DE703123C - Chirurgisches Drahtnetz - Google Patents

Chirurgisches Drahtnetz

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DE703123C
DE703123C DE1937E0050547 DEE0050547D DE703123C DE 703123 C DE703123 C DE 703123C DE 1937E0050547 DE1937E0050547 DE 1937E0050547 DE E0050547 D DEE0050547 D DE E0050547D DE 703123 C DE703123 C DE 703123C
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threads
wires
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DE1937E0050547
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Paul Eyring
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PAUL EYRING
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PAUL EYRING
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0063Implantable repair or support meshes, e.g. hernia meshes
    • A61F13/01
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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    • A61F2013/00902Plasters containing means
    • A61F2013/00936Plasters containing means metal

Description

  • Chirurgisches Drahtnetz Die Erfindung bezieht sich auf chirurgische Drahtnetze, die als Ein- oder Beilage ins menschliche Fleisch bei Operationen und bei Verbänden, insbesondere bei Brüchen am menschlichen Körpler dienen und dazu bestimmt sind, den Heilprozeß störende, innere oder äußere unzulässige Beanspruchungen von der Wundstelle fernzuhalten und ein erneutes Aufreißen der Wundstelle zu verhindern.
  • Bisher wurden derartige Drahtnetze als laufendes Band gearbeitet und in passenden Stücken abgeschnitten. Diese bekannten Drahtnetz besitzen den Nachteil, daß die scharfen Schnittstellen der Drähte Gewebezerstörungen und Nässungen hervorrufen und den Heilungsprozeß aufhalten oder verhindern.
  • Dieser Übelstand wird auch nicht durch Drahtnetze beseitigt, welche in festen Rahmen eingespannt sind; denn diese kommen nur für besondere Fälle, z. B. bei Arm- und Beinbrüchen, in Betracht, sie sind insbesondere wegen ihrer Steifigkeit und Unhandlichkeit für die allgemeine Wundbehandlung nicht verwendbar.
  • Gemäß der Erfindung werden die genannten Nachteile dadurch überwunden, daß das Netz aus ernem einzigen fortlaufenden Litzendraht besteht, der an allen Außenseiten des Netzes zu Ösen umgebogen ist und aus mindestens zwei Einzelfäden hergestellt ist, zwischen welche der kreuzende Litzendrahtteil hindurchgeführt ist. Zweckmäßig kann das Drahtnetz aus einem in an sich bekannter Weise hin und her geführten fortlaufenden Faden bestehen, der als Schußfaden quer dazu weitergeführt ist und dessen beide Enden nach Umbiegung zu Ösen geformt sind. Weiterhin kann das Drahtnetz als Gewirk ausgeführt sein, indem ein im Zickzack fortlaufend hin und her geführter Draht durch die Einzelfäden benachbarter Zickzackecken hindurchgefädelt ist und die beiden freien Enden des Drahtes zu Ösen umgebogen und an dem benachbarten Netzteil befestigt sind.
  • Hierdurch werden nicht nur die nachteiligen scharfen Schnittstellen der Drähte beseitigt, das Netz erhält auch ohne Verknotung eine gesduneidige Form, große Festigkeit und unveränderliche Fadenlage, so daß es sich dem behandelten Körperteil gut anschmiegen und dessen Bewegungen nachgeben kann, ohne daß ein Verrutschen der einzelnen Fäden zu befürchten ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. I ein Drahtnetz in Gewebeform, das aus einem fortlaufenden Faden besteht, Fig. 2a und 2b einen Teil dieses Netzes in vergrößertem Maßstabe, Fig. 3 ein Drahtnetz in Geflechts- oder Gewirkform, das aus einem fortlaufenden Faden besteht, Fig. 4 eine Einzelheit eines solchen Netzes in vergrößertem Maßstabe.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das ganze Drahtnetz aus einem einzigen fortlaufenden Faden, der die Ketten-und Schußdrähte bildet. Zunächst werden die Kettendrähte I in Schlangenform über eine entsprechende Haltevorrichtung geschlungen, und die Fadenenden alsdann gewebeartig als Schußdrähte 3 hindurchgezogen. Wie ersichtlich ist, wird auf diese Weise die Entstehung abgeschnittener freier Drahtenden verhindert. Die äußeren Teile des Drahtnetzes bilden überall Ösen 6 und 7. Das ganze Netz enthält nur zwei abgeschnittene Drahtteile, nämlich die Enden 8 und 9 des durchlaufenden Fadens. Diese werden, wie dargestellt ist, nach innen gebogen und mit benachbarten Fadenteilen verbunden.
  • Eine weitere Verbesserung des Netzes wird dadurch erzielt, daß die Fäden nicht oder nicht allein gewebeartig unter und über die kreuzenden Drähte geführt werden, sondern durch diese hindurch. Dies wird dadurch ermöglicht, daß man den Faden als Litze von mindestens zwei Einzeldrähten ausbildet und den kreuzenden Faden zwischen die Einzeldrähte hindurchführt, wie dies aus Fig. 2 a und 2b ersichtlich ist. Das Hindurchführen geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Litze aufgespreizt oder aufgedrückt wird und der kreuzende Faden mittels einer Nadel o. dgl. hindurchgeführt wird.
  • Durch diese Ausführungsform wird der Vorteil gewonnen, daß die den größten Zug bei der Lagerung im menschlichen Körper aushaltenden Fadenteile undurchstochen und von den sie kreuzenden Fäden stets in gleicher Lage gehalten werden können, wobei die kreuzenden Fäden im wesentlichen nur als Führungs- oder Abstandshaltefäden dienen. Im allgemeinen wird man die Quer-oder Schußfäden undurchstochen durch die anderen, d. h. die Längs- oder Kettenfäden hindurchführen; jedoch kann gegebenenfalls auch die umgekehrte Anordnung getroffen werden. Es liegt auch nichts im Wege, zwischen zwei durchstoßenden kreuzenden Fäden stets einen frei zu lassen oder die durchstoßenden Fäden in der einen oder anderen Querrichtung nur in bestimmten Abständen anzuordnen. Es ist selbstverständlich, daß alle Maschenweiten des Gewebes und alle Litzenarten für die Herstellung des Drahtnetzes Verwendung finden können.
  • Fig. 3 zeigt die Ausführungsform eines Drahtnetzes in Geflechtsform, dessen Zugfestigkeiten mehr in den Diagonalen liegt.
  • Es wird dadurch gebildet, daß ein fortlaufender Faden 10 zickzackförmig hin und her geführt wird und dabei die aneinanderstoßenden Zickzackecken in geeigneter Weise zu Ösen 12 miteinander verbunden werden.
  • Die beiden freien Enden 1 1 des Drahtes werden zum Schluß mit benachbarten Fadenteilen in der genannten Weise verbunden. Die Verbindung der Zackenenden kann in irgendeiner der aus der Drahtgeflechtstechnik bekannten Verbindungsarten, z. B. durch Verdrillung, Umschlingung o. dgl., erfolgen.
  • Ist der Faden als Litze ausgebildet, so kann auch die Verbindung entsprechend der Fig. 4 durch Hindurchfädeln des einen Fadens durch die Litzendrähte des anderen vorgenommen werden. Statt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, die vorangehende Drahtecke zweimal zu durchstechen, kann sie auch einmal durchstochen werden.
  • Bei dem dargestellten Viereckgeflecht können noch in der Längs. oder Querdiagonale der Maschen besondere Drähte I3 eingeflochten oder sonstwie befestigt sein, die den Maschen einen besseren Halt geben und die Verziehbarkeit des Geflechts in den betreffenden Richtungen aufheben.
  • Für das Drahtnetz können auch andere Gewebe- oder Geflechtsarten gewählt werden, z. B. solche mit Dreiecksmaschenform, die in Klöppel- oder Schlingart zu ähnlichen allseits ösenbildenden Formen führen und die von vornherein in der Querrichtung unverziehbar sind, da in dieser Richtung die eine Seite der Masche liegt.
  • Als Werkstoff für das Drahtnetz benutzt man entweder einen gegen die Körpersäfte indifferenten Stoff, wie insbesondere ein aus einer hTick:l-Kupfer-Eisen-llegierung bestehendes Metall, das bei großer Geschmeidigkeit und Zugfestigkeit durch die Körpersäfte unbeeinflußt bleibt. Statt dessen können z. B. auch Silberfäden verwendet werden und natürlich auch Kombinationen zwischen dem genannten Metall und Silber oder anderen Stoffen. Auch resorbierbare Stoffe, wie z. B.
  • Magnesium, die von den Körpersäften im Laufe der Zeit aufgenommen werden, in Draht- oder Litzenform, in Legierungen oder in Kombinationen mit den genannten indifferenten Stoffen sind ohne weiteres für das Drahtnetz verwendbar. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß bei Verwendung verschiedener Stoffe die Querdrähte aus dem einen und die Längsdrähte aus dem anderen Stoff bestehen oder aber die beiden verschiedenen Stoffe abwechselnd bei nebeneinanderliegenden Fäden auftreten.
  • PATENTA NSPRÜCIIE: I. Chirurgisches Drahtnetz, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus einem einzigen fortlaufenden Litzendraht (I, 1 o) besteht, der an allen Außenseiten des Netzes zu Ösen (6, 7, I2) umgebogen ist und aus mindestens zwei Einzelfäden hergestellt ist, zwischen welche der kreuzende Litzendrahtteil hindurchgeführt ist.
  • 2. Chirurgisches Drahtnetz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (I) des ein Gewebe darstellenden Netzes aus einem in an sich bekannter Weise hin und her geführten fortlaufenden Faden besteht, der als Schußfaden (3) quer dazu weitergeführt ist und dessen beide Enden (8, g) nach Umbiegung zu Ösen geformt sind.

Claims (1)

  1. 3. Chirurgisches Drahtnetz nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gewirk ausgeführt ist, indem ein im Zickzack fortlaufend hin und her geführter Draht (Io) durch die Einzelfäden benachbarter Zickzackecken hindurchgefädelt ist und die beiden freien Enden (11) des Drahtes (Io) zu Ösen umgebogen und an dem benachbarten Netzteil befestigt sind.
DE1937E0050547 1937-12-16 1937-12-16 Chirurgisches Drahtnetz Expired DE703123C (de)

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