DE7026795U - Anhaengvorrichtung am ende flexibler metallischer straenge. - Google Patents

Anhaengvorrichtung am ende flexibler metallischer straenge.

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DE7026795U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Anhängvorrichtung am Ende flexibler metallischer Stränge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen bzw» Anhängen von Gegenständen aller Art an das Ende von metallischen Strängen, d.h. also an das Ende von Festdrähten Litzen oder Seilen, wobei diese Vorrichtung mit dem jeweiligen Strang fest verbunden ist.
Wenn ein derartiger Strang dazu bestimmt ist, an einem Gegenstand, einen Haken oder· dgl. angehängt zu werden, so war es bisher bereits bekannt am Ende des Stranges eine öse zu formen und diese Öse am Gegenstand, Haken oder dgl· einzuhängen. Die öse besteht dabei z.B. aus dem umgelegten Strängende, das mit dem eigentlichen Strang wieder fest verbrinden, z.B. verspleißt oder mit einer Klammer zusammengeschlagen, ist. In die Öse wird dann vielfach eine Kausche eingelegt, un das Zusammenfallen der Öse zu verhindern*.
Es ist aber^auch bekannt, insbesondere wenn, durch den Strang höhere Kräfte übertragen v/erden sollen, die Öse als selbstän diges metallisches Seil auszubilden mit einem etwa radial von der öse abstehenden Schaft und mit einer Bohrung in diesen Schaft, in die das Strangende eingesteckt und beides durch Verpressen miteinander verbunden v;irdo Stränge mit
dieser Art von Einhängevorrichtung sind insbesondere im Automobilbau bekannt, wo sie z.B. als Handbremse eil oder als Fußbremsseil oder dgl. Verwendung finden·
In diesem Anwendungsfall v/ird die Anhängvorrichtung auch. deshalb als gesondertes meist kaltgepreßtes Metallteil ausgebildet, v/eil es dabei möglich ist, die Anhängvorrichtunj d»h· also die öse, in ihrer inneren und äußeren Form dem Gegenstück anzupassen, was bei einer öse, die durch einfaches Umlegen und Befestigen des Strangendes hergestellt wird, nicht der Fall ist.
Allerdings haben auf diese Weise hergestellte Anhängvorricktungen an Strangenden schwerwiegende Nachteile· Erstens ist die Herstellung von ösen als gesonderte, kalt- oder auch warmgepreßte Metallteile mit nachfolgender Aufsteckung auf das Strangende und Verpressung relativ teuer· Zum anderen arbeitet sich die innere ösenform bei längerem. Betrieb aus, und wenn, wie im Automobilbau, in die Ösen die ebenfalls aus Metall "bestehender. Haken eines Sußpedals oder einer Handbremse eingehängt wird, so verursacht das entstandene Spiel unangenehme Klappergeräusche·
Aus dieser Situation heraus besteht daher die Aufgabe eine Anhäng-/ or richtung an einem Strangende zu schaffen, die erstens billiger in der Herstellung ist, als die dem Stand
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der Technik angehörenden Vorrichtungen, und die zweitens auch bei längerem Gebrauch und damit verbundener Abnutzung nicht die geschilderten unangenehmen Klappergeräusche verursacht,
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise als öse ausgebildete Vorrichtung aus dem metallischen Strang heraus geformt ist und eine Ummantelung aus Kunststoff besitzt.
Die Art, wie die öse aus dem Strang heraus geformt ist, ist 1Ö dabei an sich, beliebig· In konventioneller Weiss kann dies z.B. dadurch geschehen, daß das Strangende um 180° umgelegt und wieder mit dem eigentlichen Strang fest verbunden wird, ZoB. durch Zusammenschlagen mit einer Klammer oder auch durch Verspleißen. Insbesondere wird jedoch für Litzen und Seile vorgeschlagen, die öse dadurch zu schaffen, daß der Strang im Endbereich zunächst geteilt und auseinandergebogen rtaTvn aber wieder zusammengeführt wird, wobei die äußersten Enden, miteinander verbunden werden, z.Bo durch. Schweißen, Hartlöten, Spleißen oder dgl*
Obwohl ferner die verwendete Kunststoff art für die Erfindung grundsätzlich ohne Belang ist, \zird doch vorgeschlagen, als Kunststoff insbesoiiiere einen glasfaserverstärkten Kunststoff zu verwenden.
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Der durch die Erfindung gebotene technische Fortschritt liegt vor allem iarin, daß es in einfacher Weise möglich ist, nämlich hauptsächlich durch einen Kunststoff-Spritzvorgans, eine Anhängvorrichtung am Ende eines Stranges zu schaffen, ! 5 die i*1 ihren inneren und äußeren Abmessungen an das anzu-
I hängende bzw· einzT^hängende Gegenstück genau angepaßt ist,
j'; falls der beabsichtigte Yerwendungszweck des Stranges dies
j " erfordert. Gegenüber dem Kalt- bzw· Warmpreßvorgang, mit den
j die als Einzelteile nach dem Stand der Technik geformten
10 bekannten ösen hergestellt wurden, bedeutet dieser Sprits-
y Vorgang auch eine nicht unerhebliche Kostenersparnis, so
Ϊ! daß auch ein wirtschaftlicher Fortschritt durchaus gegeben
|;1 ist β Außerdem- verhindert die Kunststoff ummantelung auch
'\i jjedes klappernde Geräusch, wenn die öse nach längerem
% 15 Gebrauch ausgearbeitet ist·
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt· Es zeig.en: Fig. 1 in schematLscher, perspektivischer Darstellung einen
Strang mit Änhängvor^ichtung in Form einer getrennt 20 hergestellten öse nach dem Stand der Technik,
Fig· 2a und 2b eine erfinducgsgemäße Anhängvorrichtung am Ende
eines Stranges in zwei ähnlichen Ausführungsf orcien, Eig· 3a und 3b eine erfindungsgenäße Anhauvorrichtung am
Ende eines Stranges in ea^er zweiten Ausführungsfori^ und einen Schnitt durch diese Anhängvorrichtung, und
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g> 4a und 4b eine erlxndur-.sgemäße Aiihängvorrxchtung am Ende eines Stranges in einer an ein Gegen?^ück "besonders angepaßten Ausführungsform, und eiuen Schnitt durch diese Anhängvorrichtung,
5igo1 zeigt eine spezielle Ausführungsform nach dem Stand der Technik, bei der ein Seilende 1 mit einer getrennt hergestellten, kalt- oder warmgepreßten Anhängvorrichtung 2 durch Verpressen des in eine Bohrung im Schaft der- Anhängvorrichtung 2 gesteckten Seiles 1 versehen ist* Wie bereits beschrieben, ist diese Ausführungsform teuer in der Herstellung und nachteilig im Gebrauch durch bei-Abnutzung auftretende Klappergeräusche.
Die Figo 2a u. 2b zeigen dagegen zwei ähnliche erfindungsgemäße Ausführungsformen der Anhängvorrichtung, bei der diese Nachteile vermieden sind. Das Seilende 3 ist in diesen Beispielen um 180° umgebogen und in Fig· 2a mit einer Klammer zusammengeschlagen, in Fig. 2b dagegen mit dem eigentlichen Seil verspleißt. Auf diese Art ist in an sich bekannter V/eise aus dem Seil 3 heraus eine öse 4 geformt, und diese öse ist mit einer Kunststoff \irnrnantelung versehen, die leicht aufspritzbar ist und auch bei Abnutzungserseheinungen zusammen mit einem Haken oder dgl. keine Klappergeräusche von sich gibt.
Fig. 3 veranschaulicht eine v/eitere Anhängvorrichtung, bei der ebenfalls aus einen Seil 5 heraus eine öse geformt ist.
i C
t ·
ι
In. seinem Endbereich 5& ist das Seil 5 ^ zwei. £-«773 gleich dicke Stränge geteilt, die zunächst mist:·/α&?&Γ■'__<§&-■ ^9 dam aber wieder zusammengeführt sialo . :.- ä\ 'ejxteii ü^iden beide: Teilstränge sind im Punkt 6 zu:-i~.r '^ ^a.^ctx^-ißi». Die so entstandene öse trägt ebenfalls einen Uoerzug aus Kunst— stoff, der z.B. durch einen Spritzvorgang aufgebracht ist. Die C^erschnittsdarstellung in Fig. 3h zeigt deutlich die TJmmanteltmgen beider Teilstränge durch die Kunststoffmasse.
Die Figuren 4a und 4b dienen zur Yeranschaulichung, daß die erfindungsgemäße Anhängvorrichtung im Spritzvorgang in einfacher V/eise auch derart gestaltet werden kann, daß die inneren und äußeren Abmessungen genau einem anzuhängenden Gegenstück entsprechen. Die Ausbildung der öse im Seil 7 is1 die gleiche, wie zur FigOa beschrieben, jedoch ist die Kunst stoff ummantelung 8 in ihrer äußeren Form zylindrisch und in ihrem Durchmesser einer Bohrung angepaßt, die am. anzuhängenden Gegenstand vorhanden sein mag. In gleicher Weise läßt sich die äußere Form der Kunst st off ummantelung auch ganz anders gestalten und jedenfalls jeweils dem anzuhängenden Gegenstück anpassen,

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1») Tor richtung zum Anhängen von Gegenständen aller Art an das Ende von metallischen Strängen, wie Eestdrähten, Litzen und Seilen, dadurch gekennzeichnet daß die in an sich bekannter Weise als. öse (4) ausgebildete Vorrichtung (2) aus dem metallischen Strang (1,3»5»7) heraus geformt ist *mri eine ummantelung (4a) aus Kunststoff besitzt, die mit dem Strang homogen verbunden ist«
    2o) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öse aus dem um 180° umgebogenen Strangende bestt>nt, das mit dem eigentlichen Strang fest verbunden ist und die Kunststoff ummantelung besitzt·
    3·)* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "und 2, dadurch gekennzeich net, daß das umgelegte Strangende mit dem eigentlichen Strang mittels einer zusammengeschlagenen Klaamer feet verbunden ist.
    4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
    !- zeichnet, daß das umgelegte Strangende mit dem eigentlichen
    f;i . Strang durch Verspleißen fest verbunden ist-
    • Tonriciituiig zum. Anhängen Iron Gegenständen an das Sode von Litzen ·ητ\Λ Seilen nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichne daß die Öse aus dem im Endbereich, in zwei Hälften auseinandergebogenen \mä am äußersten Ende wieder zusammengeführten imfl fest miteinander verbundenen Strang besteht, der im Bereich der Öse die Kunststoffummantelung besitzt·
    6·) Vorrichtung nach, den Ansprücnen 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die KunststoffTi-CTSurrtelTing in ihren inneren und äußeren Abmessungen deit .j,inzunängenden Gegenstück angepaßt ist·
    7·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff glasfa. irversOärkfe isto
DE7026795U 1970-07-16 1970-07-16 Anhaengvorrichtung am ende flexibler metallischer straenge. Expired DE7026795U (de)

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DE (1) DE7026795U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088489A1 (de) * 1982-01-27 1983-09-14 Britax Wingard Limited Seilschloss
DE202010004704U1 (de) * 2010-04-08 2011-09-02 Reutlinger Gmbh Öse mit daran festgelegtem Drahtseil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088489A1 (de) * 1982-01-27 1983-09-14 Britax Wingard Limited Seilschloss
DE202010004704U1 (de) * 2010-04-08 2011-09-02 Reutlinger Gmbh Öse mit daran festgelegtem Drahtseil

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