DE7023385U - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/14—Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
- A43C11/1406—Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
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- A43C11/146—Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap
- A43C11/148—Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap characterised by special protection means to prevent damage or accidental loosening of the fastening means
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- A43C11/1406—Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
- A43C11/146—Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap
- A43C11/1486—Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap characterised by the shape of the teeth on the ratchet strap
Description
Justus | Rieker | & |
Kl'Si
Trief |
JiTj)IaIz 1
»η (J') 11/fi |
, | |
Patentanwalt Db. D. louis 85 NÜRNBERG |
10 | 950 | ".(UTO | |||
Co. | 13/Gu | |||||
Firma Dv. | ||||||
Längenveretellbarer Verschlussteil eines SpannhebelVerschlusses
für Schuhe, insbesondere Skistiefel
Die Erfindung bezieht sich auf einen längenverstellbaren Verschlussteil
eines Spannhebelverschlusses für Schuhe, insbesondere Skistiefel j mit einem Bügel und einer Halterung,
mittels der der Bügel an dem Schuh gehalten ist.
Es sind eine Reihe längenverstellbarer Spannverschlüsse bekanntgeworden,
bei denen ein Bügel in verschiedene, in Zugrichtung voneinander beabstandete hakenförmige Raststellen
eines Spannhebels eingreift. Diese Verstellmöglichkeiten reichen jedoch nicht aus, um individuelle Fussabmessungen
und/oder den unterschiedlichen Auftrag durch verschiedenes Strumpfwerk aufzufangen bzw. auszugleichen. Es muss jedoch
in allen diesen praktisch auftretenden Fällen eine feste Umschlisssung
des Fusses und damit eine sichere Skiführung gewährleistet werden können.
Man hat diesen Anforderungen an die Längenverstellbarkeit von Verschlüssen im Fesselbereich deo Fusses bereitra dadurch
Rechnung getragen, dass man zwischen den Bügeln und deren Befestigung an dem Schaft Lederriemen mit einstellbar en
Dornschnallenverbindungen angeordnet hat. Diese Dornschnallenverbindungen sind jedoch unbequem zu handhaben, sie verlangen
ein relativ leicht biegsames Riemenmaterial, wie Leder, und weisen eine relativ grosse Stufung der Längenverstellbarkeit
auf, da der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Löchern eine bestimmte Grenze, die durch die Ausreissfestigkeit des
Riemenmateriales vorgegeben ist, nicht unterschreiten darf. Im Ristbereich des Schuhschaftes sind über die Raststellen des
Spannhebels hinausgehende Weitenverstellmöglichkeiten der
Verschlüsse bisher nicht vorgesehen, obwohl sie auch dort wünschenswert sind.
Mit der Erfindung soll ein längenverstellbarer Verschlussteil für Spannhebelverschlüsse geschaffen werden, der wesentlich
einfacher und schneller zu bedienen ist als die bekannten Dornschnallenverschlüsse und der billig und in annähernd beliebig
feiner Abstufung verstellbar hergestellt werden kann.
Ausgehend von einem längenverstellbaren Verschlussteil mit einem Bügel und einer Halterung, mittels der der Bügel an dem
Schuh gehalten ist, wird das erfindungsgemäse dadurch erreicht, dass die Halterung zwei etwa dem Verlauf des Schaftes
im Verschlussbereich, angepasste, formsteife Teile aufweist,
die in verschiedenen, in Zugrichtung des Verschlusses versetzt angeordneten Raststellen aneinander festlegbar sind.
Die formsteifen Teile der Halterung, die aus Metall oder ähnlich widerstandsfähigen Werkstoffen gefertigt sein
können, lassen sich wesentlich einfacher und schneller handhaben als Lederriemen mit Dornschnallenverbindungen. Sie
sind billig herzustellen und mit Raststellen zu versehen, die aufgrund der Festigkeit der verwendbaren Werkstoffe
in Zugrichtung dicht aufeinanderfolgend ausgebildet werden können. Als Ausbildungen für die Raststellen kommen steilflankige
Verzahnungen, hakenförmige Verbindungen, u» dergl*
in Betracht. Dabei ist es grundsätzlich ausreichend, wenn nur an einem der beiden Teile der Halterung eine in Längsverstellrichtung
aufeinanderfolgende Reihe von Ausfrrmungen zur Bildung der Raststeilen vorgesehen sind, während der
andere Teil lediglich eine dazu korrespondierend ausgebildete Ausformung aufweist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind als Raststellen an den beiden Teilen der Halterung Auswölbungen
und Vertiefungen vorgesehen, die durch ein etwa senkrecht zur Zugrichtvjig des Verschlusses gerichtetes Aufeinanderzubewegen
der beiden Teile in e.^.nen bezüglich der Zugrichtung
formschlüssigen Eingriff miteinander einschiebbax sind. Dlee
ermöglicht eine feinfühlige Einstellung der richtigen Verschlu88länge,
da die Zuordnung df.-r beiden Teile der Halterung zueinander genaiisc verbleibt, wie sie bei der Einrastung vorhanden
war. Eine Sperre dient der Sicherung der ineinander eingreifenden Teile in der jeweils eingenommenen Längsverstellung.
Um abglichst wenig von der Schaftoberfläche abzuragen, werden
die Teile der Halterung bandförmig flach ausgeführt. Man erhält vorteilhaft eine glatte Oberfläche der Verschlussteile,
wenn sich die Raststellen bildenden Auswölbungen und Vertiefungen im Randbereich der Teile befinden und etwa parallel
zur Schaftoberfläche vorspringend bzw. zurückfallend ausgebildet sind.
Eine weitere Längenverstellmöglichkeit erhält man, wenn man
wahlweise Bügel verschiedener Länge einsetzt, die zu diesem Zwecke auswechselbar an der Halterung angeordnet sein können.
Die Massnahme des Bügelaustausches kann als zusätzliche Längenverstellmöglichkeit
des Verschlusses zu den vorstehend geschilderten Massnahmen vorgesehen werden. Es ist aber auch
denkbar, nur eine auswechselbare Lagerung des Bügels und damit die Einsatzmöglichkeit von Bügeln verschiedener Länge vorzusehen,
ohne dass zugleich eine Halterung aus zwei längenverstellbar aneinander festlegbaren Teilen besteht. Insoweit wird
für die auswechselbare Lagerung des Bügels an einem Halterungs-
teil ein eigenständiger Schutz ^ i.;end gemacht. Zweckdienlich
ist die auswechselbare Lagerung derart getroffen, dass der Bügel normalerweise durch ein Federelement in Verbindung
mit der Halterung gehalten und nur dadurch lösbar ist, dass das Federelement gezielt in eine den Bügel freigebende
Stellung überführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Skistiefels, an dem
Ausführungsformen des erfindungsgemässen Yerschlussteiles
vorgesehen sind;
Figur 2 eine von der Schaftoberfläche aus gesehene Teilansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verschlussteile;
Figur 3 eine Vorderansicht des Skistiefels nach Figur 1;
Figur 4 eine vergrösserte Darstellung djs Schnittes nach
der Linie IV-IV.
An dem Skistiefel nach Figur 1 sind drei Spannhebelverschlüsse vorgesehen, die jeweils aus einem auf dem einen Schaftlappen
befestigten Spannhebel 1, dem in dessen nicht sichtbare Hakenausbildungen eingreifenden Bügel 2 und der insgesamt
mit 3 bezeichneten Halterung Desteht, die den Bügel 2 mit dem anderen Schaftlappen verbindet. Die beiden Schafthaisverechlüese
lassen jeweils die beiden Teile 4 und 5 erkennen,
die zu 'sr xängenrerstellbaren Halterung gehören, während der
iin Rist ,ich befindliche Verschluss einen auswechselbar an
eines L "erungsteil 6 gelagerte Bügel 2 zeigt. Es ist selbstverständlich
möglich, die LäD^enverstellbarkeit der Schafthalsverschlüise
dadurch zu vergrösseren, dass man die auswechselbare Bügelanordnung an dein Teil 4 vorsieht, so dass auch hier
Bügel verschiedener Länge wahlweise eingesetzt werden können.
.. gur 2 zeigt eine Teilansicht der Halterung 3 einer der
in Figur 1 am Schafthals vorgesehenen Verschlüsse von der
Schaft oberfläche- aus gesehen, £ilso in Rückansicht. An dem
Bügel 2 ist der bandförmig ausgebildete Teil4 der Halterung 3 angelenkt. Der Halterungsteil 5 ist U-förmig ausgebildet, und
zwar derart, dass die Schenkelhöhe der Dicke des bandförmigen Teiles A entspricht. Dies lässt sich fertigungstechnisch einfach
dadurch erreichen, dass man die Ränder 7 eines als Blechstraifen ausgebildeten Rohlings auf die Innenseite dee
U-förmigen Halterungsteils 5 umfaltet. Vorher werden die Randbereiche derart gestanzt, dass sich Auswölbungen 8 ergeben,
die nach dem Umfalten der Ränder 7 in den von dem U-förmigen Teil 5 umfassten Raum hineinragen. Der bandförmige Teil 4 ist
in seinen Randbereichen mit Vertiefungen 9 versehen, in welche die Auswölbungen θ eingreifen können. Der Raum zwischen den
Schenkeln 7 des Teile 5 und die Breite des bandförmigen Teils 4 sind so aufeinander abgestimmt, dass sich der bandförmige
Teil 4 durch eine Bewegung etwa senkrecht zur Zug-
richtung in den von den Schenkeln 7 eingefassten Raum einlegen lässt, wobei die Auswölbungen 8 je nach Verschiebelage
der beides Teile in Zugric-irtuiig gegeneinander in die
Vertiefungen 9 eingreifen. Die Te.lle 4 und 5 sind daziit
in Zugrichtung des Verschlusses gesehen formschlüssig aneinander festgelegt. Zur Sicherung egen ein Ausgleiten des
bandförmigen Teiles 4 aus der Verbindung mit dem U-förmigen Teil 5 ist eine Sperre in Gestalt eines Überschiebers 10
vorgesehen, der die Teile 4 und 5 im aufgeschobenen Zustand,
wie dargestellt, zusammenhält.
Figur 3 soll in Ergänzung zur Figur 1 zeilen, dass die
Teile 5 der Halterungen im Schafthaist Julien über Gelenke
mit Befestigungsteilen 12 in Verbindung stenen, die ihrerseits an dem Schaft befestigt sind. Deutlich zeigrt Figur 3 die
Ausbildung des Verschlusses im Ristbereich des Schaftes, bei dem der Bügel 2 auswechselbar an einem Halterungsteil 6
gelagert ist. Das Halterungsteil 6 is» seinerseits parallel
zur Schaftoberfläche an der Befestigungsstelle um eine Schraube 13 verschwenkbar gelagert, die in einem biigelförmigen
Lager 14 gehalten und Über dieses mit dem Schaft fest verbunden ist.
Das Schnittbild nach Figur 4 lässt die Ausbildung der auswechselbaren
Bügellagerung deutlich erkennen. Der Bügel 2 liegt in einer U-förmigen Schlaufe 15 des Halterungsteiles 6,
aus dem ein Ansatz 16 herausgebogen ist. Der Ansatz 16 deckt
die offene Seite der Schlaufe 15 ab, oo dass ein eingelagerter
Bügel nicht aus der Schlaufe 15 ausgleiten kann. Der Einsatz 16 lässt sich federelastisch nach un en abdrücken,
worauf der Bügel 2 aus der Schlaufe 15 herausgenommen werden kann. So ist auf einfachste Weise nach dem Prinzip des
Karabinerhakens eine l*icht und beliebig oft lösbare Verbindung zwischen dem Bügel und dem Halterungsteil 6 geschaffen,
mit deren Hilfe Bügel angepasster Länge wahlweise verwendbar sind.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der
vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
Claims (11)
1) Längenverstellbarer Verschlussteil eines Spannhebelverschlusses
für Schuhe, insbesondere Skistiefel, mit einem Bügel und einer Halterung, mittels der der Bügel an dem
<3huh gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halterung (3) zwei etwa dem Verlauf des Schaftes im Verschlussbereich angepasste, formsteife Teile (4, 5)
aufweist, die in verschiedenen, in Zugrichtung des Verschlusses versetzt angeordneten Raststellen (8, 9) aneinander
festleg>mr sind.
2) Verschlussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen (5) der Teile Auswölbungen (8) und an
dem anderen (4) Vertijfungen (9) vorgesehen sind, die an
den Raststellen durch ein etwa senkrecht zur Zugrichtung des Verschlusses gerichtetes Aufeinanderzubewegen der
Teile bezüglich der Zugrichtung formschlüssig ineinandergreifen.
3) Verschlussteil nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (4)
bandförmig ausgebiluet ist und in Zugrichtung des Verschlusses fluchtend in den Hohlraum des anderen, U-förmig
ausgebildeten Teiles (5) einlegbar ist, dessen Schenkel-
- 10 höhe etw? der Dicke des "bandförmigen Teiles entspricht.
4) Verschlussteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen 9) und Auswölb"ingen (8) an den
Rändern des bandförmigen Teiles (4) bzwo an den Innenschenkelfläche-o.
des Unförmigen Teils (3, ausgebildet sind.
5) Verschlussteil nach einem oder beiden der Ansprüche 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile
(4, 5) aus Blechstreifen gefertigt sind, wobei die Schenkel des ü-förmigen Teiles (5) durch umgefaltete
Ra^dbereiche des Blechstreifens gebildet
6) Verschlussteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der
jeweils gewählten Längsverstellung im Eingriff miteinander befindlichen Teile mit einer Sperre (10) gegen
ein unbeabsichtigtes Trennen voneinander gesichert sind.
7) Verschlussteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre als Überschieber (10) ausgebildet 1st.
8) Verschlussteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige
Teil (4) an dem Bügel (2) und der U-förmige Teil (5) an
einem an dem Schaft des Skisciiuhes angeordneten Befestigungsteil
(12) angelenkt ist.
9) Verschlussteil insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Bügel (2) auswechselbar an einem Halterungsteil (6) gelagert ist.
10) Verschlussteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (15) des Bügels (2) an dem Halterungsteil
(6) durch ein Federelement (16) nach Art eines Karabinerhakens gegen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten
des Bügels gesichert ist.
11) Verschlussteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement (16) einstückig an dem Halterungsteil (6) ausgeformt ist.
Verschlussteil nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil
(6) parallel zur Schaftoberfläche verschwenkbar an
dem Schaft gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707023385 DE7023385U (de) | 1970-06-23 | 1970-06-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707023385 DE7023385U (de) | 1970-06-23 | 1970-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7023385U true DE7023385U (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=6612515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707023385 Expired DE7023385U (de) | 1970-06-23 | 1970-06-23 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7023385U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004062749A1 (en) * | 2003-01-06 | 2004-07-29 | K-2 Corporation | Co-molded ladder strap |
-
1970
- 1970-06-23 DE DE19707023385 patent/DE7023385U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004062749A1 (en) * | 2003-01-06 | 2004-07-29 | K-2 Corporation | Co-molded ladder strap |
US6898826B2 (en) | 2003-01-06 | 2005-05-31 | K-2 Corporation | Co-molded ladder strap |
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