DE7005345U - Haltestift. - Google Patents

Haltestift.

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DE7005345U
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DE
Germany
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pin according
head
shaft
holding pin
cross
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DE7005345U
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English (en)
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Nicolay Heinz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • F16B19/004Resiliently deformable pins made in one piece
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (N ECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
fofntonwoll FIN* ■ D 7300 Euling«n (Ntdior), Hm<<—iburgitroO« 44 ·
13. Februar 1970 Z Gn 5463
Heinz Nicolay, 705 Waiblingen, Neue Bannhofstraße 15/1
"Haltestiit"
Die Erfindung betrifft einen Kaltestift zum Anbringen eines Körpers, insbesondere eines plattenförmigen Körpers, an einem andern Körpjr.
Es sind unmittelbare Federverbindungen mit geschlitzten Werkstücken bekannt, v/obei ein Längsschlitz im Innenstück oder verschiedene Längsschlitze auf einem zylindrischen Außenstück angeordnet sein können. Ein Stift eines bekannten elektrischen Steckers mit zv/ei im Abstand voneinander angeordneten, geschlitzten Innenstücken ist Bestandteil einer solchen Federverbindung.
Es sind auch Stiftverbindungen zur dreh- und schiebefesten Verbindung, z.B. von Naben auf Wellen, zum Festlegen von Achsen und Stangen, zur Halterung von Federriegeln und dgl., zum Sichern von Schrauben, Muttern, Bolzen und auch zur
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Lagesicherung von zwei Teilen zueinander, z.B. von Ober- und Unterteil eines Getriebekastens, bekannt. Diese Stifte werden mit Längs-7Quer-, Tangent-, Quer-, Steck-, Paßstift und dgl. bezeichnet. Es ist üblich, Stifte als Ppannstift mit Längsschlitz und ringförmigem Querschnitt, als glatter Stift oder als Kerbstift mit seitlich angeordneten Kerben auszubilden.
Die Erfindung hat einen Haltestift zum Ziel, der als fest haftendes Verbindungselement verwendet werden kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Haltestift aus einem spritzbaren, thermoplastischen Kunststoff besteht und mindestens in dem Bereich, mit welchem er in mindestens einen der Körper einzustecken ist, mindestens teilweise eine Querschnittsfläche hat, die kleiner als die Querschnittsfläche des den Stift aufnehmenden Loches ist, und mindestens an einzelnen Stellen einen Halbmesser aufweist, welcher größer als der Halbmesser des Loches ist. Der verwendete Kunststoff, insbesondere Acetalharz, Polyamid, hat einen hohen Reibungsbeiwert,· wodurch die Haftung insbesondere bei Verwendung eines aus Kunststoff hergestellten Körpers zum Einstecken des Haltestiftes sehr hoch ist. Die "op^ondere Ausbildung des Haltestiftes erlaubt diesem außer der Eigenfederung des Werkstoffes noch eine zusätzliche Nachgiebigkeit, so daß die Löcher zur Aufnahme des Haltestiftes mit großen Toleranzen hergestellt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Haltestift einen Schaft und einen insbesondere zylindrischen Kopf auf, wobei der Kopf gegenüber dem Schaft abgesetzt ist. Der Kopf bildet einen Anschlag für das Einstecken des Haltestiftes in den an einem Körper zu haltenden andern Körper, sofern der Stift nicht vorher auf den Grund einer Sackbohrung auftrifft. Der Kopf kann versenkt angeordnet sein. Es ist auch möglich, ihn mit einem Gewinde, Händel und dgl. zu versehen und in einem der miteinander zu verbindenden Körper festzulegen.
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Je maß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Haltestift nach Art eines Hohlzylinders mit mindestens einem achsparallel, vorzugsweise in der Achse verlaufendem Hohlraum ausgebildet. Dieser kann zylindrisch sein oder eine andere Form aufweisen. ! Durch Anwendung eines Hohlraums wird an Werkstoff eingespart
' und es ergibt sich auch eine raschere Abkühlung des hohlen
; Körpers gegenüber einem vollen Körper, wodurch außerdem eine
i _
i Einsparung an Fertigungszeit zu erreichen ist. uurch eine im
! wesentlichen gleich bleibende Wanddicke werden Schwierigkeiten
während des Spritzvorganges behoben, da die Verzugsgefahr und der Aufbau von Spannungen im Gefüge herabgesetzt v/erden.
' Die Erfindung sieht ferner vor, daß der achsparallele zylindri-
• sehe Hohlraum urz vor dem kopfseitigen Ende des Haltestiftes
: endet, wodurc. aas Eindringen von Schmutz von dieser Seite aus
in den Haltestift verhindert wird.
In der Zeichnung sind zwei Haltestifte als Ausführungsbeispiele ; des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht,
Fig. 3 und 4 je eine Draufsicht auf den in Fig. 1 bzw. 2 dar-. gestellten Stift.
Der in Fig. 1 dargestellte Stift besteht aus Acetalharz und ; wird durch Spritzen ohne Nacharbeit hergestellt. Die Fig. 1
stellt eine etwa fünffache Vergrößerung eines Ausführungsbeispieles eines Haltestiftes dar.
;' Der Haltrstift nach Fig. 1 hat einen Schaft 1 und einen
\ zylindrischen Kopf 2, der gegenüber dem Schaft 1 abgesetzt
ist. Der Schaft 1 weist einen durchgehenden Längsschlitz 3 cuf,
' der kurz vor dem Kopf endet. Eine Längsbohrung 4 durchsetzt
; den Schaft 1 sowie den Kopf 2 und endet in einer Kegelform
I kurz vor o'er vom Schaft 1 abgewandten Seite des Kopfes 2. Der i ' -4-
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Schaft 1 kann tonnenförcig ausgebildet sein.
Der Haltestift nach Fig. ,"-. v.;; ; ·. aus Polyamid bestehen. Er hat einen Schaft 1a und ei^r Hopf 2a. Der hier mit 3a bezeichnete Längs schütz ist nicht bis zum vom Kopf 2a abgewandten Ende des Schaftes 1a geführt, sondern hört durch einen die beiden voneinander getrennten Teile des Schaftes verbindenden Steg begrenzt vorher auf, so daß der Längsschlitz nach Art eines Langloches ausgebildet ist. Eine Längsbohrung 4a durchsetzt den Schaft la und den Kopf 2a in seiner ganzen Länge. Am Kopf 2a ist ein Gewinde vorgesehen, das angespritzt oder durch Nacharbeit aufgebracht werden kann.
Der Haltestift nach Fig. 1 oder 2 kann beispielsweise zum Befestigen eines iieckels auf einem Gehäuse vorgesehen werden, wobei beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Kopf 2 sich auf dem Deckel abstützt und gegebenenfalls in diesen eingelassen v/erden kann, während der Schaft sowohl den Deckel als auch das Gehäuse durchsetzt und in diesem fest haftend sitzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann der Kaltestift mit seinem Kopf 2a in den Deckel eingeschraubt werden und bleibt mit diesem dann feat verbunden. Der Deckel ist an dein Gehäuse durch den Reibungswiderstand der Haitestifte in dem Gehäuse gehalten und durch einfaches Abziehen mit einer den Reibungswiderstand überwindenden Kraft von dem Gehäuse abzunehmen und in gleicher V/eise wieder aufzusetzen.
Der Hpltestift hat ir. dem inn aufnehmenden Körper ein solches Haftvermögen, da3 er als Ersatz für eine einer nur geringen Beanspruchung unterliegenden Schraube verwendet v/erden kann.
Der Haltestift kann auch ohne Längsschlitz nur mit einem zylindrischer. Hohlraum 4, 4a ausgebildet werden. Es ist möglich, diei-er. Hohlraum im Querschnitt' sternförmig oder rosetten-
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förmig auszubilden. Der Schaft des Haltestiftes kann im Querschnitt auch als Vieleck, vorzugsweise mit gezogenen Seiten ausgebildet sein, wobei der zylindrische oder leicht konische Hohlraum ebenfalls im Querschnitt die Fora eines Vielecks auf v/eisen kann und die Querschnitte des Schaftes und des Hohlraumes vorzugsweise gleich ausgebildet sind. Ferner ist es möglich, den Zylindermantel durch längs verlaufende Einschnitte zu unterbrechen, wodurch der Schaft im Querschnitt die Form eines Malteserkreuzes aufweisen kann, wobei jeder der Kreuzteile für sich mit einem insbesondere zylindrischen Hohlraum versehen sein kann.
Der zylinderförmige Kopf kann an seinem Mantel auch m±z einem Rändel versehen sein. Zum Einschlagen des Haltestifxes kann der Kopf eine Kuppe tragen. Es ist auch möglich, in dem Kopf selbst vorzugsweise zylindrische, achsparallel angeordnete Hohlräume als Kompensationshöhlungen vorzusehen.
Ein Haltestift ohne Kopf kann aus einem Endlosprofil bestehen, das im Extrusionsverfahren in einfacher V/eise hergestellt werden kann.
Der Haltestift kann mindestens zwei achsparallele, spitzwinklige Kerben aufweisen, die im Querschnitt gesehen jeweils vom Umfang aus im Winkel zur Radialen angeordnet sind und zur Drehsicherung des Stiftes dienen. Zwei symmetrisch angeordnete Kerben geben dem Querschni'L , eine etwa T-förmige Gestalt, wobei zwischen dem Stamm und dem Querbalken des T jeweils spitze Winkel vorhanden sind.

Claims (12)

- 6 - 13-2.1970 Z Gm ? Schutzansprüche
1. Haltestift zum Anbringen eines Körpers, insbesondere eines plattenförmigen Körpers, an einem andern Körper, dadurch gekennzeichnet , daß der Halteatift aus einem spritzbaren, thermoplastischen Kunststoff besteht und mindestens in dem Bereich,'mit welchem er in mindestens einen der Körper einzustecken ist, mindestens ceil v/eise eine Querschnittsfläche hat, die kleiner als die Querschnittsfläche des den Stift aufnehmenden Loches ist, und mindestens an einzelnen Stellen einen Halbmesser aufweist, welcher größer als der Halbmesser des Loches ist.
2. Haltestift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schaft (1, 1a) und einen insbesondere zylindrischen Kopf (2, 2a) aufweist, wobei der Kopf gegenüber dem Schaft abgesetzt ..ist.
3« Haltestift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß er nach Art eine^s Hohlzylinders mit mindestens einem achsparallel, vorzugsweise in der Achse verlaufendem, insbesondere zylindrischem Hohlraum (4, 'a) ausgebildet ist.
4. Haltestift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, längs verlaufende Hohlraum (4) kurz vor dem kopfseitigen Ende des Haltestiftes endet.
5. Haltestift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Längsschlitz (3, 3a) auf v/eist, der sich etwa über die Länge erstreckt, mit v/elcher der Haltestift in mindestens einen der Körper einzustecken ist. . _ 7 _
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6. Haltestift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (3a) am freien Ende des Schaftes (la) durch einer, die "beiden durch den Längsschlitz voneinander getrennten Teile verbindenden Steg begrenzt und nach Art eines Langloches ausgebildet ist.
7'· Haltestift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft tonnenförmig ausgebildet ist.
8. Halte stift nach einem der Ansprüche 3 bid· 7, dadurch gekennzeichnet , daß der insbesondere zylindrische Kohlraum im Querschnitt stern- oder rosetcenförcig oder als vorzugsweise gebogene Sei^e" aufweisendes Polygon oder dgl. ausgebildet ϊε+-
9. Haltestift nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch g e kennzeichnet, daß der Kopf im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und an seiner Mantelfläche gleichmäßige Erhebungen in Perm eines Gewindes, eines Rändeis oder dgl. hat.
10. Haltestift nach einem der Ansprüche 2 bis S» dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf vorzugsweise parallel zu seiner Längsachse verlaufende Hohlräume aufweist .
11. Haltestift nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf auf seiner vom Schaft abgewandten Seite eine Kuppe aufweist.
12. Haltestift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
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durch gekennzeichnet, daß der Schaftteil mindestens einen längs zu seiner Achse verlaufenden, nach außen sich verbreiternden, keilförmigen Einschnitt aufweist.
13· Haltestiit nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet , daß er mindestens zwei acsparallele, spitzwinklige Kerben aufweist, die im Querschnitt gesehen im Winkel zur Radialen angeordnet sind.
70O534S-S.H.7I
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047462A1 (de) * 1980-12-17 1982-06-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Spannelement
DE3812942A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-09 Heckler & Koch Gmbh Verbindungselement zum verbinden von elementen eines bauelementesatzes, bauelement und bausatz fuer werkstueckhalterungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047462A1 (de) * 1980-12-17 1982-06-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Spannelement
DE3812942A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-09 Heckler & Koch Gmbh Verbindungselement zum verbinden von elementen eines bauelementesatzes, bauelement und bausatz fuer werkstueckhalterungen

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