
    - 17 -
    der AchsenaufnaJiimoöffnung anstoßen, um ein seitliches Verschieden der AChSo(IeO)ZU verhindern.
    16. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein (18, 20)oinen Beinanlcor (180) mit einem Fußgolonkteil "besitzt, und daß an dem Fußgclenkteil des Beinankors ein Fußanker (196) gelenkig gelagert ist, der mit Mitteln(200, 204)versehen ist, die ihn in jeder einer "begrenzten Zahl Winkelstellungen festhalten.
    17. Puppe nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine ununterbrochene Abdeckung (I82)aus elastischer.! Material., das um den Beinanker (i80)und Fußanker (196) gelogt ist.
    18. Puppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dor Fußgclenktoil des Ankers (i80)ein Lagerloch(200)mit einer begrenzten Anzahl Seiten aufweist, in dem sich ein Schlitz(202) zur Vergrößerung dos Loches befindet, daß der Fußanker (196)ein Wellcntoil (204)i:iit einer begrenzten Anzahl Seiten aufweist, der sich durch das Lagerloch (200)hindurchorstreckt, und daß auf jeder Seite Flansche (206 )angoord.rL^.t sind, die über jedem Ende dos Lagorloch.es liegen, wobei eine durchgehende Abdekkung(1ö2) aus flexiblem Material um don Boinaiiker (i80)und den Fuß anker (196) gologt ist.
    19- Puppe nach ;,noprueh 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Halterung des Fußankers (196) in jeder einer bestimniton Anzahl von Winkcllagen dJn Fuß anker in einer ersten Stellung verriegelt, die den Fußwirikc-l darstellt, wiu er bein Tragen eines Frauenschuhs mit niedrigem Absatz sich ergibt, sowie in ..iner zweiten Stellung, die den Fußwinkel beim Tra-S-On von Schuhen mit hohen Absätzen darstellt.
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