DE702515C - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug

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Publication number
DE702515C
DE702515C DE1938D0077846 DED0077846D DE702515C DE 702515 C DE702515 C DE 702515C DE 1938D0077846 DE1938D0077846 DE 1938D0077846 DE D0077846 D DED0077846 D DE D0077846D DE 702515 C DE702515 C DE 702515C
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
stroke
tool according
impact tool
compressed air
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938D0077846
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Ewalds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE702515C publication Critical patent/DE702515C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schlagwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug, dessen Kolben im Leerhub von einer biegsamen Welle o. dgl. mechanisch unter Verdichtung eines sich nicht verbrauchenden gasförmigen Mittels getrieben wird, während die Bewegung im Schlaghub durch Entspannung dieses Mittels erfolgt. Ein solches Schlagwerkzeug ist bereits früher einmal in der Form vorgeschlagen worden, daß ein von einer biegsamen Welle angetriebener Steuerdaumen im Hammer einen Zylinder unter Verdichtung der in ihm befindlichen Luft bewegt, worauf dann beim Abschnappen des Daumens die verdichtete Luft den Schlagbolzen vorwärts treibt. Dabei befindet sich am Anfang und am Ende jedes Arbeitsganges im Zylinder Luft vom Atmosphärendruck, so daß die für solche Schlaghämmer erforderlichen Leistungen nicht erzielt werden können. Einmal sind die Abmessungen des Zylinders durch die Forderung nach Handlichkeit des Hammers begrenzt, andererseits darf auch die Verdichtung nicht beliebig weit getrieben werden, da andernfalls der Rückstoß zu groß wird. Der Gedanke, in einem rein mechanischen Hammer ein Luftpolster zu bilden, welches die Energie für den Arbeitshub hergibt, ist daher wieder fallengelassen worden, und man ist allgemein zum reinen Preßluftantrieb der Hämmer übergegangen. Da mit der Erzeugung größerer Mengen von Druckluft auch größere Energieverluste verbunden sind, hat es nicht an Versuchen gefehlt, die Hämmer elektrisch oder durch sonstige Motoren zu betreiben. U. a. wurden auch solche Hämmer beschrieben, bei denen der Rückhub durch einen Elektromagneten hervorgerufen wird, während der Arbeitshub mit Hilfe von Druckluft ausgeführt wurde. Ein Elektromotor steuerte dabei sowohl den zur Erzeugung der Preßluft erforderlichen Kompressor als auch eine Wechselstrommaschine mit einer Gleichstromwicklung, die eine bei dieser Maschine erforderliche magnetische Kupplung speist.
  • Bei der neuen Erfindung wird ebenfalls ein gemischter Betrieb insofern durchgeführt, als der Hammer sowohl an einen motorischen Antrieb als auch an eine Preßluftleitung angeschlossen wird. Das Wesen der Erfindung kennzeichnet sich dadurch. daß eine Preßluftleitung mit einem Druck über Atmosphärendruck während des Leerhubes mit dem über dem Kolben befindlichen Zylinderteil in Verbindung stellt, so daß der Preßdruck für den Schlaghub durch Verdichtung vom Netzdruck aus erzielt wird. Dadurch ist man in der Lage, dem Hammer eine verhältnismäßig große Leistung zu erteilen, die in der Größenordnung der Leistung üblicher Prel;lluftliiiiiimer liegt. Ein besonderer Vorzug der neuen Ausbildung des Hammers liegt darin, daß die Preßluft nicht verbraucht wird, vielmehr nur die Leckverluste zu ersetzen _sind. Wenn ein Verdichter angewendet wird. so ist dieser verhältnismäßig klein, da die Leckverluste gering sind. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß beim Rückhub des Kolbens die Luft wesentlich verdichtet wird, es kann genügen, den Kolben gegen den dann nahezu konstanten Netzdruck zu verschieben. Durch mehr oder weniger starke Kompression läßt sich die Hammerleistung heraufsetzen.
  • Diese Ausbildung des Schlagwerkzeuges ergibt den Vorteil. daß die verhältnismäßig schwere Feder gänzlich fortfallen kann. Damit entfallen auch die -Möglichkeiten des Federbruches, der Schwingungserscheinungen und anderer Fehlerquellen, welche die Feder bietet. Der nur zur Deckung der Dichtungsverluste erforderliche Verdichter kann verhältnismäßig klein sein, da erfahrungsgemäß nur geringe Verluste auftreten. Der Verdichter kann finit dein Antriebsmotor verbunden werden und dauernd oder iili unterbrochenen Betrieb arbeiten.
  • Iin allgemeinen wird es zweckmäßig sein. den Motor. gegebenenfalls auch den Verdichter. getrennt voll dein eigentlichen Schlagwerkzeug aufzustellen und eine biegsame Welle sowie einen Preßluftschlauch zur Verbindung zti verwenden. Gemäß der weiteren Erfindung kann dabei die Umhüllung für die biegsame Welle gleich als Preßluftschlauch ausgebildet werden, wodurch sich die Handhabung und der Aufbau des Werkzeuges vereinfachen.
  • Da beim Arbeitshub. d. h. heim Schlaghub, die Luft den Kolben treibt, während beim Rückhub das Kurbelgetriebe auf den Kolben einwirkt, so ist eine zuverlässig wirkende und mit möglichst wenig gesteuerten Teilen versehene Mitnehrnervorrichtung erforderlich, die ohne wesentliche Stoßwirkungen arbeitet, so daß der Übergang von dem einen zum anderen Antrieb so sanft wie möglich erfolgt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen beweglichen Mitnehmerring, der am Ende des Schlaghubes mit Spiel über einen Ansatz des Kolbens läuft, an welchem er sich beim Rückhub in geeigneter Lage festsetzt und den Kolben durch Reibung mitnimmt. Der Mitnehnierringwird zweckmäßig in einem Kreuzkopf oder einem sonstigen Gleitstück des Kurbelgetriebes beweglich gelagert, an den eine Ausgleichsvorrichtung zur Vergleichmäßigung des Kraftbedarfs des Kurbeltriebs angeschlossen sein kann. Gegebenenfalls kann der Kreuzkopf als Kolben einer solchen Ausgleichvorrichtung ausgebildet sein. An dieser Stelle kann man auch einen Verdichter anschließen, sofern dieser an dem Schlagwerkzeug selbst untergebracht werden soll. In diesem Falle ist das Innere des Schlagwerkzeuges finit den Leitungen als Druckluftnetz zu betrachten.
  • Besonders klein und einfach kann der Verdichter werden, wenn die Undichtigkeitsverluste möglichst gering gehalten werden können. Die Erfindung kann zu diesem Zwecke dahin ausgebaut werden. daß das gesamte Getriebe im Innern des finit Druckluft erfüllten Gehäuses des Schlaggerätes untergebracht wird, aus dem dann nur der Schlagkolben herausragt.
  • In der Zeichnung ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Abb. i zeigt einen Längsschnitt, die Abb.2 einen Querschnitt durch das Gerät.
  • Um das Werkzeug möglichst leicht zu halten, sind beim Beispiel Motor und Verdichter getrennt aufgestellt. Der Motor arbeitet über eine biegsame Welle i und eine schaltbare Kupplung 2 auf die Vorgelegewelle 3, welche durch den Handgriff q. hindurchgeführt ist. Dadurch ergibt sich eine geschickte Raumausnutzung des Hammergehäuses. Die Umhüllung i° für die biegsame Welle i ist zugleich als Preßluftleitung ausgebildet, durch welche die Preßluft in das Innere des Gehäuses einströmen kann. Auf der Welle 3 sitzt das Ritze- 5, das in das Zahnrad 6 eingreift; an diesem sitzt der Kurbelzapfen 7, an den die Pleuelstange 8 angeschlossen ist, an deren anderer Seite der Kreuzkopf 9 sitzt. In diesem Kreuzkopf ist bei io der kugelige Zapfen i i des Mitnehmerringes 12 gelagert. Dieser Mitnehmerring hat eine Bohrung 13, die etwas, aber nur wenig größer ist als der zylindrische Ansatz 14 an dem Schlagkolben 15. Solange die Mittelachse der Bohrung i3 mit der Mittelachse des Zapfens 14 übereinstimmt, läuft der Mitnehmerring 12 über den Zapfen hinweg. Sobald jedoch der Ring schräg gestellt wird, setzt er sich an dem Ansatz 14 fest und nimmt diesen sowie den Schlagkolben mit.
  • In der dargestellten Lage, der Kurbeltotlage, stimmt die Mittelachse des Ringes 12 zunächst noch mit derjenigen des Ansatzes 1q. überein. Sobald nun die Kurbeltotlage überschritten wird, der Kreuzkopf 9 also nach links geht, dreht sich der Mitnehmerring 12 infolge des außermittigen Kraftangriffs um die Zapfen 16, die in zwei Gleitkeilen 17 gelagert sind,. eckt also und setzt sich dadurch an dem Ansatz 14 fest.
  • Im weiteren Verlauf des Hubes wird nunmehr der Kolben 15 mitgenommen. Am Ende des Rückhubes trifft die schräge Fläche 17 am Mitnehmerring 12 gegen die feststehende Fläche 18 im Gehäuse i9, wodurch der bis dahin schräg gestellte und daher eckende Mitnehmer 12 aufgerichtet wird, so daß seine Mittelachse wieder mit derjenigen des Ansatzes 14. übereinstimmt und dadurch die Reibung aufgehoben wird, so daß der Kolben 15 unter dem Einfluß der im Raum 2o befindlichen Druckluft zurückschnellt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Gehäuse i9 vollkommen geschlossen ist, so daß lediglich der Schlagkolben 15 aus dem Gehäuse herausragt, also auch nur an dieser Stelle Druckluftverluste durch Undichtigkeit eintreten können.
  • Das Kurbelgetriebe ist bei dein Rückhub belastet, während es bei dem Schlaghub des Kolbens dem Kolben leer nachläuft. Um diese Ungleichmäßigkeit des Kraftbedarfs zu v ergleichmäßigen und damit das Drehmoment der biegsamen Welle herabzusetzen, so daß diese biegsame Welle verhältnismäßig schwach gewählt werden kann, kann man eine Ausgleichsvorrichtung vorsehen.
  • Gemäß der Erfindung besteht diese in einem Ausgleichkolben,welcher die Druckluft beim Leerhub des Kurbeltriebes, also wenn dieser dem Kolben nachläuft, verdichtet. Als solcher Ausgleichkolben wird zweckmäßigerweise gleich der Kreuzkopf 9 ausgebildet, der dann von einem Zylinder 21 umgeben wird. Beim Leerhub des Kurbeltriebes verdichtet der Kolben die im Zylinder 21 befindliche Luft, die dann beim Arbeitshub des Kurbeltriebes, also beim Rückhub des Schlagkolbens, sich wieder entspannt und damit den Kurbeltrieb entlastet. Am Ende dieses Hubes kann durch den Kanalaa der Druckausgleich zwischen den Räumen 2o und 21 erfolgen.
  • Der als Kolben ausgebildete Kreuzkopf 9 kann gegebenenfalls auch als Verdichter dienen, um die Undichtigkeitsverluste zu decken. Gegebenenfalls kann natürlich an den Kurbeltrieb sowohl ein Ausgleichskolben als auch ein Verdichterkolben angeschlossen «-erden.
  • In dein dargestellten Beispiel ist ein besonders leichtes und einfaches Gerät dargestellt; natürlich kann die Erfindung auch bei schwereren Werkzeugen Anwendung finden, wobei dann gegebenenfalls der Motor mit in das Gehäuse eingebaut wird.
  • In denjenigen Fällen, in denen an der Arbeitsstätte ein Druckluftnetz sowieso vorhanden ist, kann dieses zur Ergänzung des Undichtigkeitsverlustes herangezogen werden, ebenso kann ein einziger Verdichter für mehrere Werkzeuge benutzt werden. Das gespannte Mittel zum Treiben des Schlagkolbens braucht nicht unbedingt Druckluft zu sein, es kann auch jedes andere gas- oder dampfförmige Mittel Anwendung finden. Beispielsweise können die Abgase eines Otto-oder Dieselmotors verwendet werden.
  • Der Kolben für den Verdichter oder für die Ausgleichsvorrichtung braucht nicht unbedingt im Innern des Gehäuses des Werkzeuges untergebracht zu sein, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, vielmehr kann er über eine Kolbenstange o. dgl. an den Kreuzkopf angeschlossen werden; so daß auf der einen Kolbenseite gegebenenfalls der atmosphärische Druck herrschen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlagwerkzeug, dessen Kolben im Leerhub von einer biegsamen Welle o. dgl. mechanisch unter Verdichtung eines sich nicht verbrauchenden gasförmigen Mittels getrieben wird, während die Bewegung im Schlaghub durch Entspannung dieses Mittels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßluftleitung mit einem Druck über Atmosphärendruck während des Leerhubes mit dem über dem Kolben befindlichen Zylinderteil in Verbindung steht, so daß der Preßdruck für den Schlaghub durch Verdichten von dem Netzdruck aus erzielt wird. z. Schlagwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den motorischen Antrieb ein Luftverdichter angeschlossen ist, der die an der einen Seite des Kolbens befindliche Kammer für das gespannte. Mittel ständig oder in aussetzendem Betrieb zur Deckung der Undichtigkeitsverluste auflädt. 3. Schlagwerk nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb und Verdichter getrennt von dem von Hand getragenen Werkzeug aufgestellt sind und die Übertragung durch eine biegsame Welle und die Preßluftleitung erfolgt. .4. Schlagwerkzeug nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (111) für die biegsame Welle (i) als Druckluftleitung ausgebildet ist. 5. Schlagwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb auf einen durch Mitnehmer mit dein Schlagkolben verbundenen Kurbeltrieb arbeitet, dessen Mitnehmer aus einem pendelnden Ring (12) o. dgl. besteht, der am Ende des Kurbelhubes mit Spiel über einen Ansatz (14) des Schlagkolbens (15) läuft, an welchem er sich bei Beginn des Rückhubes in geneigter Lage festsetzt und dadurch den Kolben mitnimmt. 6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe (6) mit einem Kreuzkopf (9) oder Gleitstück versehen ist, in dem der pendelnde Mitnehmerring (1:2) drehbar gelagert ist, der am Ende des Leerhubes durch Anschlagflächen (1S) in die Freigabestellung gebracht wird. 7. Schlagwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß der Kurbeltrieb (6), insbesondere sein Kreuzkopf (9), mit einem Ausgleichskolben verbunden ist, der gegen eine Druckluftleitung arbeitet, um einen Ausgleich der Kräfte des Kurbeltriebes herbeizuführen. B. Schlagwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (9) selbst als Ausgleichkolben ausgebildet ist. 9. Schlagwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kurbeltrieb ein Verdichter zur Deckung der L'ndichtigkeitsverluste in der Druckkaminer für den Schlagkolben ausgebildet ist. to. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (9) des Kurbeltriebes selbst als Verdichter ausgebildet ist. i i. Schlagwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Getriebeteile innerhalb des nach außen geschlossenen drucklufterfüllten Gehäuses (i9) untergebracht sind, aus dem nur der Schlagkolben (15) herausragt. 12. Schlagwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle in den Handgriff eingeführt und ihre Fortsetzung im Handgriff angeordnet ist.
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