DE7023585U - Schael- und poliermaschine fuer getreidekoerner - Google Patents

Schael- und poliermaschine fuer getreidekoerner

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DE7023585U
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polishing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

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Description

Schäl- und Pollermaschine für Qetreidekörper
Die Erfindung betrifft eine Schäl- und Poliermaschine nit «ines Se hai- und Polierkürper suäa Schälen und Polieren τοη Get reidekörpern.
Bei bekannten Schäl- und Poliermaschine!! besteht die Schwierigkeit, daft eine ausreichende Schäl- und Pollerarbeit bei gutem Durchsat■ mit möglichst geringem Anteil an gebrochenen Körnern nicht in befriedigender Weise erreichbar 1st.
Aufgabe der Erfindung 1st es somit, eine Seh&l- und Polier·» maschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei veitgehend einfachem konstruktiven Aufbau einen grofien Durch*atε an Q«treidekörnera erlaubt, wobei ausgezeichnet geschälte und polierte Körner erhalten werden, die in einen Arbeitsgang geschält und poliert worden sind, ohne daß nennenswerte Anteile an gebrochenen Körnern erhalten werden.
Die Aufgabe wird erflndungsgemäß auf die Weise gelöst, dafi der Schäl- und Pollerkörper aus einer in einem Gehäuse der Maschine drehbar gelagerten Trommel besteht, die
teilweise mit einer Schleifkorn- oder dergleichen aufgerauhten Oberfläche sum Schälen der Körner versehen 1st, wobei die nicht mit einer Schleifkornoberfläche versshsnsn Flächen der- TrOon«! sum Folieren der Körner vorgesehen sind.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform nach der Erfindung besteht darin, daÄ die nicht mit einer Schleif kornoberflache versehenen Flächen der Trommel flügelartlg aus der Trommeloberfläche herausragen und sur Tromnelaehse längs verlaufende Schlitze zum Austritt von Luft begrenzen.
Dabei können die mit Vorteil aus einem anderen Material bestehenden Polierflügel als die Trommeloberfläche auf die Trommel aufgesetzt sein.
Die Erfindung läßt sich weiter derart ausbilden, da£ die Schleif- und Poliertrommel auf einer hohlen Welle drehfest gehalten 1st, die im aeh&use der Maschine drehbar gelagert 1st und die Welle an ihres einen Ende mit einem Druckluftansohluß zum Zuführen von gekohlter Druckluft versehen 1st, die durch öffnungen innerhalb der Trommel austritt, wobei die Luft zum Abblasen der Kleie durch die Schlitze austritt.
Hierbei können mit Vorteil die aus den Sehlitzen austretenden Luftstrahlen etwa tangential sur Oberfläche der Trommel verlaufen.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, auf der Welle eine Förderschnecke drehfest zu halten, die einseitig an die Schäl- und Pollertrommel angrenst und sieh im Gehäuse der Maschine unterhalb eines Aufgabetrichters für die Getreidekörner befindet. Dabei kann die Förderschnecke zum Schälen der Körner mit einer Schleifkorn- oder dergleichen Oberfläche versehen sein.
feine weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung besteht darin, da» alt radialen Abstand von der Sch&l- und Pollertrommel eine Siebtrommel sum Abführen der Klei· vorgesehen 1st, wobei die Förderschnecke derart ausgebildet 1st, da» bei einer Drehbewegung der Kelle die Körner in den freien Raum swisehen der Siebtrommel und der SehJLl- und Pollertrommel gelangen. Dabei kann im Bereich einer AustrittsOffnung für die gesehllten und polierten KOrner ein axial verschieblleher Oehlusedeckel angeordnet sein, der durch die einstellbare Kraft einer Feder unter einer bestimmten Drosselung des KOmerabflusses die KOrner mit einem t*hlbaren Druck in dem freien Raum swisehen der Siebtrommel und der Sehil- und Pollertrommel anstaut.
Zn den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele naeh der Erfindung sehematlach dargestellt , Es selgt:
Flg. 1 eine Qetreldekornsehäl- und Poliermaschine naeh der Erfindung, teilweise geschnitten.
Flg. 2 eine Schäl- und Poliertromael In der Maschine naeh Flg. 1 in Seltenansieht,
Flg. 3 einen Querschnitt durch die Senil- und Pollertrommel naeh Flg. 2,
Flg. 4 eine Schäl- und Poliertrommel in vier Einselteilen a, b, c und d teilweise in Längsschnitten,
Flg. 5 eine aus den Einreiteilen naeh Fig. 4 susammengesetsj te Schal- und Pellertrommel in Seltenansicht,
Fig. 6 eine Stirnansieht der Trommel naeh Fig. 5» teilweise geschnitten unter Verlassen eines Einzelteiles
und Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Schäl- und Poliertrommel.
Ein· hohl« We} le 2 Ut alt ti« la einem Qehamse 1 einer Oetreldekornaohll- und Poliermaschine, ins besonder« für Reiskörner, drehbar gelagert. Unter eine« Aufgabetriefeter am Qehaus« 1 sub Zuführen der ungesebJLlten QetreldekOrner befindet »Ich eine «of der Welle 2 drehfest gehalt·*· Förderschnecke 4. Auf der »eile 2 1» weiterhin ein· f»hll- und Pollertrommel a drehbar gehalten, die einseitig an die Förderschnecke 4 angrenzt. Die Tro—il a, die FOrdersehneeke and die hohle Helle 2 bilden eine Baueinheit. Ein Teil dr* luieren Oberfläche der Trommel a iat stit S«hlelfk5rnern 5 ▼ersehen oder 1st «on eine« SehleIfstein 5 gebildet. Die rauhe OberflAehe der Im—1 a dient sum SohUen dar Oetrelde*5rner, die von der FSrdersehneeke % svlseben ein« im Oehtus* l gehaltene, die SehAl- und Pollertrosael a «it Abstand umfassende Siebtrommel 6 sum Abs leben der Kleie einerseit« ttiMJ der Qberfläehe der S*häl- \zn# Pelierti '.'■■■! seits gefordert «erden. Olelehseitlg alt den Sehtlen der ttetreidekOrner werden diese durch Pollerflflgel 7 ab der S«htl- und Poliertrommel a pcliert.
Zn den Hohlraum 8 der Hohlwelle 2 wird von einer nicht seigten Druckluft sufuhre inrieht uns ab gekühlte Druekluft eiageblasen, die aus Offnungen 9 in der Hohlwelle 2 im Bereich dar Schal- und Pollertremmel a austritt und aus Schiit sen 10 der Trommel a ausblast. Durch die a.usgebla*ene Druckluft wird Ulm Kleie und Staub durch die Haschen bsw. Locher dar Siebtrommel 6 geblasen und Ober die AttstragsSffnung 11 aus dem Oenluse 1 abgeführt. Die kalte Druckluft wird am aus dem Oehtuse 1 herausragenden Vellenexxie 12 eingeleimt· Am '»eilenende 12 ist auBerdem ein Vellenmntriebsrad 13 festgehalten. Mit 14 sind swei Lager für die »Hohlwelle 2 heseiehnet. Das QehAuse 1 ist am τοη den Wellenantrieb abgewandten Ende mit einem Deckel 15 Tcrsehen, durch dessen Lage im Oen&use 1 der Ablauf der geschalten und poliertem Urner in gewünschter Weise gedrosselt werden kann, um einen bestimmten Kornerdruek gegen d~e Schäl- und Polierferommcl a SU erhalten. Ό·τ in dem Oehfiuse 1 versehieblieh gehaltene
70235δδ-ι.L.71 - 5 -
Deekel 15 übt durch ein« vorgespannte Feder 16 einen bestimmten Druck auf dia über *inen nicht gezeichneten Austritt abfliegenden Körn* au*, Dabei wirkt dis hinsichtlich ihrer druckkraft einstellbar deiner io über nebel auf den Deckel 15 ein. tfie aus den Fig. 2 and 3 deutlich wird, reten im Bereich der Schlitz« 10 die Polierflttgei 7 von der Schäl- und Poliertronsnel a nach aufien hervor und bilden mit der Oberfläche der Trommel a Schiit«öffnungen, aus denen die Luft etwa tangential über die gesamt« Tronanelbrelte austritt. Dl« den Schiit«öffnungen entgegengesetzten Außenflächen der Polierflügel 7 fallen flach zu dem Aufiendurchmesser der Trommel a ab. Dabei sind die Polierflügel 7 nicht mit Schielfkörnern wie die Tromneloberfläeh« versehen. Zm Beispielsfall« sind «wei entgegengesetst sich nach außen erstreckende PolierflOgel an der Tronael a Torgesohen. Dl« Luft, die aus den VCA den Polierfltlgeln begreneten Sohlltsen 10 austritt, strfiat in entgegengesetsten Riehtunsen au«.
In den VIg. 5 und 6 ist ein« Soh&l- und Poliertrommel in einer weiteren Au«führung«form geselgt, dl« mit radialen Schilt«en 10 sub Austritt der Druckluft versehen 1st. Auf die Schäl- und Po Her trommel sind im Bereich der 3c hl it «e gesondert« Polierflügel 71 angebracht, die aus Stahlplatten bsw. Bl«ohen gefertigt sind. Die Polierflügel 7* steigen nookenartlg vom äu£«ron Durchmesser der Trommel flach an und überzogen alt ihren vorderen Enden die Schiltse 10, um die aus den Schiitsen 10 radial austretende Druckluft in •twa tangentlalen Richtungen absulenken. Die Schleifkörner 5' befinden sich auf der Oberfläche der Trommel, während die Oberflaehe der Polierflugel 7* glatt ist.
Fig. 5 selgt in der Seitenansicht eine Schäl- und Poliertronael in Verbindung mit einer Fördersehneck· 4 auf einer Hohlwelle Aufter auf d«n Polierflügeln 7' befinden sich die Schleifkörner 5* auf der Trommel- und der Purdersohneckenoberflache, so daß bereits während des Transportes der QetreidekOrner duroh die Förderschnecke 4 eine Schälung erfolgt. Die zu schälenden und
/fö
BU polierenden Körner, insbesondere Reiskörner »«Man demnach duroh die Förderschnecke 4 in den Raum zwischen der äußeren Siebtrommel 6 und der inneren Seh&l- und Pollertrommel agefördert, wo sie durch d#n Schleifstein bzv?. durch die Sehlelfpartikel an der Oberfläche der Schäl- und Poliertroaael a geschält werden. Durch die aus der rauhen Oberfläche der Trommel a hervortretenden glätteren Polierflügel 7, 7* werden die geschälten Körner außerdem poliert. Die Soh&l- und Poliervorgänge gehen an den einseinen Körnern wiederholt und abwechselnd vor sich. Hierbei läßt sich eine hohe Schäl- und Polierleistung erreichen, wobei der Anteil an gebrochenen Getreidekörner weitgehend gering gehalten werden kann, um somit ein hochwertiges Endprodukt an geschälten und polierten Oetreidekörnem eu erhalten.
Patentansprüche

Claims (1)

  1. * a \—e—»—t Ansprüche
    .tühfl.1— und Poli«pm«ehtri· alt #ln«m SehÄl- und PolieT*kSrp»r
    sum Schälen und Polleren von GetreldekS^pern, dadurch gekennseiehnet, daA der Schäl» und Polierkörper aus einer in einem Gehäuse (1) der Maschine drehbar gelagerten Trommel (a) besteht, die teilweise mit einer Schleifkorn- oder dergleichen aufgerauhten Oberfläche (5, 51) sum 3ehälen der Körner versehen ist, wobei die nicht mit einer Sehlelfkornoberfläehe versehenen Flächen (7) der Trommel (a) sum Polleren der
    ' Körner vorgesehen sind.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennseiehnet, daA die nicht mit einer Schleifkornoberfläche versehen·» Pl&ehea der Trommel (a) flügelartig aus der Tronmeloberflflehe
    ι herausragen und sur Trommelaehse längs verlaufende Schlitze
    - (10) Susi Austritt von Luft begrensen.
    3* Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daA die aus einem anderen Material al« die Trommeloberfläche bestehenden Polierflügel (7*) auf die Trommel (a) aufgesetst sind.
    t \. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daA die 3ChIeIf- und Pollertrommel (a) auf einer
    : hohlen Helle (2) crehfest gehalten ist, die im Gehäuse (1)
    der Maschine drehbar gelagert ist und die Welle (2) an ihrem einen Ende (12) mit einem Druckluftansehluft sum Zuführen ▼on gekühlter Druckluft versehen 1st, die durch Offnungen (9) innerhalb der Trommel (a) austritt, vobai die Luft sum Abblasen der Kleie durch die Sehlitse (10) austritt.
    5* Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennselehnet, daA die aus den Schiltsen (10) austretende Luft etwa tangential sur Oberfläche der Trommel (a) verläuft.
    e. Maschine naeh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da* auf der »eile (2) eine Fördersehneeke (4) drvhfest gehalten ist, die einseitig an die Schäl- und Poliortresswl (a) angrenst und sich la Oe ^ause l der Maschine unterhalb eines Aufgabe «rieht er. für die Qotreidekörmir befindet.
    7» Maschine naeh eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch selehnat, daß die Förderschnecke (4) sub Schalen der ΧΰΤΜΓ mit einer Schleif korn- oder dergleiuhen ι Oberfläche (5*) versehen ist.
    8. Maschine naeh eines der Ansprache 1 bis 7» dadui selchnet, da» alt radiales Abstand von der SeM] PoliertrOBSii 1 eine Slebtressel (6) bus Abfahren Kleie vorgesehen ist, nobel die PQrdjersehnecke 4 derart ausgebildet ist, daa bsi einer P^^iHi»9tfogmng der Welle (2) die Körner in den freien Raus swiachwn der Siebtrossel und der Schäl- und Poliertrnssil
    Maschine naeh den Ansprachen 1 bis 8, d*uur<sh gekenet, da» la Bereich einer Anstrittsaffüuns fttr die fjeseh&lten und polierten Körner ein axial versehieblieber Qenauaedeekel (15) amepordnet XmX, der dureh dl» einstellbare Kraft einer Jeder (16) unter einer bestlnatcn Dross«* lung des KOraerabflusses die Körner alt ei vanlbai Druck in des freien Hass «wischen der Siebt rassel (6) und der Schäl- und Pollertrossel (al anstaut.
    ö-i.' 71
DE7023585U 1969-06-24 1970-06-23 Schael- und poliermaschine fuer getreidekoerner Expired DE7023585U (de)

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JP9636669 1969-10-09

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DE7023585U Expired DE7023585U (de) 1969-06-24 1970-06-23 Schael- und poliermaschine fuer getreidekoerner

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DE (1) DE7023585U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947758A1 (de) * 1979-01-24 1980-08-07 Salete Garces Felipe Vorrichtung zum schleifen von koernern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2947758A1 (de) * 1979-01-24 1980-08-07 Salete Garces Felipe Vorrichtung zum schleifen von koernern

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