DE7028448U - Heimwerkbank. - Google Patents
Heimwerkbank.Info
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- DE7028448U DE7028448U DE7028448U DE7028448U DE7028448U DE 7028448 U DE7028448 U DE 7028448U DE 7028448 U DE7028448 U DE 7028448U DE 7028448 U DE7028448 U DE 7028448U DE 7028448 U DE7028448 U DE 7028448U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workbench
- plug
- workbench according
- screwed
- corner struts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/14—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/02—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
- B25H1/04—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/12—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL-IN Q. JOACHIM STRASSF
«45 HANAU · ROMERSTR. IV ■ POSTFACH 7?J · TEtJOKOJ- TELhQRAMMt: HANAUPAIINT THIX 4I«I78!|>«<
Herbert Pulverich ?°. Juli 1970
rcllor'Ulln Γ-c1 u/".c - 10 t
'.'or k h a n k
:)ie üouerunrj betrifft oino v:crkhark ir. flchrr.r.'r.forr. zur
Durchführung insbesondere vor. V.'er)'arbeiter, und zur Aufnahme
von Wer!.zcucj.
Es sind verschiedene Arter vor. Werkbänken bekannt geworden.
Im allcjeneinen Lo find et -.ic:-, dabei eine normale Werkplatte
aus Holz auf einer. Grün.Ige stell aus metallischen Profiltcilen,
die fest rr.itcir.ar.aer, \ cispielsv/cise durch Verschv/eißen,
verbunden sind, derartige '..'crl-bänke haben den
wesentlicher, -!achteil, da" einerseits die Transportfähigkeit
des nicht oder nur schwer zerleabar^n c.rundgesteils
behindert ist und da" zur Aufnahme des notv/endigen Werkzeugs
und der "usatnnaschir.or. ein zusätzlicher V.rer3:zougschrank
notv/endig i.c;t, der ir allgemeinen als Kängeschranl; ausgebildet
ist. "Jnter anderen sind zur Vermeidung des letztgenannten
"'achteils ''crklvinke bekannt gev/orden, bei denen
sich die '..'erkplatte auf oinom schrankförnigen Unterbau befindet
und fest r.it diesem verbunden ist. Der Unterbau muß ".regen der vielfach erhöhten Traglasten sehr stabil ausgebildet
sein. !leben seiner Funktion als Untergestell dient
70 /ohm 8 ·.' ? ίο. 7n
er ferner als Aufnahneschrank für das Vi'erkzeug und weitere
Teile. Der wesentliche !Tachteil derartiger "er kW; η ho ist
darin ZU sucher., da™ V.'orron A^r komnal-.ten und stabilen Γ-nu—
weise ]:oine einfache "orlogbarkeit g<v.-r.".hrleistet ist, was
zu erheblichen Transnortschvieriakeiton fahren kann.
Tie Aufgabe ti or vorliegenden feuerung besteht unter on Toren
darin, eine V'erkban1: zu schaffen, '"ie einorrsoits dir· I'opbination
einer vrorkplattc nit einer, schrank.förnigen Unterbau
beinhaltet und die andererseits in einfachster W'iir.o vorlegbar
und kompakt verpackbar ist. nie Montage :;oll schnell
und ohne hcconrlere Hilfsmittel erfolgen können, υ η f. die f.tabilität
des gesanten Aufbaus nuT trotz ricr Zerlegkarl.oit
groß sein.
Die Aufgabe wird bei einer V.'crkbank dor ger.n-inten Art dadurch
erzielt, dan die als leicht zerlegbare um1 als kompakt
verpackbare Einheit ausgebildete Workbank einen Stockrahmen
umfaßt, wobei die wo s nr. ti ich ο η einzelteile, wie die V.'erkplatte,
das Ober- und Unterteil 'lurch ^infochr Schraub-
und/oder Steckverbinduna zusannengofa.Tt sind.
Infolrje des Stockrahnens und des dar.it verbundenen einfachen
Steckvorgangs können die genannten rinz^ltcilo in einfachster
und schneller VTeise miteinander verbunden worden. Obwohl
prinzipiell eine normale steckverbindung ic aufeinanderlagerndon
Einzelteile möglich ist, können zum besseren Verspannen
zusätzliche Schraubtnaßnahnon durchgeführt v/erden, v/as einerseits die Stabilität der Werkbank weiter erhöht
und andererseits keinen besonderen *Iehraufv'ar.d bei der
Montage bedeutet. Alle Einzelteile sine somit mit wenigen Handgriffen lösbar und können auf engen Raun zv.saninengelegt
v/erden, was die Transportfähigkeit der v:erkbar.k wesentlich erhöht. Aus dein genannten Grunde eignet sich eine solche
Werkbank auch für den Versandhandel, da der !Teinv.-erker selbst
die Montage vornehmen kann.
V-'eitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile dor Neuerung ergeben
sich aus der nachfolgenden Pcschreibung eines in dorr
Zeichnungen dargestellten Ausführungsboispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Werkbank in teilweise auseir.-andergezogenem
Sustand und
Fig. 2 die Werkbank gemäß Fig. 1 in Seitenansicht sowie
die losgelöste Rückwand.
Bei einer Werkbank 10 stützt sich eine Werkplatte 12 über ein Oberteil 14 auf einem Unterteil IC ab. Das Unterteil 1G
besteht im wesentlichen aus vier Eckstreben 3O_. die entsprechend
mit Seitenwänden 18 und einer Rückwand 20 verschraubt sind. Die Eckstreben 30 bestehen vorzugsweise aus
Vierkantrohren, deren untere Teile als Füße dienen, während von oben je ein Steckteil 32 nit verringerten Außenabmessungen
teilweise eingeschoben ist. Die aus den Eckstreben 3o teilweise herausragenden Steckteile 32 greifen durch entsprechend
angepaßte Führungsaussparungen 34 im Oberteil 1*. Eeim Zusammenschieben
dieser Teile stützt sich das Oberteil 14 auf den Vierkantohren der Eckstreben 30 ab. Die freien Enden der
Steckteile 32 schließen mit der oberen Begrenzung des Oberteils 14 in etwa bündig ab. Ferner sind die Steckteile 32 mit
je einer axialen Bohrung mit oder ohne Gewinde versehen, in die entsprechende Bolzen 36 der Werkplatte 3.2 eingeschraubt
oder eingesteckt werden. Die Ausbildung der Bolzen 3C als Schraubelemente hat gegenüber einen Steckbolzen den Voj-Leu.,
daß die Hauptteile der Werkbank nach der Montage fest miteinander verbunden sind. Ein Steckbolzen bietet dagegen den
Vorteil einer noch einfacheren und schnelleren Montierbarkeit.
Nach dem Zusammenstecken aller üauptteile der Werkbank können
die Seiten- und Rückwände zusätzlich noch nit öen Oberteil
verschraubt v/erden. Ferner wird ein Boden 2ε eingelegt, dessen
Seitenkanten zur Erhöhung der Eigenfestigkeit abgekantet sind. Diese Seitenkanten stützen sich entweder auf einwärts umgebogenen
Kanter, der Seitor.- und Rückwände ab. oder sie sind lediglich
mit den genannten VJänden ver schraubt. Es ist jedoch auch
möglich, sowohl die Abstützung als auch die Verschraubung vorzusehen.
Die spezielle Ausbildung der Rückwand 20 trägt erheblich zur Festigkeitssteigerung der Vterkzeugbank 10 bei. Sie besteht aus
einen unteren (24) und einem oberen (22) r.ückwandteil, die mit
einwärts gebogenen Kanton aneinanderstoßen. Diese Kanten sind
miteinander beispielsweise durch eine Schraubverbindung befestigt
und erhöhen die Steifigkeit der Rückwand und damit des gesamten Aufbaus.
Die Ober- und Unterteile sind an der Vorderseite in etwa mittig durch eine vertikal verlaufende Verbindungsstrebe 40 in
leicht lösbarer Weise verbindbar. Während diese Strebe mit ihrem oberen Ende direkt mit dem Oberteil 14 verbunden ist, erfolgt
die Verbindung mit dem Unterteil 16 entweder über eine die beiden vorderen Eckstreben 3O verbindende Querstrebe oder
über den Boden 28. Das Einsetzen dieser Verbindungsstrebe 40
erfolgt erst nach dem Steckvorgang der Hauptteile.
Während das Oberteil 14 eine oder mehrere und im vorliegenden
Fall zv/ei Schubladen 38 enthält, die von vorne zugänglich
sind, ist an den vorderen Eckstreben 30 je eine nach vorne schwenkbare Tür 26 angelenkt. Diese werden über entsprechende
Scharniere 42 mit den Eckstreben verbunden.
Es ist selbstverständlich möglich, bei der genannten Yierkbank
auf verschiedene Verkleidungsteile, die aus Metallblech, Kunststoff, Holz oder kunststoffbeschichtetem. Metallblech bestehen
können, zu verzichten. So wäre es beispielsweise bei mehreren
7G 2 8 4 4 8 -■ ? ίο
7G 2 8 4 4 8 ■-■ ? ίο-
nebeneinanderstehenden V.'erk'i .V.^ken zweckmäßig, die aneinandcrgrenzenden
und nicht v;ei' r versteiften Peiterwünde 18 fortzulassen.
Bei sinor einfachen Ausführungsform können se-1, st-VGrständlich
auch die Türen 2C fortfallen, wobei jedoch aj.e
im unteren Teil der Werkbank befindlichen Werkzeuge und Maschinen von außen sichtbar sind.
Der wesentliche Vorteil der beschriebenen Werkbank ist darin zu suchen, daß die Einzelteile in wesentlichen durch eine
Steckverbindung miteinander verbunden werden. Das ermöglicht eine schnelle und einfache Montage, und die gesamte Werkbank
kann dadurch leicht und auf engem Raum verpackt v/erden. Für den Versandhandel bedeutet diese Möglichkeit eine wesentliche
Vereinfachung und Kostenersparnis. Alle Einzelteile der Werkbank sind aus handelsüblichen Elementen aufgebaut. Dadurch
kann die gesamte Werkbank preisgünstig erstellt werden.
Ansprüche
71
C ··. ■, O
Claims (1)
- -G-
\ η 3 ρ r ü c h e :1. Werkbank in Schrankforiri zur Durchführung insbesondere von Werkarbeiten und zur Aufnahme von Werkzeug , dadurch gekennzeichnet , daß die als leicht montierbare und als kompakt verpackbare Einheit ausgebildete Werkbank (10) einen Steckrahmen umfaßt, wobei die wesentlichen Einzelteile,wie die Werkplatte (12), das Oberteil (14) und das Unterteil (16) durch einfache Schraub- und/ oder Steckverbindung zusammengefaßt sind.2. Werkbank nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (IG) vier hohle Eckstreben (30) enthält, auf denen die Werkbank (10) ruht, und in die von oben je ein Steckteil (32) kleinerer Außenabmessungen mit einer axialen Bohrung mit oder ohne Gewinde eingeschoben ist.3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Steckteil (32) durch eine angepaßte Führungsaussparung (34) im Oberteil (14) greift und über seine axiale Bohrung nit einen Schraub- oder Steckbolzen (3G) der Werkplatte (12) in Eingriff steht.4. Werkbank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die SeitenwSnde (18) und/oder die Rückwand (20) der Werkbank (10) mit den entsprochenden Eckstreben (30) verschraubt sind,und daß die Rückwand (20) zur Erhöhung der Festigkeit aus einem unteren (24) und einem oberen (22) entsprechend abgekanteten und miteinander verschraubten Viand teil besteht.5. Werkbank nach oinora oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet,— ~i —7Q/844O λ.10.7"»ID 9 mdaß die Seitenkantan des Bodens (28) der Werkbank (10) zur Festigkeitserhöhung abgekantet sind, wobei diese Seitenkanten auf entsprechend nach innen gebogenen Kanten der Seiten- und Rückwände (18, 20) ruhen und/oder mit den Seiten- und Rückwänden (18, 20) verschraubt sind.fi. Werkbank nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der vorderen Eckstreben (3O) entsprechende Scharniere (4 2) zur Aufnahme von nach vorn aufschwenkbaren Türen (2R) vorgesehen sind.7. Werkbank nach einem odr;r mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch «e kennzeichnet, daß das Oberteil (14) ein oa-sr nehrere von vorn zugängliche Schubladen (38) aufweist.8. Werkbank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufsetzen des Oberteils (14) eine Verbindungsstrebe (40) eingesetzt wird, die das Oberteil (14) und das Unterteil (IG) in der Mitte der Vorderseite verbindet.70284-8 ■:·■ w ^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7028448U DE7028448U (de) | 1970-07-29 | 1970-07-29 | Heimwerkbank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7028448U DE7028448U (de) | 1970-07-29 | 1970-07-29 | Heimwerkbank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7028448U true DE7028448U (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=34175307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7028448U Expired DE7028448U (de) | 1970-07-29 | 1970-07-29 | Heimwerkbank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7028448U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642827A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-08-13 | Siegfried Ruemmer | Werkbank mit trittstufen |
-
1970
- 1970-07-29 DE DE7028448U patent/DE7028448U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642827A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-08-13 | Siegfried Ruemmer | Werkbank mit trittstufen |
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