DE10130463A1 - Verfahren zur Herstellung von Korkplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Korkplatten

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Korkplatten mit gefrästen Fugen nach Art einer Fliesenoptik, wobei die Fugen mit einem Sägeblatt eingefräst werden, dessen Zähne einen spitzen Winkel aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Korkplatten mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
  • Um verlegten Korkplatten einen gewissen Fliesencharakter zu verleihen, ist es bekannt, daß in große Korkplatten oberflächlich Fugen nach Art einer Fliesenoptik eingefräst werden. Dadurch werden aufwendige Klebe- und Ausrichtvorgänge von einzelnen kleinen Platten vermieden. Beim Einfräsen der Fugen mittels eines üblichen Fräsers besteht jedoch die Gefahr, daß der Fräser bzw. das Sägeblatt die Korkstruktur aufreißt und einzelne Korkpartikel herausgerissen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, das Verfahren zur Herstellung von Korkplatten mit Fliesenoptik dahingehend zu verbessern, daß eine glatte und einwandfreie Fugenstruktur erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-7.
  • Erfindungsgemäß werden die Fugen mit einem Sägeblatt eingefräst, dessen Zähne einen spitzen Winkel aufweisen. Ein derartiges Sägeblatt reißt die Oberfläche des Korkes nicht auf, d. h. die Kantenstruktur bleibt relativ sauber und glatt stehen. Dies bringt zum einen einen optischen Vorteil mit sich. Zum anderen wird dadurch ein weiteres Aufreißen der Korkstruktur an Stellen, an denen bereits einzelne Korkpartikel herausgerissen sind, beim Gebrauch der Korkfußbodenplatten vermieden. Durch Verwendung des beschriebenen Sägeblattes kann ferner der Fräsvorgang beschleunigt durchgeführt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Korkstruktur aufreißt.
  • Mit besonderem Vorteil können gleichzeitig mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Fugen mittels mindestens zwei Sägeblättern, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, eingefräst werden. Diese Möglichkeit ist mit einer erheblichen Zeitersparnis verbunden. Außerdem hat sie den Vorteil, daß die gleichzeitig eingefrästen Fugen genau parallel zueinander angeordnet sind. Insbesondere kann daher auf einer Welle eine Mehrzahl von Sägeblättern angeordnet sein.
  • Die Außenkanten der Korkplatten, die an die Außenkanten der benachbarten Korkplatten angrenzen und sodann ebenfalls ein Fugenprofil aufweisen sollen, können mittels eines Fasenfräsers angefast werden. Dabei ist der Fasenfräser vorteilhafterweise so konzipiert, daß auch im Kantenbereich keine Korkstruktur aufgerissen wird.
  • Zweckmäßigerweise können gleichzeitig mindestens eine Fuge mittels mindestens eines Sägeblattes und mindestens eine Fase mittels mindestens eines Fasenfräsers hergestellt werden, wobei die Sägeblätter und die Fasenfräser auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Auf diese Art und Weise kann eine komplette Korkplatte zumindest in einer Richtung gleichzeitig in einem Arbeitsschritt bearbeitet werden. Hat die Korkplatte die Form eines Quadrats, muß diese lediglich nach dem ersten Fräsvorgang um 90° gedreht werden, um sie dem zweiten Fräsvorgang zu unterziehen, so daß eine quadratförmige Fliesenoptik hergestellt wird. Dieses Bearbeitungsverfahren zeichnet sich durch seinen besonders geringen Zeit- und Arbeitsaufwand aus.
  • Zur Verstärkung der Korkplatte kann unterhalb der Korkplatte eine Faserplatte mit einer Nut- und Federverbindung angebracht werden. Dazu kann die Platte an zwei rechtwinkling zueinander angeordneten Kanten jeweils einen abstehenden Steg, die sogenannte Feder, aufweisen, welche jeweils in die entsprechend geformte Nut der angrenzenden Platten einliegen. Die Faserplatte kann insbesondere aus gepreßten Holzfasern oder Holzspänen bestehen. Zur optimalen Verbindung der einzelnen großen Korkplatten kann die Außenseite der Korkplatte mit der Außenkante der Faserplatte bündig abschließen, wobei die Feder stegartig absteht. Dadurch können die einzelnen Korkplatten in stabiler Weise miteinander verbunden werden, wobei gleichzeitig auch im Grenzbereich zwischen zwei großen Platten der gewünschte Fliesencharakter durch die angefasten Außenkanten erhalten bleibt.
  • Zur Erhöhung der Trittschalldämmung kann unter der Faserplatte eine weitere Korkplatte angebracht werden. Vorteilhafterweise schließt auch diese Korkplatte mit der darüber angeordneten Faserplatte bündig ab.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Schnitts durch ein verwendetes Sägeblatt,
  • Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer effektiven Fugenfräsung einer Korkplatte in der Draufsicht,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine fertig bearbeitete Korkplatte in Fliesenoptik sowie Fig. 4 eine Prinzipdarstellung eines Schnitts durch eine komplette Fertigkorkplatte.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Korkplatte 1 weist oberflächlich eingefräste Fugen 2 auf, die so angeordnet sind, daß sie eine Fliesenoptik ergeben. Die Fugen 2 werden mit einem Sägeblatt 3, dessen Zähne 4 einen spitzen Winkel aufweisen, eingefräst. Ein solches Sägeblatt 3 ist in Fig. 1 im Schnitt in vereinfachter Weise dargestellt. Ein solches Sägeblatt verhindert ein Aufreißen der Korkstruktur bzw. ein Herausreißen von einzelnen Korkpartikeln beim Einfräsen der Fugen 2.
  • Zur Beschleunigung des Verfahrens der Fugeneinbringung sind gleichzeitig mehrere Sägeblätter 3 auf einer gemeinsamen Welle 5 angeordnet, die gleichzeitig eine Mehrzahl parallel zueinander angeordnete Fugen 2 in die Korkoberfläche einfräsen (siehe Fig. 2).
  • Die Außenkanten 6 der Korkplatte 1 werden mittels eines Fasenfräsers 7 angefast. Die angefaste Außenkante 6 auch an der Grenzlinie zwischen zwei Platten ist in der Querschnittsdarstellung in Fig. 4 zu erkennen. Werden die großen Korkplatten 1 aneinander gelegt, so vervollständigt das Anfasen der Außenkanten 6 auch an der Grenzlinie zwischen zwei Platten den gewünschten Fliesencharakter. Die Fasenfräser 7 sind zusammen mit den Sägeblättern 3 auf der gemeinsamen Welle 5 angeordnet, so daß gleichzeitig die Fasen 8 an gegenüberliegenden Außenkanten 6 sowie die Fugen 2 in einer Richtung hergestellt werden können (siehe Fig. 2). Nach Drehung der Korkplatte 1 um 90° können in einem Fräsvorgang die senkrecht zu den ersten Fugen 2 angeordneten Fugen 2 sowie die Fasen 8 der beiden anderen Außenkanten 6 angebracht werden.
  • Zur Verstärkung der Korkplatte 1 wird unterhalb der Korkplatte 1 eine Faserplatte 9 mit einer Nut- und Federverindung angebracht (siehe Fig. 4). Die Nut 10 ist an zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Außenkanten 6 angeordnet, wobei die stegartig ausgebildete Feder 11 sich an den beiden anderen Außenkanten 6 befindet. Durch die Nut-Federverbindung können die großen Platten in einfacher und sicherer Weise mit den daran angeordneten Platten verbunden werden. Dabei schließt die Außenkante 6 der Korkplatte 1 mit der Außenkante 12 der Faserplatte 9 bündig ab, wobei die Feder 11 nach außen stegartig absteht.
  • Unter die Faserplatte 9 wird zur besseren Trittschalldämmung eine weitere Korkplatte 13 angebracht, die mit der Faserplatte 9 ebenfalls bündig abschließt. BEZUGSZEICHEN 1 Korkplatte
    2 Fugen
    3 Sägeblatt
    4 Zähne
    5 Welle
    6 Außenkante
    7 Fasenfräser
    8 Fase
    9 Faserplatte
    10 Nut
    11 Feder
    12 Außenkante
    13 Korkplatte

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Korkplatten mit gefrästen Fugen nach Art einer Fliesenoptik, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen mit einem Sägeblatt eingefräst werden, dessen Zähne einen spitzen Winkel aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Fugen mittels mindestens zwei Sägeblättern, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, eingefräst werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Korkplatten mittels eines Fasenfräsers angefast werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mindestens eine Fuge mittels mindestens eines Sägeblattes und mindestens eine Fase mittels mindestens eines Fasenfräsers hergestellt werden, wobei die Sägeblätter und die Fasenfräser auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Korkplatte eine Faserplatte mit einer Nut- und Federverbindung angebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante der Korkplatte mit der Außenkante der Faserplatte bündig abschließt, wobei die Feder stegartig absteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Faserplatte eine weitere Korkplatte angebracht wird.
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