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Die Erfindung betrifft eine Parkettdiele, welche eine Trägerplatte mit einer oberseitigen Deckschicht aufweist, wobei die Deckschicht aus nebeneinander angeordneten Stäben aus Echtholz gebildet ist.
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Parkett ist ein Fußbodenbelag aus Holz, der insbesondere für Räume in geschlossenen Gebäuden vorgesehen ist. Bei einem Fertigparkett sind die bei einem konventionellen Parkett einzeln zu verlegenden Stäbe schon fertig versiegelt auf einer Trägerplatte aufgebracht. Als so genanntes Mehrschichtparkett ist Zweischicht- oder Dreischichtparkett gängig. Unter Zweischichtparkett versteht man eine Parkettdiele, welche als erste obere Schicht eine sichtbare Deckschicht aus Echtholz, auch als Nutzschicht bezeichnet und als zweite Schicht eine Trägerplatte besitzt. Diese beiden Schichten sind miteinander verbunden, in der Regel mit Holzleim, Harnstoffharzen, einem thermoplastischen Kunststoff wie einem Polyvinylacetat(PVAc)-Klebstoff, einem Reaktivklebstoff oder auch einem PU-Schmelzkleber. Als Trägerplatte kommt klassisch eine Weichholz- bzw. Hartholzschicht, eine Spanplatte oder eine hochdichte Faserplatte ebenso wie Sperrholzplatten, Multiplex-Platten (Furnier-Sperrholzplatten) zur Anwendung. Bei einem Dreischichtparkett ist unterhalb der Trägerplatte noch ein Gegenzug vorgesehen.
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Parkettdielen der gattungsgemäßen Art gehören allgemein zum Stand der Technik. Bei dem aus der
DE 20 2004 006 140 U1 bekannten Zweischichtparkett sind die Seitenkanten der Parkettdielen mit einem Profil versehen, dass ein leimloses Verbinden zweier Parkettdielen miteinander in der Ebene der Parkettdielen und senkrecht zu dieser Ebene ermöglicht.
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Die schwimmende Verlegung von Parkettdielen über mechanische Verriegelungsmittel, die an den Längsseiten und den Kopfseiten der Trägerplatte vorgesehen sind, ist auch aus der
DE 103 00 451 B3 bekannt.
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Die bekannten Fertigparkettdielen haben sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Dennoch besteht ein stetiges Bestreben die natürliche Optik eines Fertigparketts zu verbessern.
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Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine verlegetechnisch vorteilhafte Parkettdiele zu schaffen, welche eine Deckschicht aus Echtholz mit einer markanten einzigartigen Optik besitzt, insbesondere soll die Deckschicht als Echtholz in ihrer optischen Wirkung einen rustikalen Vintagecharakter erzeugen.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Parkettdiele gemäß den Merkmalen von Anspruch 1.
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Eine erfindungsgemäße Parkettdiele besitzt einen zumindest zweilagigen Mehrschichtaufbau und weist eine Trägerplatte und eine oberseitige Deckschicht auf. Die Deckschicht ist aus nebeneinander angeordneten Stäben aus Echtholz gebildet, wobei die Deckschicht wenigstens drei Stäbe umfasst, welche verschiedene Breiten besitzen. Die Erfindung schafft ein Mehrschichtparkett mit einer markanten, individuellen und einzigartigen Optik. Die Erfindung schafft eine Parkettdiele (Echtholzelement) mit einer Deckschicht aus Echtholz, welche bezüglich ihrer optischen Wirkung einen rustikalen Vintagecharakter erzeugt. Die Parkettdiele hat einen optisch alten bzw. gebrauchten, jedoch hochwertigen Charakter. Darüber hinaus ist eine einfache und schnelle Verlegung der erfindungsgemäßen Parkettdielen möglich. Die Anordnung der Einzelstäbe auf dem Boden ist nicht mehr, wie bei einem klassischen Echtholzparkett, dem Bodenleger überlassen. Die Herstellung der Parkettdielen mit unregelmäßiger Echtholzoptik erfolgt werkmäßig durch Klebung der Stäbe auf die Trägerplatte. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, die Parkettdielen mi endseitiger Klickverbindung auszurüsten, wodurch eine schnelle Verlegung, insbesondere eine leimfreie Verlegung, möglich ist.
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Unter einem Stab ist im Rahmen der Erfindung ein dünner, vorzugsweise 1,5 mm bis 5,0 mm, insbesondere 2,0 mm bis 4,0 mm dicker Streifen bzw. eine Lamelle aus Echtholz zu verstehen.
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Ein Stab ist im Wesentlichen rechteckig mit einer Breite und einer demgegenüber größeren Länge. Auf einer Parkettdiele erstreckt sich die Breite quer zur Längsrichtung bzw. -achse der Parkettdiele. Einander gegenüberliegende Seiten eines Stabs sind im Wesentlichen parallel und vorzugsweise annähernd gleich lang. Die inneren Seiten eines Stabs, also die Seiten, die sich nicht entlang einer Außenkante der Parkettdiele erstrecken bzw. die Seiten eines Stabs, die innerhalb der Deckschicht einer inneren Seite eines benachbarten Stabes gegenüberliegen, besitzen vorzugsweise eine natürlichen Faserverlauf.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik weist die erfindungsgemäße Parkettdiele offene Fugen und/oder unregelmäßige Höhen zwischen den Stäben und/oder Risse in der Deckschicht auf. Ein 3-Stab-Fertigparkett nach dem Stand der Technik besteht aus 3 Stäben gleicher Breite, aber unterschiedlicher Länge. Nach dem Stand der Technik soll ein möglichst glattes Produkt mit geschlossener Oberfläche und keinen Fugen zwischen den Stäben erreicht werden. Zwar sind gebürstete oder offenporige Oberflächen möglich, aber alle Fugen zwischen den Stäben sind dicht geschlossen. Dazu werden die einzelnen Stäbe verleimt, teilweise sogar imprägniert, dann kalibriert und geschliffen. Das verpresste Sandwich wird dann erneut plan geschliffen und oberflächenbehandelt. Keilfugen zwischen den Stäben oder schlecht gespachtelte Äste bzw. Astlöcher werden als Produktmangel angesehen. Vor diesen bisherigen Bestrebungen kehrt die Erfindung ab.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Parkettdiele sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 12.
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Ein Stab kann eine Länge besitzen, die der Gesamtlänge der Deckschicht entspricht. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens zwei Stäbe eine voneinander verschiedene Länge besitzen.
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Zwischen den Stäben sind zumindest partiell Sichtfugen vorgesehen. Die Sichtfugen variieren in Form und Gestalt, sind also gezielt nicht gleichförmig gestaltet. Hierdurch wird eine Schwundrissoptik bzw. eine unregelmäßige, natürlich gealterte einer Parkettdiele erreicht.
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Die Trägerplatte ist vorteilhafterweise oberseitig mit einer Beschichtung versehen. Insbesondere kann es sich hierbei um eine Farbbeschichtung handeln, die optisch bzw. farblich auf die Farbe der Stäbe der Deckschicht abgestimmt ist. Insbesondere ist die Beschichtung dergestalt, dass die Trägerplatte im Bereich offener Risse oder Fugen gegen einwirkende Feuchtigkeit geschützt ist. Weiterhin kann durch die Beschichtung ein optischer Effekt im Bereich der Risse und Sichtfugen erzielt werden. Dazu kann die Beschichtung auf die Farbe der Deckschicht abgestimmt sein oder aber als Kontrast, zum Beispiel unischwarz, ausgeführt werden. Alternativ kann auch die Kleberschicht, die Deckschicht und Trägerplatte verbindet, pigmentiert ausgeführt werden und so die vorgenannte optische Funktion übernehmen. Demzufolge ist als Beschichtung sowohl ein farblicher Auftrag als auch eine Schicht bildende Beschichtung bzw. Lage zu verstehen.
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Die erfindungsgemäßen Parkettpaneelen und ein daraus hergestellter Bodenbelag besitzt eine rustikale Vintage-Optik und sieht aus wie ein altes, massives, geklebtes Parkett mit Schwindfugen und grober Struktur. Trotzdem sind die Parkettdielen und der daraus hergestellte Bodenbelag feuchteunempfindlich, auch im Bereich von offenen Sicht- bzw. Schwindfugen und Rissen. Der Feuchtigkeitsschutz und die Feuchteunempfindlichkeit wird durch die Beschichtung zwischen Deckschicht und Trägerplatte gewährleistet. Weiterhin wird die Deckschicht entsprechend oberflächenbehandelt bzw. -versiegelt, insbesondere mit einer Oberflächenölung versehen.
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Die Stäbe der Deckschicht sind vorzugsweise auf einer Gewebelage angeordnet bzw. fixiert und mit der Trägerplatte verpresst. Dies ist herstellungstechnisch vorteilhaft. Die Gewebelage führt zu einer Stabilisierung der Deckschicht, da auf eine seitliche Beleimung der einzelnen Stäbe verzichtet wird.
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Eine weitere Gestaltungsvariante besteht darin, dass die Stäbe zumindest bereichsweise eine voneinander verschiedene Dicke besitzen können. Diese Ausgestaltung führt zu einer Steigerung der dreidimensionalen Optik der Parkettdiele. Trotz unterschiedlicher Dicke und der uneinheitlichen Höhenlage der Stäbe ist eine flächige Klebung der Stäbe auf der Trägerplatte gewährleistet.
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Die Sichtseite der Deckschicht kann oberseitig strukturiert sein. Hierzu kann die Deckschicht sichtseitig bearbeitet und/oder mit einer Funktionsschicht versehen sein. In diesem Zusammenhang können mineralische Elemente in die Deckschicht eingearbeitet werden. Beispielsweise kann die Deckschicht gekälkt oder mit einer Ölschicht oder einer Lackschicht versehen sein. Weiterhin ist das Beizen der Sichtseite möglich. Durch den Einsatz von Reaktivbeizen kann beispielsweise eine gealterte Optik erzeugt werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Parkettdielen optisch durch Trocknungs- bzw. Wärmebearbeitungsvorgänge zu beeinflussen, beispielsweise um Schrumpfvorgänge künstlich zu erzeugen.
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Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Echtholzoberflächen farblich gestaltet werden, beispielsweise durch Lackbeizung, partielle Kälkungen oder aber Behandlungen, die zu farblichen Veränderungen des Holzes führen, wie eine thermische Behandlung, insbesondere auch Räuchern, oder durch Bearbeitung mit Reaktivbeizen.
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Die Formstabilität der Parkettdiele kann durch eine Gegenzuglage verbessert werden, welche bodenseitig unter der Trägerplatte vorgesehen ist.
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Die markante Optik der erfindungsgemäßen Parkettdiele wirkt sich besonders gut bei langen Dielen aus. Vorzugsweise weist die Parkettdiele daher eine Länge von mehr als 2 m auf. Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Parkettdiele kann als Einzelfertigung erfolgen, bei der die Trägerplatte und die Deckschicht bereits annähernd die Abmessungen einer fertigen Parkettdiele haben. Es ist aber auch möglich, zunächst eine großflächige Platte zu produzieren, deren Breite und/oder Länge einem Mehrfachen der Abmessungen einer fertigen Parkettdiele entspricht, und hieraus dann einzelne Parkettdielen abzuteilen.
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Die erfindungsgemäße Parkettdiele ist gut für eine leimlose bzw. leimfreie Verlegung über Nut und Feder sowie Klicksystem zur einfachen Montage geeignet. Dementsprechend sind an einer Längsseite und an einer Stirnseite durchgehende Nuten und an der anderen Längsseite und an der anderen Stirnseite der Trägerplatte vorspringende Federn vorgesehen, wobei in den Nuten und an den Federn Verriegelungsmittel ausgebildet sein können, welche bei in einem Fußboden benachbarten Parkettdielen miteinander in rastenden Eingriff gelangen.
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Die Trägerplatte ist insbesondere eine hochdichte Faserplatte (HDF), aus Holz bzw. Holzwerkstoffen. Diese zeichnet sich durch ihre hohe Dichte, Belastbarkeit und Stabilität aus. Auch eine mittelverdichtete Faserplatte (MDF) ist als Trägerplatte geeignet. Des Weiteren kann die Trägerplatte aus anderen natürlichen oder biokompatiblen Werkstoffen, wie Pflanzenfasern, Nussschalen u. ä., bestehen bzw. diese enthalten. Grundsätzlich kann die Trägerplatte auch aus einer Weich- oder Hartholzschicht, einer Spanplatte bzw. einer Furnier-Sperrholzplatte (Multiplex-Platte) bestehen bzw. gebildet sein.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
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1 eine erfindungsgemäße Parkettdiele in einer Draufsicht auf die Deckschicht ohne Darstellung von randseitigen Verbindungsmitteln;
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2 einen Längsschnitt durch ein nutseitiges Ende einer Parkettdiele;
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3 einen Längsschnitt durch ein federseitiges Ende einer Parkettdiele und
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4 einen schematisierten Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkettdiele ohne Darstellung von randseitigen Verbindungsmitteln.
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Eine Parkettdiele 1, wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist rechteckig konfiguriert und weist eine Trägerplatte 2 aus einer hochdichten Faserplatte (HDF) und eine Deckschicht 3 aus Echtholz auf. Unterseitig ist ein Gegenzug 4 vorgesehen, der mit der Unterseite 5 der Trägerplatte 2 vollflächig verleimt ist. Der Gegenzug 4 sorgt für eine Stabilisierung der Parkettdiele 1.
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Die Parkettdiele 1 weist an einer Längsseite und an einer Stirnseite jeweils eine Feder 6 und an der anderen Längsseite und an der anderen Stirnseite eine an den Querschnitt der Feder 6 angepasste Nut 7 auf. In den Nuten 7 und an den Federn 6 sind Verriegelungsmittel 8 ausgebildet, welche bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Parkettdielen 1 miteinander in rastenden Eingriff gelangen. Die Verriegelungsmittel 8 umfassen den Nuten 7 vorgelagerte begrenzt federnde Rastzungen 9, die mit Rastnuten 10 unterhalb der Federn 6 gefügt werden können. Über die Federn 6 und Nuten 7 können Parkettdielen 1 sowohl über ihre Längsseiten als auch über ihre Stirnseiten spaltfrei und leimlos zug- und druckfest gefügt werden.
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Die Deckschicht 3 besteht aus nebeneinander angeordneten, rechteckig konfigurierten Stäben 11, 12, 13, 14 aus Echtholz. In der 1 erkennt man, dass der Stab 11 eine Breite B1, der Stab 12 eine Breite B2 und die Stäbe 13 und 14 eine Breite B3 besitzen, wobei die Breiten B1, B2, B3 quer zur Längsachse der Parkettdiele 1 gemessen wird. Die Breiten B1, B2 und B3 sind voneinander verschieden. Weiterhin erkennt man, dass die Stäbe 13 und 14 eine Länge L1 und L2 besitzen, die voneinander verschieden und kürzer als die Gesamtlänge LD der Deckschicht 3 ist. Die Stäbe 11 und 12 besitzen eine Länge L3, welche der Gesamtlänge LD der Deckschicht 3 entspricht.
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Zwischen den Stäben 11, 12, 13, 14 sind Sichtfugen 15, 16 vorhanden. Die Stäbe 11, 12, 13, 14 sind entlang der Sichtfugen 15, 16 nicht miteinander verleimt.
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Die Trägerplatte 2 ist oberseitig mit einer Beschichtung 17 versehen, welche farblich auf die Farbe der Stäbe 11, 12, 13, 14 abgestimmt ist. Zur Herstellung einer Parkettdiele 1 werden die einzelnen Stäbe 11, 12, 13, 14 auf einer Gewebelage 18 fixiert und anschließend mit der Trägerplatte 3 verpresst.
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Die Sichtseite 3 bzw. 3' der Parkettdiele 1 bzw. 1' kann sichtseitig bearbeitet und beispielsweise geschliffen oder gebürstet sein und/oder mit einer Funktionsschicht, beispielsweise einer Öl- oder Lackschicht, versehen sein.
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Die 4 zeigt eine Parkettdiele 1' in einem Querschnitt. Die Parkettdiele 1' weist, wie zuvor beschrieben, eine Trägerplatte 2' mit einer oberseitigen Deckschicht 3' auf. Die Deckschicht 3' ist aus nebeneinander angeordneten Stäben 11', 12', 13' aus Echtholz gebildet, welche eine voneinander verschiedene Breite B1, B2, B3 besitzen. Die Stäbe 11', 12', 13' besitzen darüber hinaus eine voneinander verschiedene Dicke D1, D2, D3.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Parkettdiele
- 1'
- Parkettdiele
- 2
- Trägerplatte
- 2'
- Trägerplatte
- 3
- Deckschicht
- 3'
- Deckschicht
- 4
- Gegenzug
- 5
- Unterseite
- 6
- Feder
- 7
- Nut
- 8
- Verriegelungsmittel
- 9
- Rastzunge
- 10
- Rastnut
- 11
- Stab
- 11'
- Stab
- 12
- Stab
- 12'
- Stab
- 13
- Stab
- 13'
- Stab
- 14
- Stab
- 15
- Sichtfuge
- 16
- Sichtfuge
- 17
- Beschichtung
- 18
- Gewebelage
- B1
- Breite
- B2
- Breite
- B3
- Breite
- D1
- Dicke
- D2
- Dicke
- D3
- Dicke
- L1
- Länge
- L2
- Länge
- LD
- Gesamtlänge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202004006140 U1 [0003]
- DE 10300451 B3 [0004]