DE7028584U - Profilzarge. - Google Patents

Profilzarge.

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DE7028584U DE19707028584 DE7028584U DE7028584U DE 7028584 U DE7028584 U DE 7028584U DE 19707028584 DE19707028584 DE 19707028584 DE 7028584 U DE7028584 U DE 7028584U DE 7028584 U DE7028584 U DE 7028584U
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Description

Patsnis.nwalJ DIpL-In9. Waiter Jadcbdi Stuttgart N, M«raetotraee 40
) b
August Sooner A 31 767 - mti
Holsringfateik . den28. Juii 1370
Profilzarge
Die Erfindung betrifft eine Profilzarge« insbesondere eine wenigstens teilringförmige Profilzarge« für Möbel oder dgl.« beispielsweise für Tische mit einem Zsrgeatrager «and einem alt divse» verbundenen, an am? Oberfläche wenigstens teilweise profilierten Deckteil.
Bei bekannten Profilzargen besteht der Deckten aus dampfgebogenem Massivholz« d&s auf den durch einen Bolzring gebildeten Zargenträger aufgeleimt ist. In das aufgeleimte Massivholz wird dann die gewünschte Profilierung eingedreht oder eingefräst· Diese Arbeitsgänge können zu Verspannungen und Beschädigungen der Profilzarge fuhren« wodurch sich der Deckten von den Zargenträger mit der Zeit lösen kann; außerdem 1st es verhältnlsmäeig schwierig« nacheinander Profilzargen mit stets gleicher Profilierung zu erhalten· Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Profilzargen liegt auch darin« daß ihre Herstellung sehr aufwendig und teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Profilzarge der eingangs beschriebenen Art derart zu bilden«
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daB sie bei einfachem Aufbau und formtreuer Proflllerung eine elohere Verbindung des Deoktelles alt den Zargentrttger gewährleistet.
Dies wird bei einer Profllzarge der eingangs beschriebenen Art gealte der Erfindung dadurch erreicht, dafi der Deckteil als Formkörper aus geschäumtem Kunststoff alt formprofilierter SohaumstoffoberflKohe ausgebildet 1st. Der Deckteil 1st also alt seiner profilierten Oberfläche nach Art eines OuSstuokes in einer Sohäuafcr= hergestellt, se ds£ in das Decktsil ksinsrlsi BIe= gespannungen auftreten und die Fora der Profilierung genau festgelegt 1st· Darüber tilTWH'g irunn die erflndungi geaKfie Profilsarge alt sehr wenigen ArbeltsgMngen bei geringea Aufwand hergestellt werden, insbesondere well die für die bekannten Profilzargen erforderlichen vielen Arbeitsgänge, wie das Umfräsen des Zargentrtlgers, das Dafbiegen und Auflelaen des Deoktelles, das Drehen, Fräsen und Schleifen der Profilierung des Deckteiles, das lemue Auefräsen eines gegebenenfalls vorgesehenen Falzes und dgl. entfallen. Bei einer einfachen AuefunruDgefora 1st der Deckteil als Polyurethan-SchauakOrper ausgebildet, wodurch er eine nahe Festigkeit hat. Besonders zweckmäßig ist es, w die formprofilierte Schadstoff oberfläche eine gegenüber dea Querschnittekern des Deckteiles dichtere und/oder härtere Schauastruktur aufweist, so daB sich eine relativ harte, gegen mechanische Einflüsse unempfindliche Oberfläche ergibt·
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Ih weiterer Auebildung der Erfindung 1st der Deektell über eine, vorzugsweise durch den Schaumstoff gebildete Haftzone salt den ZargentrKger verbunden, so dafi sich bei einfachem Aufbau eine noch wesentlich bessere Verbindung zwischen Deokteil und ZargentrKger ergibt.
Zur Erhöhung der Festigkeit weist der Deektell einem eingebetteten Kern aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise Holz auf. Dies kann z.B. dadurch ansicht «erdsa« daS der ZsrgsstrSger ^snlgstsns tsil^siss in den Oecktell eingebettet 1st.
Eine TUIlIg spielfreie Verbindung zwischen dem ZargentrKger und dem Deckten kann In einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Deektell den ZargentrKger an mindestens zwei. Insbesondere fünf zueinander quer liegenden PlKchen umgibt.
Zur weiteren Verbesserung der Verbindung zwischen ZargentrKger und Deckteil weist der ZargentrKger ein beispielsweise durch ein Blindholz gebildetes· in den Deokteil eingreifendes Ankerprofil auf, so dafi also der ZargentrKger nicht unmittelbar in den Deokteil eingreifen mufi. ZweckmKeig ist das im Querschnitt etwa, winkelförmige Ankerprofil mit seinem mit dem Zargenträger verbundenen Schenkel gegenüber dessen benachbarter Kante zurückversetzt, wobei es vorzugsweise mit dem anderen Schenkel Ober diese Kante vorsteht, so dafi sich eine günstige Verbindung mit dem Deektell ergibt·
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1
In weiterer Alisbildung der Erflndungteteht der Zargenträger aus verleimten Purnierdickten oder dgl., wobei an dem Zargenträger insbesondere das beispielsweise aus Kassivholz bestehende Ankerprofil befestigt 1st.
Ist, beispielsweise an der Innenseite der Zarge, ein Falz für den Eingriff einer Tischplatte oder dgl. vorgesehen, so ist es zweckmäßig, wenn dieser Falz wenigstens teilweise durch den Deckten begrenzt 1st, so dafi alee der Deckteil unmittelbar in die Tischplatte oder dgl. übergehen kann und der Zargenträger vollständig abgedekt ist. Bei einer vorteilhaften AuefUhrungsform ist der Falz wenigstens teilweise durch eine in den Zargenträger vorgesehene abgesetzte Schulter gebildet, so daß der grüßte Teil der Falzfläche durch den Zargenträger gebildet ist.
Zweckmäßig übergreift der Deckten den Zargenträger an dessen oberen Kante, so daß der Zargenträger auf einfache Weise abgedeckt 1st.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungebeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie in den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeiohungen erläutert. Dies sind dargestellt in
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Fig· 1 ein Ausshnltt einer erflnduiagageaäSsii migen Zarge im Axialsohnltt
Fig· 2 ein weiteres AusfOhrungsbelsplel in einer Darstellung gemäß Fig« I.
Gern Fig. 1 wet·* eine erflndungegemäße Profilzarge 1 einen Zargenträger 2 und ein an diesen befestigtes Deckteil 3 auf. Der ZargentrKger 2 ist duroh einen Heizring gebildet« der aus verschiedenen Furnierdickten 4 hergestellt 1st, derart, daß eine äußere, beispielsweise zylindrische Mantelfläche 5 und eine obere« beispielsweise plane Stirnfläche 6 sowie eine untere, plane Stirnfläche 7 gebildet sind. Im inneren Bereich der oberen planen Stirnfläche 6 ist .in dem Zargenträger 2 eine abgesetzte Schulter 8 als Falz vorgesehen, der beim dargestellten AuefUhrungsbelsplel zwei zueinander rechtwinklig liegende Flächen 9» 10 aufweist, von denen eine als zylindrische Mantelfläche 9 und die andere als ringförmige Stirnfläche 10 ausgebildet 1st.
Der Deokteil 3 besteht aus geschäumtem Polyurethan, wobei seine Oberfläche 12 eine größere ifltrte als der Kern 11 aufweist. Ein Teil 13 dieser Oberfläche 12 1st gemäß den jeweiligen Erfordernissen über den ganzen Umfang profiliert, wobei diese Profilierung duroh die entsprechend ausgebildete Schäumform erreicht wird, in welcher der Deokteil 3 hergestellt ist. Bei dem in Flg. 1 dargestellten kusfilhrungeftlhrungsbeisplel 1st der Deckteil 3 im Querschnitt im wesentlichen winkelförmig, wobei ein Schenkel 14 an der äußeren Mantel-
fische 5 des Zargenträgers 2 liegt, während der andere, -Jr eine sehr geringe Dicke aufweisende Schenkel 15 an der oberen Stirnfläche 6 des Zargenträgers 2 liegt und mit seiner inneren Endkante 16 in der Falzfläche 9 vorgesehen ist. Die Stirnfläche 17 des Schenkels Ik des Deckteiles 3 Hegt in einer Ebene mit der Stirnfläche 7 des Zargenträgers 2. An ihren BerUhtmgsflächen sind der Zargenträger 2 und der Deckteil 3 dadurch miteinander verbunden, defl der Deckteil 3 bei seiner Herstellung unmittelbar auf den in der Schäumform befindlichen Zargenträger 2 aufgeschäumt und dadurch haftend mit diesem verbunden ist.
Bei der in Flg. 2 dargestellten Ausführungsform ist an der äufleren Mantelfläche 5 * des Zargenträgers 2 a der Profilzarge 1 a ein beispielsweise durch ein Blindholz gebildetes Ankerprofil 18 befestigt, das im Querschnitt gemäß Flg. 2 etwa winkelförmig ist, wobei das Blindholz 18 mit der Bndfläche 19 seines einen Schenkels 20 an der Umfangsfläohe 5 a, beispielsweise durch eine Leimschicht, befestigt 1st. Der Schenkel 20 ist gegenüber der oberen, ununterbrochen plandurchgehenden Stirnfläche 6 a des Zargenträgers 2 a um ein geringes MaB zurückversetzt, wobei jedoch der mit Abstand von der Umfangsfläohe 5 a liegende, nach oben weisende Schenkel 21 des Blindholzes 18 nach oben über die Stirnfläche 6 a vorsteht. Das Blindholz 18 ist teilweise in den Deckteil 3 *■ eingebettet, derart, dafi der Deckteil 3 a mit der äußeren, beispielsweise zylindrischen Mantelfläche 22, mit der
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oberen planen Stirnfläche 23» Kit der Inneren» ebenfalls beispielsweise zylindrischen Mantelfläche 24 und der inneren planen Stirnfläche 25 des Blindhol «es 18 haftend verbunden 1st. Der Deckteil 3 a ist somit in Querschnitt in wesentlichen U-fSrmlg, wobei die beiden U-Sehenkel 14 a, 15 a das Blindholz 18 von oben umgreifen· Der innere Quereehnlttsehenkel 15 a ist bei 27 nach innen abgewinkelt, derart, daB er alt seiner Endkante an dea oberhalb de& 3eb«nkels 20 dee Blindholzes 18 liegenden Teil 26 Ί<™ «Pdfangsfläehe 5 a des Zargenträgere 2 a haftend befestigt 1st. Das Blindholz 18, dessen untere Stirnfläche in einer Ebene alt der unteren Stirnfläche 17 a des Deokteiles 3 a liegt, bildet einen Veretärkungekeni des Deckteiles 3 a, das an fünf zueinander rechtwinkligen flächen 22 bis 26 mit dem Bllndholz 18 bsw. dem Zargenträger 2 a verbunden 1st. DIo mantelfö»nige Fläche 9 a des Falzes 8 a wird somit ausschlieBlioh durch den Deckteil 3 a gebildet, während die rlngeehelbenfSrmige Fläche des Falzes 8 a zum grttfiten Teil durch die Stirnfläche 6 a des Zargenträgere 2 a und nur zu einem äußerst geringen Teil durch den nach innen weisenden Rlngbereioh 27 des Decktellee 3 a gebildet wird.
Die Oberfläche des Deckteiles kann durch entsprechende Ausbildung der Schäumform mit einer Struktur versehen werden, die bspw· den Charakter einer holeähnlichen Oberfläche hat· Ee lot aber auch denkbar, den Deckteil mit einer deckenden Lackierung su ▼ersehen·
7B2l5S423.tt.7i

Claims (15)

gust Sommer A 31 767 - mtl PlUdershausen/WUrtt. den Ansprüche
1. rrof11zarge. Insbesondere wenigstens teilringförmige Profilzarge, für Möbel oder dgl.» beispielsweise für Tische mit einem Zargenträger und einen mit diesem verbundenen, an der Oberfläche wenigstens teilweise profilierten Deckteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckteil (3 bzw. 3a) als Formkörper aus geschäumtem Kunststoff mit formprofilierter Schaumstoffoberfläche (12) ausgebildet ist.
2. Profilzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckteil (3 bzw. 3 a) als Polyurethan-Schaumkörper ausgebildet ist.
3. Profilzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Schaumstoffoberfläche (12) eine gegenüber dem Querschnittskern (11) des Deckteiles (3 bzw. 3 a) dichtere und/oder härtere Schaumstruktur aufweist.
4. Profilzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckteil (3 bzw. 3a) über eine, vorzugsweise durch den Schaumstoff gebildete Haftzone mit dem Zargenträger (2 bzw. 2a) verbunden ist.
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5. Profilzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet,, daS der Deoktell (3 bzw. 3 a) einen wenigstens teilweise eingebetteten Kern (2 bzw. 18) aus einea anderen werkstoff aufweist.
6. Profilzarge nach eine» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi der ZargentrMger (2 bzw. 2 a» 18) wenigstens teilweise In den Deckteil (3 bzw. 3 a) eingebettet
7· Profilzarge nach einen der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dafl der Deckteil (3 bzw. 3 a) den ZargentrHg«r (2 bzw. 2 1) an Mindestens zwei. Insbesondere an fünf zueinander querliegenden Flächen (5, 6 bzw. 22 bis 26) uegibt.
8. Profilzarge nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der ZargentrMger (2a) ein, beispielsweise durch ein Blindholz (18) gebildet«· , in den Deckten (3 a) eingreifendes Ankerprofil aufweist.
9· Profilzarge nach Anspruch 8, dadurch gejcennzelchnet, daß das. In Querschnitt etwa, winkelförmige, Ankerprofil (18) nlt seinen mit den ZargentrMger (2 a) verbundenen Schenkel (20) gegenüber dessen benachbarter Kante (6 a) zurückversetzt ist, und vorzugsweise mit den anderen Schenkel (21) über diese Kante (6 a) vorsteht.
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10· Profilzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi der Zargenträger (2 bzw. 2 a) aus verleinten Purnierdickten (4) oder dgl. besteht, und dafl insbesondere an dem Zargenträger das, beispielsweise aus Massivholz oder ?uraierdickteu bestehende, Ankerprofil ( 18) befestigt ist.
11. Profilzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ ein, vorzugsweise an der Innenseite der Zarge vorgesehener, Falz (S bzw. 8 a) wenigstens teilweise durch den peakteil (3 bzw. 3 a) begrenzt ist·
12. Profilzarge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafi der PaIz (8) wenigstens teilweise durch eine in den Zargentrtlger (2) vorgeshene, abgesetzte Schulter gebildet ist.
1^· Profilzarge nach einem der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dafl der Deckteil (3 bzw. 3a) d<m Zargenträger (2 bzw. 2 a) an der oberen Kante, wenigstens bis zum Falz (8 bzw«. 8 a) übergreift.
14. Pro filz arge nach 4nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Deckteiles mit einer, insbesondere holzähnlichen, Struktur versehen ist, die vorzugsweise durch Vertiefungen und/oder Erhöhungen gebildet ist.
15. Profilzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil wenigstens teilweise eine deckende Lackierung aufweist.
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