DE486419C - Mechanisches Schlagwerkzeug - Google Patents

Mechanisches Schlagwerkzeug

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DE486419C
DE486419C DEC42630D DEC0042630D DE486419C DE 486419 C DE486419 C DE 486419C DE C42630 D DEC42630 D DE C42630D DE C0042630 D DEC0042630 D DE C0042630D DE 486419 C DE486419 C DE 486419C
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DE
Germany
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cylinder
impact tool
fixed
fixed cylinder
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Expired
Application number
DEC42630D
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English (en)
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • mechanisches Schlagwerkzeug Es sind mechanische Schlagwerkzeuge bekannt; bei denen ein frei fliegender Schlagkolben innerhalb eines Zylinders gleitet, der von einer Kurbelwelle hin und her bewegt und in einem in der Längsrichtung des Werkzeuges in zwei Teile geteilten Gehäuse geführt wird. Bei diesen Werkzeugen läßt sich nur ein verhältnismäßig geringer Druck auf den Kolben und daher ein starker Schlag nur bei verhältnismäßig großen Maßen von Kolbenhub und -durchmesser erzielen, weil infolge der Anordnung des beweglichen Zylinders über einen Kolben die Durchmesser von Zylinder und Kolben einander gleich sind und daher der Druck auf den Kolben stets dem Druck auf den Zylinderboden entspricht. Weiterhin sind hierbei das Triebwerk und der mit ihm fest verbundene, hin und her gleitende Zylinder in verschiedenen Gehäuseteilen gelagert bzw. geführt, so daß bei Lockerung der Verbindung zwischen beiden Gehäuseteilen leicht Verklemmungen und einseitiger Verschleiß auftreten oder das Werkzeug einen großen Kraftbedarf erfordert.
  • Diese Nachteile sind durch die Erfindung vermieden. Das wesentliche Merkmal des Werkzeuges nach der Erfindung besteht darin, daß der bewegliche Zylinder über einen feststehenden Zylinder gleitet und Öffnungen hat, die mit Öffnungen im festen Zylinder derart zusaanmenwirken, daßbeiBewegung des erstgenannten Zylinders hinter dem festen Zylinder abwechselnd über- und Unterdruck herrscht. Dadurch, daB der bewegliche Zylinder nicht unmittelbar über dem Schlagkolben gleitet, sondern über einen feststehenden Zylinder geführt ist, entsteht die Möglichkeit, den Durchmesser des beweglichen Zylinders um die Wandstärke des feststehenden Zylinders gegenüber dem Durchmesser des im feststehenden Zylinder gleitenden Kolbens zu vergrößern. Hierdurch ergibt sich der Vorteil der Erzeugung eines hohen Überdruckes hinter dem Schlagkolben, so daß auch- bei kleinen Hublängen und geringem Kolbengewicht ein starker Schlag erreicht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Aufriß und zeigt größtenteils im senkrechten Schnitt die Einzelheiten des Schlagwerkzeuges.
  • Abb. z ist ein Teil eines senkrechten Schnittes und zeigt die Teile des Schlagwerkzeuges beim Ende des Arbeitshubes.
  • Beim gewählten Ausführungsbeispiel besteht der Hammer aus einem Zylinder 3 mit einer als Kolbenkammer dienenden Längsbohrung, in der ein frei fliegender Schlagkolben 4 sich hin und her bewegt. Die Bewegung des Schlagkolbens wird durch einen Zylinder 5 herbeigeführt, der auf der äußeren Umfläche des Zylinders 3 dichtschließend gleitet und gegenüber dem Zylinder 3 einen genau begrenzten Hub ausführt. Das obere Ende des Zylinders 5 ist verschlossen und bildet mit dem Ende des Zylinders 3 eine Kammer 6 von verhältnismäßig großem Durchmesser im Vergleich zur Kammer 3,7 des Schlagkolbens Der Zylinder 3 ist innerhalb eines Gehäuses 7 untergebracht, in dem er z. B. mittels eines Gewindes 8 befestigt ist. Das Gehäuse 7 ist einteilig und umschließt das Triebwerk und die hin und her gehenden Teile des Werkzeuges, so daß eine sichere Führung und eine feste Lagerung der bewegten Teile erreicht ist. Zweckmäßig ist das vordere Ende des Gehäuses 7 geschlitzt und mit einer Klemmschraube 9 versehen, um den Zylinder 3 in seiner Lage zu sichern. Das vordere Ende des Zylinders hat eine zweckmäßig eingepreßte Büchse io zur Aufnahme des Einsteckendes eines Arbeitswerkzeuges, z. B. eines Gesteinbohrers oder eines Meißels A, und soll das Einsteckende in die richtige Lage zur Aufnahme der Schläge des Kolbens .4 bringen. Am vorderen Ende der Kolbenkammer 3a sind zu deren Verbindung mit dem Innenraum des Gehäuses 7 eine oder mehrere Bohrungen i i vorgesehen.
  • Zur Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung des Zylinders 5 auf dem Zylinder 3 können irgendwelche geeigneten Mittel dienen. Vorzugsweise ist jedoch die Verbindung so ausgeführt, daß dadurch die Größe und das Gewicht des Werkzeuges soweit wie möglich verringert werden. Hierfür ist eine Kurbelwelle 1 2 vorgesehen, die sich quer durch das Gehäuse 7 erstreckt und dicht am hinteren Ende des Zylinders 3 liegt.
  • Die Welle ist in Lagern 13, 14 an den Außenseiten des Gehäuses 7 gelagert. Der Zylinder 5 ist mit der Kurbelwelle zweckmäßig mittels eines am verschlossenen hinteren Ende des Zylinders 5 angeordneten. Klemmjoches verbunden, das zwei voneinander getrennte Schleifen oder Jochteile 5a mit zwei einander gegenüberliegenden, achsgleichen Bohrungen hat.
  • Während die Kurbelwelle 1 s so angeordnet sein kann, daß sie von irgendeiner Kraftquelle unmittelbar angetrieben wird, empfiehlt es sich, für tragbare Schlagwerkzeuge mit eigener Kraftquelle ein Zahnradgetriebe zur Verringerung der Drehzahl zwischen der Motorwelle und der Kurbelwelle vorzusehen. Aus- diesem Grunde trägt die Kurbelwelle ein Zahnrad 15, das mit einem auf der Motorwelle sitzenden, in das Gehäuse 7 hineinreichenden Ritzel 16 kämmt. Zur Erhöhung der Festigkeit ist das Zahnrad 15 mit der Kurbelwelle 12 aus einem Stück gefertigt und greift zwecks Erzielung einer gedrängten Bauart in Form einer Kappe teilweise über das Lager 14 am Ende der Kurbelwelle 12 hinüber. Mittels eines mit Preßsitz auf die Kurbelwelle j2 aufgeschobenen Ringes ist neben dem Zahnrad 15 ein Gegengewicht 17 angebracht.
  • Das Antriebsritzel kann durch eine biegsame Welle oder auf eine andere Weise angetrieben werden. Bei kleinen tragbaren Schlagwerkzeugen wird jedoch am Gehäuse zweckmäßig ein Vorsprung angebracht, um einen Elektromotor anzuordnen, der in einem mit dem Gehäuse 7 verbundenen Gehäuse i9 untergebracht ist.. Zweckmäßig ist zwischen dem Gehäuse i9 und dem Gehäuse 7 eine Deckplatte 2o angeordnet, die eine mit der Kurbelwelle 12 achsgleiche öffnung im Gehäuse 7 abschließt und durch diese öffnung hindurchreicht. Hierbei trägt die Deckplatte das Lager 14-Das Werkzeug hat einen Handgriff 2 1, der sowohl am Motorgehäuse i9 wie auch am Werkzeuggehäuse 7 befestigt ist. Das zum Motor 18 führende Kabel 2z ist mit dem Griff 2 1 verbunden, der auch den Schalter für den Motor enthält.
  • Das Schlagwerkzeug arbeitet in folgender Weise: Befinden sich die Teile in der in Abb. i gezeigten Lage, dann ist die Kurbelwelle im äußeren Totpunkt, in der sich sowohl der Schlagkolben ¢ wie auch der hin und her gehende, als Kolben wirkende Zylinder 5 am Ende ihres Rückhubes befinden. In diesem Augenblick ist der Zylinderraum 6 mit Luft atmosphärischer Spannung gefüllt, weil er durch eine oder mehrere öffnungen 5b im Zylinder 5 mit dem Zwischenraum der Hülse 5 und dem Gehäuse 7 in Verbindung steht. Sobald der Zylinder 5 vorzulaufen: beginnt, werden die öffnungen 5b geschlossen. Dann setzt die Verdichtung der im Zylinderraum 6 eingeschlossenen Luft ein, die den Schlagkolben .1 durch Druck auf dessen hinteres Ende vertreibt. Der Durchmesser -des als Druckraum dienenden Zylinderraumes 6 ist so viel größer als der Durchmesser des Schlagkolbens ,1, daß sich der Kolben beim Schlaghub erheblich schneller und weiter bewegt als der Zylinder 5 und mit einem starken Überdruck auf das ArbeitswerkzeugA geschleudert wird. Kurz vor Ausführung des Schlages (Abb. a) gibt der Schlagkolben .1 eine oder mehrere radiale öffnungen 31' frei, die sich in dieser Stellung, d. h. wenn der Zylinder 5 seine untere Hubgrenze erreicht hat, mit entsprechend im Zylinder 5 liegenden öfFnungen 5c decken. Durch die Öffnungen 3b und 5c kann die im Zylinderraum 6 und im oberen Teil der Kolbenkammer 3a verdichtete Luft in den Zwischenraum zwischen dem Zylinder 5 und dem Gehäuse 7 Auspuffen.
  • Sobald der Zylinder 5 sich rückwärts zu bewegen beginnt, überschleifen die üffnungen 5c die Öffnungen 3b. und der dadurch im hinteren Teil der Kolbenkammer 3rz und des Zylinderraumes 6 entstehende Unterdruck bringt den Schlagkolben .l im Verein mit der auf das vordere Ende des Kolbens .l wirkenden, durch die Öffnungen i i eintretenden Atmosphärenluft zurück. bis der Unterdruck im Zylinderraum 6 im Augenblick der Freigabe der Öffnungen 5b aufgehoben wird. In diesem Augenblicke ist der Rückhub beendet, der Schlaghub kann beginnen, und ein vollständiges Arbeitsspiel ist ausgeführt.
  • Durch die beschriebene Anordnung von in Längsrichtung hintereinander angeordneten Öffnungen 5b und 5c im Zylinder 5, die mit dem unter Atmosphärendruck stehenden Innenraum des Gehäuses 7 zusammenwirken, wird nicht nur eine sichere Bewegung des Schlagkolbens ;l in jeder Hubrichtung erzielt, sondern auch aller Staub und Schmutz von den hin und her gehenden Teilen des Schlagwerkzeuges fenljehalten. Zur Erreichung eines guten 'Wirkungsgrades ist die unterschiedliche Größenbemessung des Schlagkolbens .1 und des Zylinders 5, wie auch die richtige Anordnung der Öffnungen 5b, 5,' und 3b von größter Bedeutung. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der Hub des Zylinders 5 etwa 8 mm, während der Schlagkolben .l einen Hub von etwa 12 bis 1¢ mm hat. Durch die beschriebene Anordnung läßt sich eine höhere Schlagzahl und eine größere Schlagstärke erreichen, als es bisher bei mechanischen Schlagwerkzeugen dieser Art möglich war.
  • ' Infolge der gedrängten Bauart und der kurzhubigen Ausführung der bewegten Teile läßt sich sowohl die Materialabnutzung hintanhalten, =_ als auch die Schmierung einfad: durchführen. Um einen dichten Abschluß des Zylinders 5 gegen den festen Zylinder -; herbeizuführen und eine gute, einfache Schmierung zu erzielen, ist im Zylinder 3 an einer vom Zylinder 5 dauernd überdeckten Stelle eine tiefe Ringnut 23 angeordnet, in die eine Packung 2.1, beispielsweise aus mit einem Schmiermittel getränkter Baumwolle, eingelegt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanisches Schlagwerkzeug mit einem frei- fliegenden. von einem hin und her gehenden Zylinder- bewegten Kolben, dadurch gekennzeichnet. daß der bewegliche Zylinder (5) über einem feststehenden Zylinder @3) gleitet und öffnungen (5b, 5 e ) hat. die mit üttnungen (3b) im festen Zylinder `3) derart zusammenwirken. daß bei Bewegung des Zylinders (5) hinter dem festen Zylinder abwechselnd über- und Unterdruck erzeugt wird.
  2. 2. Schlagwerkzeug nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Zylinder (5) in der Längsachse des Werkzeuges hintereinanderliegende Offnungen (5b, 5e) hat, die mit der hinteren Kante des festen Zylinders (3) und mit davorliegenden Öffnungen (3 b) in dem festen Zylinder derart zusammenwirken. daß in beiden Endstellungen des beweglichen Zylinders (5) eine Verbindung vom Raum (6) zwischen den Endbächen des festen und des beweglichen Zylinders zum Innenraum des Gehäuses (7) hergestellt ist.
  3. 3. Schlagwerkzeug nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein das Triebwerk und die hin und her bewegten Teile des Werkzei.tges einschließendes Gehäuse (7), in das der daran befestigte feststehende Zylinder (3) hineinragt. a.
  4. Schlagt verkzeug nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine mit einer Packung (24) versehene Ringnut (23) auf dem festen Zylinder (31 an einer dauernd vom beweglichen Zylinder (5) bedeckten Stelle.
  5. 5. Schlagwerkzeug nach Anspruch i bis .i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) die Kurbelwelle '"i2? mittels eines als Kappe ausgebildeten Zahnrades (15) antreibt, das teilweise eines der Lager (13. 14) der Kurbelwelle überdeckt.
  6. 6. Schlagwerkzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Zylinder (3; da_: vordere Ende des Gehäuses '71 verschließt.
DEC42630D 1928-02-16 1929-02-16 Mechanisches Schlagwerkzeug Expired DE486419C (de)

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US486419XA 1928-02-16 1928-02-16

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DE486419C true DE486419C (de) 1929-11-15

Family

ID=21955650

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DEC42630D Expired DE486419C (de) 1928-02-16 1929-02-16 Mechanisches Schlagwerkzeug

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DE (1) DE486419C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037979B (de) * 1950-01-05 1958-08-28 Karl Theodor Jasper Durch Pressluft- oder Elektromotore od. dgl. antreibbares Schlaggeraet mit umlaufenden Schlagkoerpern
DE1068638B (de) * 1959-11-05

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068638B (de) * 1959-11-05
DE1037979B (de) * 1950-01-05 1958-08-28 Karl Theodor Jasper Durch Pressluft- oder Elektromotore od. dgl. antreibbares Schlaggeraet mit umlaufenden Schlagkoerpern

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