DE7025600U - Campingzelt mit/ohne vordach. - Google Patents
Campingzelt mit/ohne vordach.Info
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- DE7025600U DE7025600U DE19707025600 DE7025600U DE7025600U DE 7025600 U DE7025600 U DE 7025600U DE 19707025600 DE19707025600 DE 19707025600 DE 7025600 U DE7025600 U DE 7025600U DE 7025600 U DE7025600 U DE 7025600U
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- tent
- partition walls
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- camping
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
48 BIELEFELD/WESTF.
w9
Detmolder Str. 26 TI/H. 29.G.1970
Firma Brand & Co., Textilgesellschaft m.b.H.,
4994 Preuss. Oldendorf i.Y/.
"Campingzelt"
Der Gegenstand der Neuerung "bezieht sich auf ein Campingzelt mit/ohne Vordach und Zwischenwände(n)o
Campingzelte mit od. ohne Vordach und Zwischenwände(n)
gehören in den verschiedensten Ausführun^sarten und -formen als zum Stand der Technik. Diese Campingzelte
sind mit senkrecht- od. ε hräg nach obenverlaufenden
Seitenwänden ausgebildet. Bei schräg ausgebildeten Seitenwänden spricht nan von einem sogenannten Steilwandzelt.
Das Zelt als solches besteht aus den Zeltstangen, die senkrecht und waagerecht verlaufen und
einer darübergespannten Zelthauto Die Verbindung von
Zelthaut und Zeltstangen erfolgt über an sich bekannte Mittel, auf die nicht näher eingegangen werden soll.
702560On. 1.71
Nachteilig bei den bekannten Zelten ist, daß dieselben
keine eigentliche Bodenfläche aufweisen, sondern lediglich als Bodenfläche Luftmatratzen od. dgl. in das Zelt
eingebracht werden. Durch diese Art von Bodenbildung ergibt es sich, daß Feuchtigkeit in das Zelt eindringt
und ggf. auch V/asser von außen unter d*n Zeltwänden her
in das Zeltinnere eindringt.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Zelten ist, daß
die Zeltinnenwände fest angeordnet sind, d.h. dieselben sind oben und an den Siiten mit dem Zelt verbunden.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein Campingzelt mit Zwischenwänden zu offenbaren, bei dem die aufgezeigten
Mangel nicht gegeben sind.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zelt einen separaten, wannenfönnig ausgebildeten
Boden, der mit den senkrecht verlaufenden Zeltwänden
innseitig über Mittel eine lösbare Einheit bildet, aufweist, und daß die Zwischenwände des Zeltes auf den
unterhalb des Dachansatzes waagerecht verlaufenden Zeltstangen, die durch Quertraversen miteinander in Verbindung
stehen, verschiebbar angeordnet sind.
Die Mittel zur Befestigung des viännenförinigsn Bodens
an den Innenseiten des Zeltes, bestehen aus Schnallen, Knöpfen od. dgl«
Zwecks Einstieg in das Zelt ist eine der Stirnseiten des
wannenförmigen Bodens ausklappbar angeordnet.
Letztlich soll noch erwähnt werden, d&ß an den Quertraversen
beidendig je eine die waagerechten Zeltstangen umgreifende Feststelleinrichtung in Form einer Schelle od.
dgl. angeordnet ist·
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemaßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel
in den Zeichnungen dargestellt ist j es zeigen:
Fig. 1 das mit wannenförmigem Boden ausgerüstete Zelt in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Zeltgestänge, wobei die Anordnung der Quertraversen
erkennbar ist und
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Zwischenwand, welche in den Quertraveraen gehaltert und auf den
waagerechten Zeltstangen verschiebbar angeordnet ist«
• ·
• ·
j Wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist das Zelt als
solches mit 1 bezeichnet. Da das Zelt 1 als zum Stand
: der Technik gehörend anzusehen ist, soll auf die Aus-
• bildung desselben 1 nicht näher eingegangen werden. Im
i Jnneren weist das Zelt 1 einen separaten, wannenförmig
i ausgebildeten Boden 2 auf, der über Mittel, wie Schnallen,
: Knöpfe 3 od. dgl. mit den Innenseiten des Zeltes 1 lösbar
\ . verbunden ist. Die Befesti/mnrsart des Bodens 2 ist so
• gewählt, daß derselbe als wind- und wetterfest angesehen : werden kann. An der Eingangsstelle des Zeltes 1 wird
■ eine Stirnseite 2· des wannenförmigen Bodens 2 klappbar
j gestaltet. Durch die Einbringung des separaten, wannen-
förmigen Bodens 2 ist Gewähr dafür gegeben, daß das Zelt
; auch von unten gegenüber Feuchtigkeit abgeschlossen ist.
) Die Zwischenwände 4 des Zeltes 1 sind auf Quertraversen
j angeordnet, die längenverschieblich auf den waagerecht
: verlaufenden Zeltstangen 5, die sich unmit'elbar unterhalb
des Dachansatzes befinden, angeordnet sind. Zwecks
j Feststellung der Quertraversen 6 auf den Zeltstangen 5,
weist jede der Quertraversen beidendig eine die waagerechten
: Zeltstangen 5 -umreißende Feststelleinrichtung 7 auf, wobei
; diese Feststelleinrichtung 7 in Form einer Schelle od. dgl.
i ausgebildet ist« Durch die verschiebbare Anordnung der
Zwischenwände 4 ist die Möglichkeit gegeben, Gesamtraum des Zeltes 1 in einen variablen Tagesund
Schlafbereich zu unterteilen,, Durch Verschiebung der Zwischenwände 4 nach vorn oder hinten kann der
Tages- od. Schlafraum dem jeweiligen Bedarf angepasst werden. Es ist somit eine variable Innenausgestaltung
des Zeltes 1 gegeben. Durch Entfernung der Quertraversen mit den Zwischenwänden 4 läßt sich ferner der innere
Bereich des Zeltes 1 in einen einzigen großen Raum umwandeln. Dieses ist insbesondere bei regnerischem
Wetter von Vorteil, da dann das gesamte Zelt bis auf einen kleinen Teil als Tagesraum nutzbar ist.
Der Vorteil beim Gegenstand der Neuerung gegenüber dem Bekannten ist einmal in der Anordnung eines separaten
Bodens zu erblicken, wodurch einmal keine Feuchtigkeit von unten in das Zelt eindringen kann und zum anderen
seitlich kein Wasser in das Zeltinnere gelangen kann.
Ein weiterer Vorteil ist in der verschiebbaren Ausbildung
der Zwischenwände zu erblicken, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, das Zeltinnere dem jeweiligen
Bedarf anzupassen·
Claims (4)
1. Campingzelt mit/ohne Vordach und Zwischenwände(η),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zelt (1) einen separaten, wannenförmig ausgebildeten
Boden (2), der mit den senkrecht verlaufenden Zeltwänden innenseitig über Mittel (3) eine lösbare
Einheit bildet, aufweist und daß die Zwischenwände (4) des Zeltes (1) auf den xmterhalb des Ilachansatzes
waagerecht verlaufenden Zpltstangen (5), die durch Quertraversen (6) miteinander in Verbindung stehen,
verschiebbar angeordnet sind«
2. Campingzelt mit/ohne Vordach und Zwischenwände(η),
nach Anspruch 1,dadurch gekennzeich η et, daß die Mittel zur Befestigung des wannenförmigen
Bodens (2) an den Innenseiten des Zeltes (1) aus Schnallen, Knöpfen (3) od. drl. bestehen«
3. Campingzelt mit/ohne Vordach und Zwischenwände(η),
nach den Ansprüchen 1u. 2, dadurch gekenn zeichnet, daß eine der Stirnseiten (2') des wannenförmigen
Bodens (2) zwecks Einstieg in das Zelt (i) ausklappbar ausgebildet ist.
4. Campingzelt mit/ohne Vordach und Zwischenwände(n) f
nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet
, daß an den Quertraversen (6) beidendig je eine die waagerechten Zeltstangen (5)
umgreifende Peststelleinrichtung (7) in Ροπή
einer Schelle od. dgl. angeordnet ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707025600 DE7025600U (de) | 1970-07-08 | 1970-07-08 | Campingzelt mit/ohne vordach. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707025600 DE7025600U (de) | 1970-07-08 | 1970-07-08 | Campingzelt mit/ohne vordach. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7025600U true DE7025600U (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=6612851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707025600 Expired DE7025600U (de) | 1970-07-08 | 1970-07-08 | Campingzelt mit/ohne vordach. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7025600U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19908329A1 (de) * | 1999-02-26 | 2000-08-31 | Wolfgang Fischer | Wandererschutzzelt |
-
1970
- 1970-07-08 DE DE19707025600 patent/DE7025600U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19908329A1 (de) * | 1999-02-26 | 2000-08-31 | Wolfgang Fischer | Wandererschutzzelt |
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