DE7028848U - Vorrichtung zum verpacken von ringgebinden. - Google Patents
Vorrichtung zum verpacken von ringgebinden.Info
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Il « * f
Folienfabrik Porchheim GmbH
855 Porchheim 2, Postfach 225
855 Porchheim 2, Postfach 225
22. 3· 1971
Ka/Wi
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Ringgebinden, z.B. Reifen.
Ringgebinde oder Reifen wurden bisher in der Regel mit Streifen, aus geprägter oder ungeprägter Kunststoffolie
oder Kreppapier umwickelt. Dieses Verfahren ist aber sehr umständlich v-iid ergibt einen hohen Verbrauch an Verpak —
kmgsmaterial, weil die umgewickelten Streifen sich bis zu
einem Drittel ihrer Breite überlappen müssen.
Ringförmige Schweißeinrichtungen sind allgemein bekannt
(z.B. DAS 1184 486). Es ist auch schon bekannt geworden, einen sogenannten Rundling mit Hilfe zweier Muldenhälften
in Folie einzuschlagen (DAS 1 158 238). Anschließend wird das Paket durch einen Wärmeträgerring und ein Klemmbackenpaar
aus der Folie herausgetrennt und an dem Folienüberstand verschweißt. Dieses Verfahren eignet sich allerdings
nur für kleinere Stücke, weil das Einbringen eines Ringgebindes, z.B. eines aufgewickelten Gartenschlauches in
die Mulde sehr umständlich ist.
Nach einem weiteren Vorschlag werden auch schon ringförmige Gegenstände, z.B. Leitungsspulen, zwischen zwei Folien
eingeschweißt, wobei die überstehenden Folienteile abgeschnitten werden (CH-PS 487 7^2)· Diese Vorrichtung
hat jedoch den Nachteil daß sie nur für eine bestimmte
• I Il
Größe von Gebinden verwendet werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zum Verpacken von Ringgebinden in eng anliegende Folie
zu schaffen, die auch bei wechselnder Gebindegröße benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird vorteilhafterweise dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung verwendet wird, die aus einer Einrichtung
besteht, in welcher eine etwa rechteckige Folie um das Gebinde gelegt und durch einen TrennschweißVorgang
verschlossen wird, wcbei zwei gegenüberliegende Seiten dieses Foljeneinsonlags zunächst offen bleiben. Zum Versohl
ieflen der noch offenen Seiten und zum Anlegen der Folie an das Ringgebinde wird eine Schweißeinrichtung
verwendet, die aus einem runden, den äußeren Umfang des Gebindes in einem gewissen Abstand umgebenden äußeren
Trennschweißwerkzeug und einem innerhalb des inneren Umfanges des Gebindes angeordneten inneren Trennschweißwerkzeuges
besteht. Die Trennschweißwerkzeuge besitzen ein oberes und ein unteres Werkzeug, die so gegeneinander beweglich
sind, daß die Trennschweißnähte etwa auf halber Höhe des Gebindes erzeugt werden.
Neuerungsgemäß 1st vorgesehen, daß oberhalb und unterhalb
des Gebindes Jeweils mehr als zwei ringförmige Trennschweißwerkzeuge
konzentrisch zu einimder angeordnet sind.
Durch Verstellung einer geeigneten Einrichtung, z.B. eines Drehkreuzes, können verschiedene Paare von Trennschweißwerkzeugen
weckselweise in Tätigkeit gebracht werden.
Es ist vorteilhaft, die bei dem TrennschweißVorgang abgetrennten
Teile der Innenfläche und der Ecken abzusaugen.
702384822.7.71
Während des SchweißVorganges werden die Gebinde von einem
Tisch mit ringförmigen Durchbrechungen zur HindurchfUhrung
der unteren, inneren und äußeren Schweißwerkzeuge gestützt.
Anschließend wird die verschweißte Folie zur festen Anlage an das Gebinde in einen Schrumpftunnel gebracht.
Ein Ausführungsbeispiel für die Neuerung ist auf den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden
beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zum Verpacken von Reifen in der Seitenansicht.
Figur 2 zeigt die Vorrichtung in der Draufsicht.
Figur 3 zeigt die Schweißvorrichtung im Schnitt.
Die Vorrichtung besteht aus der Folieneinschlagmaschinel, den Laufbändern 2, 12, dem Kettenförderer 3 und dem unteren
und oberen Rundschweißgerät 4a und 4b. Der Reifen 5
wird in der Folieneinschlagmaschine 1 in bekannter Welse in eine Folie 6 eingeschlagen. Anschließend wird die Folie
6 quer zur Fördervorrichtung abgeschweißt, so daß zwei gegenüberliegende Seiten offenbleiben. Der so in die
Folie 6 eingeschlagene Reifen 5 ergibt aber noch keine befriedigende Verpackung. Deshalb wird der in die Folie 6
eingeschlagene Reifen 5 über die Laufbänder 2, 12 und den
Kettenförderer 3 in das Rundschweißgerft 4a, 4b gebracht.
In diesem befindet sich zur Stützung des Reifens ein Tisch 7, der diesen für den Schweißvorgang in einer bestimmten
Höhe hält. Dieser 1st mit ringförmigen Durchbrechungen versehen, durch die die unteren Schweißringe 8b,
9b, lob für den Schweißvorgang hindurchgeführt werden. Gegenüberliegend sind die oberen Schweißringe 8a, 9a, loa
angeordnet. Für den SchweißVorgang werden die durch Federn
ff
nach oben gehaltenen oberen Schweißringe 8a und loa durch
ein oberes Drehkreuz iia abgesenkt und die unteren
Schweißringe 8b und lob durch ein unteres Drehkreuz 11b angehoben, so daß sie in der halben Höhe des Reifens 5
gegeneinanderpressen und die Folie 6 eng an dem Reifen 5 abschweißen. Das dabei anfallende Mittelteil und die vier
Zipfel werden von einem nicht dargestellten Gebläse abgesaugt. Um unterschiedliche Reifengrößen verpacken zu können,
sind neuerungsgemäß die oberen und unteren Drehkreuze 11a und 11b um ihre Achse jeweils um Jo bzw. 6o° drehbar, «·
so daß die Schweißringe 8a und 9a sowie 8b und 9b bzw. 9a
und loa sowie 9b und lob betätigt werden können. Nach dem Verschweißen wird das Gebinde in einen nicht dargestellten
Schrumpftunnel befördert, in dem sich die Pclie eng und stramm an das Gebinde anlegt. Obwohl in d«r Zeichnung nur
drei Schweißringe dargestellt sind, versteht es sich von selbst, daß ihre Anzahl beliebig erhöht werden kann und
diese durch entsprechend ausgebildete Drehkreuze betätigt werden können.
Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt in der kostengünstigen und rationellen Verpackung von Ringgebinden, insbesondere
von Reifen. Bei Verpackung von Ringgebinden unterschiedlichen Durchmessers läßt sich das neuerungsgemäee
Rundschweißwerkzeug leicht auf die verschiedenen Durchmesser umstellen.
Da FolieneinschlJLgvorrichtung und Schrumpftunnel mit den
Wechsel der Gebindegröße nicht geändert zu werden brauchen, kann die gesamte Verpackungsai dage Gebinde unterschiedlicher
Größe nacheinander verarbeiten.
5 -
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Ringgebinden in eine Kunststoffolie, bestehend aus einer Einrichtung,
in welcher eine Folie um das Gebinde gelegt und durch einen Trennschweißvorgang so
verschlossen wird, daß nur zwei gegenüberliegende Seiten dieses Einschlags offenbleiben,
einer Schweißeinrichtung, die Trennschweißnähte an dem inneren und dem äußeren Umfang der Ringgebinde
anbringt, und einem Schrumpftunnel, wobei diese Vorrichtungsteile mit Transportmitteln
für das Gebinde versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei ringförmige
Trennschweißwerkzeuge (8a, 8b bis loa, lob) konzentrisch zu einander oberhalb bzw. unterhalb
des Tisches J, der mit ringförmigen Durchbrechungen zur Hindurchführung der unteren
Schweißwerkzeuge versehen ist, angeordnet sind und durch die Verstellung eines die Schweißwerkzeuge
absenkenden bzw. anhebenden Drehkreises (lla, lib) wechselweise verwtndbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Absaugvorrichtung
vorgesehen ist, die die abgetrennten Teile absaugt.
Durch den Tisch 7 ist ein leichtes Hinein- und Herausbringen auch verhältnismäßig großer Ringgebinde möglich.
Die Verwendung von transparenter Folie gibt eine gute Sicht auf das Packgut, so daß z.B. das Reifenprofil, die
Reifengröße oder die Art eines verpackten Schlauches gut zu erkennen ist. Ferner schützt die Folie das verpackte
Gut absolut sicher gegen Staub und Feuchtigkeit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7028848U DE7028848U (de) | 1970-07-31 | 1970-07-31 | Vorrichtung zum verpacken von ringgebinden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7028848U DE7028848U (de) | 1970-07-31 | 1970-07-31 | Vorrichtung zum verpacken von ringgebinden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7028848U true DE7028848U (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=34175408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7028848U Expired DE7028848U (de) | 1970-07-31 | 1970-07-31 | Vorrichtung zum verpacken von ringgebinden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7028848U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2306536A1 (de) * | 1972-02-21 | 1973-09-27 | Flums Ag Maschf | Verfahren zum herstellen einer runden trenn-schweissnaht |
-
1970
- 1970-07-31 DE DE7028848U patent/DE7028848U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2306536A1 (de) * | 1972-02-21 | 1973-09-27 | Flums Ag Maschf | Verfahren zum herstellen einer runden trenn-schweissnaht |
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