DE7024023U - Fussbodenbelag-Verbundplatte - Google Patents

Fussbodenbelag-Verbundplatte

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Description

Fus abodenb elag-Verbundpiatt e Die Erfindung betrifft eine Fussbodenbelag-Verbundplatte.
Zu den derzeit gebräuchlichsten Bodenbelägen gehören u.a. die sogenannten Parkettbeläge. Ein derartiger Belag ist beispielsweise aus Blöcken gebildet, welche in form kurzer oder langer Blocke rorgesehen sind, oder er ist aus laminaren Platten aufgebaut, die aus einer Tragschicht, beispielsweise aus weichen Holz, bestehen, auf die eine Verschleisschicht aus Laubholz aufgeleimt ist. Die Torteile von Fussboden, weiche aus derartigen Blöcken oder Platten bestehen, werden vorzugsweise darin gesehen, dass diese Fussboden zum Gehen vergleichsweise komfortabel und nicht glatt sind und dass sie eine gute verechleissfeste Qualität besitzen. Die in Trage stehenden Fassboden haben jedoch auch eine Anzahl wesentlicher lachteile. Insbesondere ist der Materialverbrauch der sich bei der Herstellung jeder Fussbodenbelageinheit ergibt, sehr gross, weil während der Herstellung, ausgehend vom Baumstamm bis zum endgültigen Produkt, ein erfe«¥Ucher Abfall entsteht.Weiterhin ist die Herstellung für derartige Fussbodenbelageinheiten kompliziert und unwirtschaftlich, da eine Vielzahl von Arbeitsechritten erforderlich ist. Darübenbinaus werden die latenten ästhetischen Werte eines natürlich gewachsenen Saumstammes bei derzeit üblichen Ausführungen stark beeinträchtigt.
KONTENiDRESDNER BANK, H E C K HAMBURG NR. 1937 66
Aufgabe der Erfindung ist es, «ine Fussbodenbelageinheit zu schaff (in» mit dar die oben erwähnt en Nachteile mindestens vermindert, vorzugsweise vollständig überwunden werden.
Diese Aufgabe wird gelost durch eine Fussbodenbelag-Verbundplatte« die erfindungsgemäsa gekennzeichnet ist durch Platten, deires Uaflssfora^n konisch verlaufeB oder sich von slsea Enns
zum anderen Ende oder in Richtung auf daa andere Ende verachmälera, wobei daa schmale Ende einer Platte neben dem breiten Ende wenigstens einer benachbarten bzw. anstosaenden Platte angeordnet ist.
Die erfindungsgemäsae Fuesbodanbelag-Verbundplatte kann beiapielsweise in der Art hergestellt werden, dass man jede der beiden Platten, welche zum Aufbau einer laminaren Schicht, vorzugsweise einer Verschleiβschicht, bestimmt sind, nach deren Heraussagen aus einem Baumstamm, vorzugsweise in einer Arbeite- bzw. Verfahrensstufe, etwa in einer Zuaohr~A θβ-, Furnier- oder Spannsäge o. dgl. entlang einer ihrer I jsseitenflachen eine planare Gastalt gibt, beispielsweise durch £ Jagen, Fräsen und/oder Hobeln.
Die Erfindung wird nachstehend «wh«^ eines in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besondere bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es reigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fussbodenbelag-
Verbundplatte gema.es der Erfindung. Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang dar Linie II-II in
Flg. 1, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil der Fussbodenbelag-Verbundplatte nach der Erfindung in einer bestimmten Phase des Herstellungsvorganges.
Die in Flg. 1 dargestellte Fussbodenbelageinheit, die allgemein als "Fussbodenbelag-Verbundplatte11 bezeichnet wird, ist mit bezeichnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Fusebodenbelag-Yerbundplatte aus einem Schichtaufbau und umfasst eine Verschleißschicht 2, eine zweite laminare Schicht
sowie eine dritte laminare Schicht 4. Die Verschleisschicht 2, die nach dem Verlegen des Fussbodenbelags oben liegt, besteht im vorliegenden Falle aus zwei Platten 5 und 6, welche erfindungsgemäss so ausgebildet sind, dass sie einerseits ein schmales Ende 7 bzw. 8 und andererseits eir breites Ende 9 bzw. Io aufweisen. Hierbei ist das schmale Ende 7 der Platte 5 angrenzend an das breite Ende 9 der Platte 6 angeordnet und umgekehrt. Die Verschleilschicht 2 besteht daher aus zwei Platten 5 und 6 und besitzt eine rechteckige Umrissform, wobei eine kurze Seite jeder Platte mit einer langen Seitenfläche der Platte einen Winkel <f einschlieset, dessen Komplementär-Winkel im wesentlichen gleich dem Konuswinkel β der Platte ist. Wie bereits dargelegt, ist die Verschleisschicht 2 an ihrer Unterseite mit einer zweiten laminaren Schicht 3 verbunden. Diese laminare Schicht besteht aus einer Vielzahl von Plattenstücken 11, deren Paserrichtung mehr oder weniger quer zu den Faserrichtungen der Platten 5 und 6 der Verschleisschicht verläuft. Auf diese Weise ergibt sich eine effektive Aufhebung des jähreazeitabhängigen Quellens und Schrumpfens des Holzes. Zur Verbindung der Verschleisschicht 2 und der zweiten laminaren Schicht 3 können vorteilhaft Leime oder Kitte der verschiedensten Arten verwendet werden. Die zweite laminare Schicht 3 ist ihrerseits an der Unterseite mit einer dritten laminaren Schicht 4 verbunden; letztere besteht aus Platten 12, 13 und 14, deren Fasern im wesentlichen in der gleichen Sichtung verlaufen wie die Fasern der Platten 5 und 6 der Verschleissechicht 2. Die Platten 12 bis 14 der dritten laminaren Schicht dienen dazu, den Unterstützungsteil der Fussbodenbelag-Verbundplatte zu bilden. Diese Platten 12 bis 14 können in vorteilhafter Weise eine mehr oder weniger sich verjüngende Form besitzen und miteinander durch Leimschichten 15 und 16 verbunden sein. Während die unterschiedlichen laminaren Schichten 2 bis 4 zweckmässig derart miteinander verbunden sind, dass die Umrisslinien der Schichten vollständig übereinstimmen, d.h. derart, dass die Längsseitenflächen oder Kanten der Fussbodenbelag-Verbundplette vollständig planar sind, ist es in vielen Fällen vorteilhaft, die zweite laminare Schicht 3 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise gegenüber den beiden anderen Schichten zu versetzen. Hierbei ragt ι eine Kante der
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der Schicht 3 um eine vorbestimmte Länge über die Schichten und 4- hinaus und bildet damit eine Feder 17, während die andere Kante der Schicht 3 in b esug auf die Schichten 2 und M-etwas zurückversetzt ist, so dass eine Nut 18 entsteht. Auf diese Veise erhält man eine Nut- und Federverbindung, Bit deren Hilfe nebeneinander angeordnete FussBOdenbelag-Verbund-
»Ui «LÜBBox-Oxuöxittlxöxx viiuncav «vi
fügt werden können.
Auf Grund der Tatsache, dass die Platten 5 und 6 und/oder dl· Platten 12 bis 14 eine sich verjüngende oder konische Kontur besitzen, sind die Voraussetzungen bzw. Bedingungen für ein sehr wirkungsvolles und rationelles Verfahren zur Herstellung der Fuf odenbelag-Verbundplatten geschaffen, da die Umrissform der Platten der Umrissform normaler vorhandener Baumstamme entspricht. Ein primärer Arbeitsschritt bei der Herstellung der erfindungsgerässen Fussbodenbelag-Verbundplatten besteht deshalb beispielsweise darin, dass man jede der beiden Platten, welche zum Aufbau der laminaren Schicht bestisat sind, nach dem Heraussägen aus einem Baumstamm entlang einer ihrer Längsseitenflachen planar zuschneidet, beispielsweise durch Sägen, fräsen und/oder Hobeln. Die Teilung der Baumstämme kann durch einen einzigen Arbeitssch\2itt in einer Zuschneide-, Furnier- oder Spannsäge o. dgl. ausgeführt werden. Dadurch wird auch ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik im Unterteilen von Platten für Fussbcdeabelageinheiten erreicht, da es bisher erforderlieh war, dem Baumstamm in wenigstens zwei unterschiedlichen Blchtumgen la den Zuschneide-, bzw. Furniersägen durchzusägen. Vie aus XLg* ersichtlich 1st, besteht eine zweite bevorzugte Bearbeitungsstufe darin, die 1 iden Platten 5 und 6, die für den Aufbau der Verschleißschicht P ^ * stimmt sind, derart zu verbinden, dass die planare Längsse infläche der einen Platte 5 mit der planaren Längsseitenfläche der /weiten Platte 6 vorzugsweise durch eine Leimung 19 verbunden wird, wobei das schmale Smde der Platte 5 angrenzend an das breite Sode 9 der Platte 6 angeordnet wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Binde vorteil&afterweise noch an den in der Zuschneidesäge abgetrennten Platten verbleiben, d.h. es ist nur erforderlich, zunächst diejeine
der beiden Längsseitenkanten der Platten planzuarbeiten. Danach kann die Versohleisschicht 2 alt der xweiteu. laminaren Schicht 3 verbunden werden, die erforderlichenfalls ihrerseits alt der dritten laminaren Schicht 4 verbunden wird, was vorzugsweise durch Verleimen g'>> ;hjLt. Schliesslich wird der auf diese weise erhaltenen Einheit, die auch als Verbundplatte bezeichnet werden kann, so bearbeitet, dass sie ihre endgültige, im allgemeinen rechteckige Umrissform erhält, was beispielsweise durch Sägen, Fräsen und/oder Hobeln erfolgen kann. Es ist selbstverständlich nicht erforderlich, dass die zweite oder die dritte laminare Schicht schon ihre endgültige Form besitst, wenn sie mit der Yerschleiischicht verleimt wird.
Bei der endgültigen Formung der aus unterschiedlichen laminaren Schichten bestehenden Fussbodenbelageinheiten können diese entweder mit eimer Hut und Feder 17 bsw· 18 sowohl an den langen als auch an den kursen Seiten versehen werden, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, oder die Foxmungsbearbeitung kann so erfolgen, d»ss sich glatte oder planere Seitenflächen ergeben.
Die Torteile der erfinduagsgeaässen Fussbodenbelag-Verbundplatte sind ohne weiteres erkennbar, und bestehen unter anderem auch darin, dass das Zuschneiden der Baumstämme mit Hilfe eines einzigen Yerfahrenssehrittes erfolgen kann, und dass die unterschiedlichen laminaren Schichten zunächst miteinander verbunden und danach zusammen im wesentlichen in einem Verfahrensechritt bearbeitet werden können (insbesondere endgültige Gestaltung der Seitenflächen bsw. -kanten). Die erfindungsgemässe Fussbodenbelag-Verbundplatte besitzt den weiteren Vorteil, dass das Holz der Baumstämme bis zur äusserst möglichen Grenze ausgenutzt und gleichzeitig die natürliche Schönheit des Holzes hervorgehoben bzw. herausgestellt wird.
Die erfindungsgemässe Fußbodenbelag-Verbundplatte lässt -h im Rahmen der vorliegenden Erfindung in vielfältiger We;U mit Erfolg abwandeln. So ist es z. B. möglich, die Fussbodenbelag-Verbundplatte bzw. deren obere Schicht nicht nur aus zwei Platten aufzubauen, sondern aus einer grösseren Anzahl von Platten, vorzugsweise einer geraden Anzahl von Platten; letzte-
nt 9 * "■ er
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rea i»^ jedoch nicht unbedingt erforderlich, vielaelir kann auch eine ungerade Plattenxe>3 vorgesehen werden. Weiterhin braucht die Risabodenbelag»Ve:?b?i*idplatte keine rechteckige Oar!eiiform aufsuwelaen, aie kann auch vorteilhaft In anderen geometrischen Uariasformen hergeetollt verden, beispielsweise in quadratischer, trapesoider, vieieckiger oder einer anderen geeigneten Tom.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Fussbodenbelag-Verbundplatte, gekennzeichnet durch Platten, deren Omrissformen konisch verlaufen oder sich von einem Ende sum anderen EKLe oder in Sichtung auf das andere Ende verschaälern, wobei das schmale Ende (7 bzw. 8) einer Platte (5 bzw. 6) neben dem breiten Ende (Io bzw. 9) wenigstens einer benachbarten bzw. anetossenden Platte (6 bzw. 5) angeordnet ist.
2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Platten (5t 6) umfasst.
3· Verbundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen oder sich verjüngenden Platten (5* &) eine Verschl eis schicht (2) einer aus dünnen parallelen Schichten bestehenden oder laminaren Fussbodenbelag-Verbundplatte (1) bilden.
4. Verbundplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadt^rch gekennzeichnet, dass eine kurze Seite der Platte (5, 6) in bezug auf eine lange Seite derselben unter einem Winkel (α) verläuft, dessen Komplementärwinkel (0 ) im wesentlichen gleich dem Konuswinkel der Platte (5* 6) ist.
5. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platteu (5, 6) durch eine dazwischenliegende Verbindung, beispielsweise eine Leimung (19) direkt miteinander verbunden sind.
KONTENl DRESDNER BAN
IECK HAMBURG NR. 1937 66
6. Verbundplatte nach einen der Ansprüche 1 bis 5 t dadurch kennzeichnet, dass die Platten ( 5, 6 ), welche die 7erechleisschicht (2) bilden, Mit wenigstens einer »weiten lar'uaren Schicht (3) verbunden sind, dl· unter den Platten (5, 6) liegt.
7. Verbundplatte nach insprach 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite laminare Schicht (3) aus einer Hehrzahl plattenförmiger Stucke (11) o. dgl. gebildet ist, deren Paeerrichtung meiir oder weniger quer zur Faeerriehtung der Platten (5, 6) der Verschleisschicht (2) verläuft;.
8. Verbundplatte nach einen der Ansprache Λ bis 7 t dadurch gekennzeichnet, dass sie aueser der VerschleiVsehieht (2) und der zweiten laminaren Schicht (3) eine unterste dritte lasinare Schicht (4-) aufweist, die vorzugsweise aus Platten (12, 13, 14) gebildet ist, deren lasen» is; wesentlichen in der gleichen Sichtung verlaufen wie 41« fasern in den Platten (5, 6) der Verschleißschicht (2).
9. Verbundplatte nach einem der Ansprache 1 bis 8, gekennzeichnet durch Nut (18) und Feder (17).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104930A1 (de) * 2012-06-06 2013-12-12 Guido Schulte Parkettdiele

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104930A1 (de) * 2012-06-06 2013-12-12 Guido Schulte Parkettdiele
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