DE7026100U - Seilhaspel fuer die schnur von flugspielzeugen. - Google Patents

Seilhaspel fuer die schnur von flugspielzeugen.

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Description

"Seilhaspel fUr die Schnur von Flugspielzeugen."
Die Erfindung betrifft eine Seilhaspel fUr die Schnur von Flugspielzeugen, insbesondere Drachen, ait einem im wesentlichen H-förmigen Haspelkörper, dessen Stegteil sich nahezu Über die volle Länge der beiden endseitig vorzugsweise nach außen gekrümmten Schenkel erstreckt und vorzugsweise einen rechteckigen Vollquerschnitt sowohl in der Längs- als auch in der Querebene aufweist, und mit einem GriffstUck, das mit dem einen Schenkel des Haspelkörpers fest verbunden ist,
Haspeln mit einem im wesentlichen H-förmigen Haspelkörper und mit einem GriffstUck sind seit langem fUr Wäscheleinen bekannt. Bei diesen Haspeln erstrecken sich quer zwischen den beiden Schenkeln des Haspelkörpers mehrere, meist rund ausgeführte Stäbe mit wechselseiti-
gen Abstand zur festen Verbindung der beiden Schenkel, und das in der Mittleren Querebene des Haspekörpers angeordnete GriffstUck ist an Haspelkörpe- <jn seine Längsachse drehbar gelagert.
An derartige Seilhaspeln fUr Wäscheleinen als Vorbild angelehnt/ sind haspelärtige Spuleinrichtungen fUr die Schnur von Flugspielzeugen bekannt, bei denen das GriffstUck eine äußere Fortsetzung des einen Schenkels des Haspelkörpers darstellt, d.h. die Enden dieses Schenkels setzen sich in kurzen Querschenkeln fort, deren Enden unter Schaffung einer GriffÄffnung in wesentlichen parallel zur Längsachse des Haspelkörpers niteinander verbunden sind. Die Grifföffnung weist eine Länge auf, die in wesentlichen der Länge des Haspelkörpers entspricht, und ihre Größe und Formgebung ist so benessen, daß durch sie eine Hand hindurchgesteckt und dadurch ulc MüSpöl uüJTch Schließung der nand eJfgjflTTen wgratn κοπή· Wie bei den Seilhaspeln fUr Wäscheleinen wird bei dieser Seilhaspel fUr die Schnur von Flugspielzeugen, insbesondere Drachen, die Schnur vuf den in wesentlichen H-fömigen Haspelkörper aufgewickelt, wobei die endseitig nach außen gekrUnnten Schenkel eine ScL.iurfUhrung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilhaspel fUr die Schnur von Flugspielzeugen, insbesondere Drachen, dieser Art zu schaffen, welche einen verbesserten Schnurablauf bein Sbigen des Flugspielzeuges bringt, da insbesondere darin die vorbekannten Seilhaspeln nachteilig sind. Gleichzeitig soll eine Seilhaspel dieser Art geschaffen werden, die eine verbesserte Griffnöglichkeit ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach den Hauptnerknal der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, in die nittlere Querebene des Haspelkörpers eine das GriffstUck kreuzende Schwingachse fUr die Haspel
zu legen. Dieses Merknal kann ge*taltungsatißig ia Rannen der Erfindung darin verwirlicht sein, daß das Gri*FstUck nit einer Kreisöffnung versehen wird, deren Mittelachse nit der Schwingachse zusamenftillt, alternativ kann das sich vorzugsweise in der Mittleren Querebene des Haspeikörpers erstreckende Griffetuck in einer Ringöse enden. Die Kreisöffnung bzw. die Ringöse weisen zweckmäßig einen in wesentlichen Fingerstürke entsprechenden öffnungsdurchnesser auf.
Eine erfindungsgenäß nit einer derartigen Schwingachse versehene Seilhaspel bringt einen automatischen Schnurablauf, wann die Haltekraft fUr die Haspel in der Schwingachse angreift. Wird also durch die Kreisöffnung bzw. Ringöse des Griffstückes ein Finger hindurchgesteckt bzw. wird in ihr der Daunen «it einen Finger geschlossen, dann pendelt die Haspel bein Schnurablauf un eine so geschaffene Lagerstelle, ohne daß es erforderlich ist. diese Pendelbewegung der Haspel durch entsprechende Bewegung der Hand zu unterstutzen, wie dies bei den vorbekannten Seilhaspeln erforderlich wurde und oft die Ursache fUr einen Fangen der Schnur war.
Nach weiteren Gesteltungsnerkiaalen der Erfindung kann das GriffstUck ein stabaxtiger, in der Ringöse endender Körper sein, der vorzugsweise eine Griffbreite aufweisen sollte, welche kleiner ist als der Außendurchnesser der endseitigen Ringöse. Dieser Außendurchnesser der endseitigen Ringöse ist zweckmäßig nehr als doppelt so groß wie die Griffbreite des ctabartigen Griffötückes. Dieses kann nit Lüngsrippen und die Ringöse kann mit konzentrischen, auf verschiedenen Durchnesserlinien verlaufenden Unfangsrippen versehen sein, welche erfindungsgenäßen Faktoren eine verbesserte Gefbarkeit der Hespel bringen. Haspelkörper, GriffstUck und Ringöse sind vorzugsweise als Kunststoff-Forateil in an sich bekannter Weise einstückig niteinander verbunden.
7025 10 0:-;. 9.10. ?
Seilhaspeln dieser Art koeaen i"i Regelfall «it einer Schnurrolle vo« Herstellungswerk zum Versand. Die Schnur nuß dann von Benutzer erst auf die Haspel uagespult werden, va dar oei^^ielsweise an die Waage eines Drachens angeschlossen werden zu köfinri. In dieses Zusammenhang ist ein weiteres GesteJlungsmerkiial vorliegender Erfindung darin zu sehen, daß gemäß dieser nit den Haspelkörper ein nit der Schnur zu verbindender Haken werkseitig lösbar verbunden ist, vorzugsweise ist vorgesehen, einen solchen Haken wegbrechbar an den Hcspelkörper anzuspritzen. Der Haken kann ait einer Ringöse versehen sein, üb so an ih« die Schnur anknoten zu können. Mit des Haspelkörper kann werkseitig auch eine öse fest verbunden, insbesondere an den Haspelkörper angespritzt,sein, in welche dann der Haken einhakbar ist, wenn die Schnur auf die Haspel aufgespult und von de« Drachen gelöst ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Drcufsicht auf die Seilhaspel gesäß Erfindung, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II- II der Fig. 1.
Die Zn der Zeichnung veranschaulichte Seilhaspel weist einen i* wesentlichen H-förnigen Haspelkörper 1 und ein nit diese« einstückiges GriffstUck 2 auf. Der Stegteil 3 des Haspelkörpers 1 erstreckt sich nahezu Über die volle Länge von dessen beiden Schenkeln 4 und 5, die endseitig leicht nach außen gekrUMt sind, wie bei 6 angedeutet. Aus den Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt sich fUr den Haspelkörper 1, daß dieser sowohl in Draufsicht wie auch i« Querschnitt in wesentlichen H-föraig ist. Weiterhin ergibt sich aus diesen Ansichten, da daß sein Stogteil 3 sowohJ in der Längs- als auch in der Querebene einen rechteckigen Vollquerschnitt aufweist, wobei dieser Stegteil nach beiden Seiten von den Schenkeln 4,5 Überragt wird.
7026 IOö/ί 9,10.7Π
Das Griffstück 2 besteht au? einea ie we»;etlichen stabartigen und in der aittleren Querebene des Hespelkörper:. ι ich erstreckenden Teil 7, der in einer Ringöse 8 endet. Letztere hat, wie insbesondere aus Fig.1 ;rk:sr.tcr, einen gegenüber de? Griff breite el*? Stoht#ils 7 größere·"! Außendurchaesser, 'während der Innendurchaesser dieser F"--^Ps*- ^i-%« Kreisöffnung 9 bildet und ia wesentlichen Fingerst?* ■.«·> - ·-.*,:■ 4 ·<.η sollte. Die Achse 10 dieser Kreisöffnung 9 bildet ηι*κ ..c. ichw.irir;-achse fUr die Haspel, derart, daß beia Hindurchstecken eines Fingers durch die Kreisöffnung die Haspel aua diese Schwingachse pendeln kann, wenn beia Steigen beispielsweise eines Drachens die Schnur von den HaspeJ-örper 1 abläuft. Dieser Schnurablauf erfolgt dann autoaatisch, ohne daß Gefahr besteht, daß sich die Schnur an den gekrUaaten Enden 6 der Schenkel 4,5 des Haspefcörpers fängt.
Das GriffstUck 2 ist in seinem Stabteil 7 noch axt Längsrippen 11 und in seine« Ringösenteil 8 mit konzentrisch zur Schwingachse 10 auf verschiedenen Durchnesserlinien verlaufenden Uafangsrippen 12 versehen. Diese Rippen 11 und 12 erhebve isich vorzugsweise von den beiden Breitseiten, sie können gleich oder unterschiedlich hoch sein, wie dies insbesondere aus Fig. 2 fUr die Umfangsrippen 12 erkennbar ist.
An den Schenkel 4 des Haspelkörpers 1 ist mit 13 ein an diesen angespritzter Haken und mit 14 eine an diesen angespritzte Öse bezeichnet. Der Haken 13 kann von dem Haspelkörper weggebrochen werden, um in seiner Ringöse 15 das Schnurende festzuknoten, nachdem die Schnur auf den Hasp^körper aufgespult ist. Der Haken kann dann in die öse 14 eingehakt werden, um so das Schnurende an der Haspel zu fixieren. In Übereinstimmung mit diesem Gestaltungsmerkmal der Erfindung können natürlich noch andere Hilfsmittel an den Haspelkörper werkseitig an-
70 2 S i:: 0 -;. 9.10.
gespritrt o<!er till diesem sonstwie lösbar oder fest verbunden werden, ai-.e sonst L' =>ö zum Versand können.
Di-. erfinde gemäße Hauptanweisung, eine derartige Seilhospel mit einer Schwju.yachse zu versehen, ist nicht an die vorbeschriebene AusfUhrungsfom des Griffstückes gebunden. Dieses kann viclaehr, ohne von der Offenbarung abzuweichen, auch andere Formgebungen annehmen, ggfs. kann die Seilhaspel auch mit einem zweiten Griffstück versehen sein.
7026 i-ü :< 9.10.7η

Claims (15)

Ansprüche
1. ' li-.spel fUr die Schnur von Flugspielzeugen, insbesondere < :hen, mit einen im wesentlichen Höföraigen Haspelkörper, Qbssen Stegteil sich nahezu Über die volle Longe der beiden endseitig vorzugsweise nach außen gekrUeaten Schenkel erstrecht und verzugsweise einen rechteckigen Vollquerschnitt sowohl in der L Längs- als auch in der Querebene aufweist, und mit einem GriffstUck, das «it den einen Schenkel des Haspelkörpers fest verbunden ist, gekennzeichnet durch ein* in der aittleren Querebene des Haspelkörpers liegende, das GriffstUck kreuzende Schwingachse £für die Haspel.
2. Seilhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das GriffstUck mit einer Kreicöffnung versehen ist, deren Mittelachse mit der Schwingachse zusammenfällt.
3. Seilhaspel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das GriffstUck in der eitieren Querebene des Haspelkörpers erstreckt und in einer Ringöse endet.
4. Seilhaspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das GriffstUck ein stabartiger, in der Ringöse endender Körper ist.
5. Seilhaspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbreite des Griffstückes kleiner ist als der Außendurchmesser der Ringöse,
7026 V.ii'i /9.10.7n
6. Seilhaspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne ':, daß der Außendurchcesser der Ringöse nehr als doppelt so groß ist wie die Griffbreite des GriffstUckes.
7. Seilhaspel nach einen der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dt J die Kreisöffnung bzw. die Ringöse einen in wBsrwrtlichen Fingerstärke entsprechenden Offnungsdurchnesser aufweist.
8. Seilhaspel Mindestens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das GriffstUck nit Längsrippen und die Ri n»- öse nit konzentrischen, auf verschiedenen Durchnesserlinien verluufenden Ünfangsrippen versehen sind.
9. Seilhaspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen nach beiden Seiter: des Griffstückes bzw. der Ringöse erheben.
10. Seilbaspel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen nach außen hin in ihrer Höhe abnehmen.
11. Seilhaspel mindestens nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chn e t, daß Haspelkörper, GriffstUck und Ringöse vorzugsweise als Kunststoff-Fomteil in an sich bekannter Weise einstückig Miteinander verbunden sind.
12. Seilhaspel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «it den Haspelkörper ein nit der Schnur zu verbindender Haken lösbar verbunden ist.
13. Seilhaspel nach Anspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, daß der Haken wegbrechbar an den Haspelkörper angespritzt ist.
7026 'hü > 9.10.7η
14. Seilhaspel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haspelkörper eine Öse ausgebildet
ist.
15. Seilhaspel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse an den Haspelkörper angespritzt ist.
7026 1nü /9.10.7η
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