DE7028293U - Stativarm zur aufnahme von geraeten. - Google Patents

Description

Anlage zu einer Gebrauchemusteranmeldung Anmelder: Horst lingott, 7052 SindelfIngen

Stativ&rm zur Aufnahme von Geräten

Die Feuerung besieht eich auf einen Stativarm sur Aufnahme you Geräten, insbesondere von Beleuchtungskörpern.

Bekannte StAtiv&xse dieser A*i eiad rechtwinklig *ö einer Stativstaage angeordnet und damit in ihrer Yerwendungemöglichkeit nicht unwesentlich eingeschränkt· Insbesondere eine Beleuohtungsriohtung schräg von oben oder schräg von unten eineuet«·?..->n führt oft su kaum überwindliohen Sohwierigkei-tsa·

Die Heuerung vermeidet nun diese H_Mohteile dadurch, daß der Arm eine auf einer eenkreohten Stativstange versohiebbare Tuhrungehülee besitst, an der er mit einem Ton 90° abweichenden Winkel am der Stativstange befestigt ist.

Bin weiterer Torteil der Heuerung liegt darin, daß, je naoh dem die Btilse über die Stativetange geschoben ist, der Beleuchtungskörper sohrfig naoh oben oder schräg naoh unten weisen kai α .ad in diesen Richtungen eine lelohtere Ausleuohtung ermöglicht.

Sin Beispiel naoh der Heuerung ist In der Zeichnung dargestellt.

Eb zeigt:

Flg. 1 eine Stativetange mit aufgeBehobenem

Arm, der schräg nach oben weist und gestrichelt den nach unten weisenden Arm, und

Flg. 2 eine Draufsicht auf den Arm nach Fig.

Auf eine Stativetange 1 ist eine FührungshUlse 2 geschoben, an die ein Stativarm 3 in einem von 90° abweichenden Winkel befestigt 1st. Duroh eine Feststellschraube 8 kann die FUhrungshülse 2 in beliebiger Höhe an der Stativstange gehalten werden. Der Stativarm 3 besitzt einen Yerlängerungsteil 4 mit einer Feststellschraube 5. Am außenllegenden Snde des Verlängerungsteile 4 ist ein schwenkbarer Beleuchtungskörper bekannter Bauart angebracht. Ein Gegengewicht 7 am anderen Ende des Stativarms 3 hat die Aufgabe, den Schwerpunkt des ganzen Stativs mögliohet zentral zu halten. Je nach Gewiöht des Beleuchtungskörpers odev der Ausladung des Verlängerungstells 4 kann das Gegengewicht ausgewechselt oder auf dem Stativarm 3 verschoben werden. Man hat nun außerdem die Möglichkeit, die FÜhrungshülse umgekehrt auf die Stativstange aufzuschieben und kann» wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, besondere Effekte ohne weitere mechanische Schwierigkeiten durch eine Be-

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leuohtung sohräg von unten bekommen. Man hat nun durch Höhenverstellung auf der Stativetange und Verlängern oder Verkürzen des Stativarmes 3 durch Mehr oder weniger üoereohieben de· veriängerungaieils •o rieleeitige Möglichkeiten der Verstellung, daß auoh •ohwierige B*leuchtungeaufgaben gelöst werden können.

IC: -

Claims (1)

Schutzansprüche

1. Stativarm zur Aufnahme von Geräten, insbesondere von Beleuchtungekörpern, dadurch gekannzeichnet, daß der Stativarm eine auf ein^r senkrechten Stativstange (1) verschiebbare Pührungshüli.se (2) besitzt, an der er mit einem von 90 abweichenden Winkel w& ier Stativst&nge befestigt ist.

2, Stativarm nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (2) um 180° ihrer Längsachse verdreht auf die Stativstange aufschiebbar ist.

.3. Stativarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Stativarms eil beliebig ausziehbares und feststellbares Verlängerungsteil aufnimmt.

4-. Stativarm nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Verlängerungsteil entgegengesetzten Ende des Stativarme ein zum Ausgleich dienendes Grüngewicht verschiebbar angeordnet ist.