DE7022068U - Abfüllvorrichtung fur zahviskose Pasten Verfahren zum dosierten Abgeben einer zahviskosen Paste und Dosiervorrichtung tut Durchfuhrung dieses Verfahrens - Google Patents
Abfüllvorrichtung fur zahviskose Pasten Verfahren zum dosierten Abgeben einer zahviskosen Paste und Dosiervorrichtung tut Durchfuhrung dieses VerfahrensInfo
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Description
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
dr.V. Schmied-Kowarzi κ · dr. p. We ι ν hold · dr. D. G υ del
6 FRANKFURT AM MAIN OR. IfCH(NHfIMER STRA(SI «9
10. Juni 1970 Gu/sle
GE-HALIN, Chemie, Weil KG 6201 Wicker b. Flörsheim /Main
Abfüllvorrichtung für zähviekoee Pasten, Verfahren zum
dosierten Abgeben einer zähviskosen Paste und Dosiervorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft eine Abfüllvorrichtung für zähviskose pasten, bei der auf die in einen zylindrischen Behälter
gefüllte Paste über einen Kolben mit etwa dem Querschnitt des Behälters Druck ausgeübt wird, der die Paste
aus einer Behälteröffnung zu einer Dosiereinrichtung
treibt, und wobei der Kolben in einem Ständer mit einer Plattform für den Behälter verschieblich gelagert ist.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum dosierten Abgeben einer zähviskosen Paste, insbesondere
auf einer derartigen Abfüllvorrichtung. Des weiteren beτ
zieht sich die Erfindung auf eine Dosiervorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Als derartige zähviskose Pasten kommen beispielsweise Silikon- Kautschukpasten, Thiokolmassen, Fugendichtungsmassen, Kitte, Polyesterspachtelmassen und dergleichen in
Frage. Diese Pasten sind höchst viskos und lassen sich daher nicht mehr ohne weiteres mit normalen Pumpen oder Förderschnecken aus ihrem Vorratsbehälter in Abfüllbehälter
abfüllen. Als derartige Abfüllbehälter werden Behälter geringeren Volumens, beispielsweise Kartuschen, Tuben, Doser:
und dergl. verwendet.
Hier ist bereits ein enormer Fortschritt beim Abfüllen derartiger Pasten dadurch erzielt worden, daß die Pasten
aus ihrem Vorratsbehälter mit einem Stempel herausgedrückt werden. Hierdurch wird mit Sicherheit der Lufteinschluß
in den pasten vermieden, der sonst zu einer Verschlechterung der Pastenqualität führen kann, wobei gleichzeitig
keine Reinigungsprobleme für die früher verwendeten Förderpumpen und dergl. mehr auftreten.
Vorzugsweise am Boden des Vorratsbehälters, der also im allgemeinen die Gestalt einer Tonne hat, befindet sich
bei diesen bekannten Abfüllvorrichtungen das Auslaßende, aus dem die Pasten herausgepreßt werden. Dort wird bei
den bekannten Vorrichtungen über einen Schnellverschluß eine Dosiervorrichtung angeschlossen, über die die Paste
dosiert an ihren Einzelbehälter abgegeben wird.
Bei den bekannten Abfüllvorrichtungen wird der Vorratsbehälter, der im allgemeinen mehrere Tonnen wiegt, durch
einen Gabelstapler oder dergl. auf die Plattform eines Ständers in eine Arbeitshöhe gehoben, wo dann durch Anschließen der Dosiervorrichtung über die Schnellkupplung
das Abfüllen erfolgen kann. Auch ist eine andere Ausführungs-
I··* II
form bekannt, bei der der Vorratsbehälter in Bodenhöhe des Ständers bleibt, wobei dann die austretende Paste über
einen Schlauch in Arbeitshöhe zur Dosiervorrichtung geführt wird. Die Weiterleitung der Paste über einen Schlauch
ist jedoch nachteilig, weil im Schlauch stets Reste verbleiben, die für die eigentliche Abfüllung verlorengehen.
Auch ist der Schlauch nur sehr schwer zu reinigen und es besteht die Gefahr, daß durch den Schlauch Verunreinigungen
in die Paste hineingetragen werden.
Ausgehend von einer Abfüllvorrichtung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese
so weiterzubilden, daß die Weiterleitung durch einen Schlauch entfällt, bzw. daß der Vorratsbehälter außerhalb
der Vorrichtung nicht mehr in Arbeitshöhe gehoben zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird bei einer Abfüllvorrichtung der eingange
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, die die Plattform von etwa
Bodenböhe auf Arbeitshöhe bringt, und daß eine Arretierung für die Plattform vorgesehen ist. Der Vorratsbehälter wird
hierbei als j eventuell über eine Schräge von seinem Transportfahrzeug,
und zwar gegebenenfalls durch Rollen, auf die in Bodenhöhe befindliche Plattform gesetzt, worauf
die Plattform mit dem Vorratsbehälter in Arbeitshöhe gehoben wird. Dort kann dann die Dosiervorrichtung direkt,
d.h. ohne Verwendung eines Schlauches, über eine Schnellkupplung angeschlossen werden, so daß dann die Abfülltuben
und dergl. in Arbeitshöhe angeschlossen werden können. In dieser gehobenen Stellung der Plattform mit dem Vorratsbehälter
wird dann die Plattform arretiert. Es kann jedoch auch die Plattform in ihrer gesamten Größe etwa 100 mm in den
Boden eingelassen v/erden, so daß auch ein bodenebenes Einfahren möglich ist.
Die Hubvorrichtung zum Anheben der Plattform kann durch
zwei in den Seitenstreben des Ständers vorgesehene Hubzylinder gebildet werden. Gemäß einer anderen, bevorzugten Konstruktion, bei der diese Hubzylinder zum Fortfall kommen, wird der Preßzylinder gleichzeitig für die Hubvorrichtung verwendet. Bei dieser Ausbildungsform ist die
P*xttform mit einem Galgen verbunden, der seinerseits lösbar mit dem Preßzylinder verbunden werden kann. Sobald der
zwei in den Seitenstreben des Ständers vorgesehene Hubzylinder gebildet werden. Gemäß einer anderen, bevorzugten Konstruktion, bei der diese Hubzylinder zum Fortfall kommen, wird der Preßzylinder gleichzeitig für die Hubvorrichtung verwendet. Bei dieser Ausbildungsform ist die
P*xttform mit einem Galgen verbunden, der seinerseits lösbar mit dem Preßzylinder verbunden werden kann. Sobald der
Vorratsbehälter in Bodenhöhe auf die Plattform aufgesetzt ist, hebt der in seiner unteren Stellung befindliche Hubzylinder
über den Galgen die Plattform mit dem Vorratsbehälter in die Arbeitshöhe an, worauf die Plattform arretiert
wird. Anschließend wird die Verbindung zwischen Galgen und Preßkolben gelöst, so daß der Preßk.olben zum Auspressen
der Paste verwendet werden kann.
Mit Vorteil wird die Arretierung durch zwei Arretierstan- ! gen gebildet, die in den Seitenstreben des Ständers hori-
\ zontal verschieblich sind. Um die Plattform zu arretieren
brauchen diese beiden Arretierstangen demnach also ledig-
• lieh in der Arbeitsstellung der Plattform Ln ihre Verrie-
gelungsstellung gebracht zu werden, worauf mit dem Aus-
] pressen der paste begonnen werden kann.
jj Bekannte Dosiervorrichtungen für derartige Abfüllvorrich-
itungen arbeiten derart, daß die Paste über eine Pumpe in
einen Meßkolben gefördert wird, von wo aus sie in abgemessener Menge wieder abgegeben wird. Hiermit ist jedoch
der Nachteil verbunden, daß wegen der sehr großen Viskosität der Pasten der Meßkolben nicht in jedem Fall mit der
Paste ausgefüllt wird, da der hierbei maximal erzielbare
« Druck von 1 Atmosphäre (Druck der Außenluft:) für ein
einen Meßkolben gefördert wird, von wo aus sie in abgemessener Menge wieder abgegeben wird. Hiermit ist jedoch
der Nachteil verbunden, daß wegen der sehr großen Viskosität der Pasten der Meßkolben nicht in jedem Fall mit der
Paste ausgefüllt wird, da der hierbei maximal erzielbare
« Druck von 1 Atmosphäre (Druck der Außenluft:) für ein
lückenloses Fördern der paste nicht ausreicht.
Gemäß der Erfindung wird hier ein Verfahren zum dosierten
Abgeben einer zähviskosen Paste vorgeschlagen, welches zusammen mit einer Abfüllvorrichtung der eingangs genannten
Art zu verwenden ist. Danach wird die Paste unter Druck von einer Abfüllvorrichtung kommend in einen Dosierraum
mit einstellbar veränderlichen Volumen gegeben, von wo sie nach dem Ausfüllen dieses eingestellten Volumens in ein
Abfüllgefäß gefüllt wird. Dieses Verfahren kann mit beson-
derem Vorteil zusammen mit einer Abfüllvorrichtung nach
der Erfindung verwendet werden.
Der Grundgedanke dieses neuen Verfahrens besteht demnach darin, den Druck des Preßkolbens für die Bewegung der
höchstviskosen Paste in dem Meßkolben zu verwenden. Die
Paste wird demnach also nicht mehr gezogen, sondern geschoben. Es entfällt somit die bei den bekannten Verfahren
verwendete getrennte Förderpumpe. Insbesondere besteht nicht mehr die Gefahr, daß das Meßvolumen nur lückenhaft
mit der Paste aufgefüllt wird.
Die Abgabe der Paste aus dem Meßvclumen geschieht in ähnlicher
Weise dadurch, daß dieses Meßvolumen komprimiert wird, wodurch die Paste aus einer Abgabeöffnung wieder
herausgepreßt wird.
Eine Dosiervorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßzylinder mit einem
in veränderlicher Höhe einstellbarem Moflkolben vorgesehen
ist, und daß am Eingang des Meßzylinders ein Zweiwegehahn angeordnet ist. Diese Dosiervorrichtung wird dabei
also über eine Schnellkupplung mit der Vorrichtung nach
dor Erfindung verbunden, worauf soviel Paste in den Meßzylinder gedrückt wird, bis der Mqßkolben an einen An-
schlag oder dergl. relangt. In dieser Stellung wird der
Zweiwegehahn umgelegt, so daß er die Verbindung alt der
Abfüllvorrichtung unterbricht und den Meßzylinder ait dessen Abgabeöffnung verbindet, vor der sich der zu füllende Kleinbehälter befindet.
Da die Bewegung des Zweiwegehahna bei derart hochviskosen
Pasten von Hand praktisch nicht mehr durchführbar ist,
ist mit Vorteil zur Betätigung des Zweiwegehahne ein Steuerkolben vorgesehen, der an der Drehwelle des Zweiwegehahns
angreift.
Vor Einstellung des Volumens des Meßzylinders ist an der
Kolbenstange des Meßkolbens eine dort arretierbare Einstellmutter drehbar vorgesehen, die mit einem Anschlag
den Kolbenhub bestimmt.
Um die in den Meßzylinder gedrückte Paste wieder aus dem Meßzylinder abgeben zu können, läuft die Kolbenstange
des Meßkolbens an ihrem zweiten Ende als Kolben in einem Druckzylinder. Zum Abgeben der Paste aus dem Meßzylinder
braucht hierzu also nur der Druckzylinder mit Druck beaufschlagt zu werden, worauf der toeßkolben das Volumen
des Meßzylinders verkleinert, bis die gesamte im Meßzylinder vorhandene Paste aus dem Meßzylinder herausgedrückt
ist. Vorher mußte wie ooen angegeben, der Zweiwegehahn in seine zweite Stellung geschwenkt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Abrülivorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht arS die Vorrichtung nach Fig.
1 und 2;
Fig. h eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei einer abgeänderten
Ausführungsform;
Fig. 5 eine Ansicht einer Dosiervorrichtung zur Zusammenarbeit
mit einer Abfüllvorrichtung nach den Figuren 1 bis h und
Figo 6 einen Schnitt längs der Linie VI der Fig. 5·
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Abfüllvorrichtung dargestellt, bei der die Hubvorrichtung in den Seitenstreben
1 des Ständers untergebracht ist. Sie wird dort durch zwei Hubzylinder 2 gebildet. Aus Fig. 1 und 3 ist ferner
ersichtlich, daß der in Fig. 1 dargestellten oberen Arbeitsposition zwei Arretierstangen 3 durch entsprechende
Öffnungen in den Seitenstreben 1 geschoben werden und in dieser Lage eine Plattform k tragen. .
Auf diese·Plattform h wird auf senkrecht stehende Eehälterstützen
5 ein Vorratsbehälter 6 mit der abzufüllenden Paste gestellt. Ferner zeigen die Figuren eine Dosiervorrichtung
71 die über eine Schnellschlußkupplung mit einer Behält er öffnung· verbunden werden kann.
j.n nig, I ist ferner ein Fahrwerk S angedeutet, iüit dein
der Vorratsbehälter 6 vom Boden aus auf die Behälterstützen 5 gefahren wert en kann.
Zum Fördern der Paste aus dem Vorratsbehälter* 6 in die
Dosiervorrichtung 7 ist ein Preßkolben 9 an einem Querhaupt 10 des Ständers vorgesehen. Der Preßkolben wird
hydraulisch von einem Steuerschrank 11 aus betätigt. Ferner ist ein Steuerkolben 12 und ein Betätigungskolben
der Dosiervorrichtung 7 über Leitungen mit der Hydraulik verbunden. Die Betätigung des Steuerkolbens 12 erfolgt
über einen Fußschalter Ik.
Die Arbeitshöhe der Dosiervorrichtung 7 ist über Verstellmuttern 15 einstellbar.
Fig. k zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der
mit der Plattform k ein Galgen 15 verbunden ist. Dieser Galgen ist bei 17 lösbar mit dem Preßkolben 9 verbunden.
Es entfallen hierbei also die Hubzylinder 2.
Die Dosiervorrichtung 7 ist im einzelnen nochmals in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Daraus ist ein Meßzylinder
mit einem Heßkolben 19 ersichtlich, in den die Paste über einen Zweiwegehahn 20 eingefüllt wird, Fig. 6 zeigt die
Füll?teilung des Zweiwegehahnes 20.
Zum Verschwenken des Zweiwegehahnes 20 dient der bereits der erwähnte Steuerkolben 12, der unter einem Winkel an
der Drehwelle 21 des Zweiwegehahnes angreift.
Die Kolbenstange 22 des Meßkolbens 19 let aus dem Meßzylinder 18 herausgeführt. Ihr freies Ende ist als Betätigungskolben 23 ausgebildet, der in einem Betätigungszylinder 2k gleitet. Über diesem Betätigungskolben wird nach
Schwenken des Zweiwegehahnes 20 die im Meßzylinder 18 befindliche Paste Über den Ausgang 25 abgegeben.
Zur Einstellung des Volumens des Meßzylinders 18 ist die Kolbenstange 22 mit einem Gewinde versehen, auf dem eine
Einstellmutter 26 drehbar ist. Diese Einstellmutter besitzt einen Anschlag 27, der den Hub des Meßkolbens 19
begrenzt. Die Einstellmutter kann über eine Feststellschraube 28 arretiert werden.
- Palyn üfnsprüche -
7θ22ββ8-4β.7ΐ
Claims (8)
1. Abfüllvorrichtung für zähviskose Pasten, bei der auf
die in einen zylindrie;ken Vorratsbehälter gefüllte
Paste über einen Kolben mit etwa dem Querschnitt des Vorratsbehälters Druck ausgeübt wird, der die Paste
aus einer Dehälteröffnung zu einer Dosiereinrich-
f% tung treibt, und Avobei der Kolben in einem Ständer
mit einer Plattform für den Behälter verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung,
die die Plattform von etwa Bodenhöhe auf Arbeitshöhe bringt, sowie eine Arretierung für
die Plattform vorgesehen ist.
2. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung durch .zwei in den
Seitenstreben des Ständers vorgesehene Hubzylinder gebildet wird.
3. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvor ichtung durch den Preßkolben
gebildet wird, der an einem mit der Plattform verbundenen Galgen lösbar angreift.
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4. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeiohnet,
daß die Arretierung durch zwei Arretierstangen gebildet wird, die in den Seitenstreben des
Ständers horizontal verschiebbar sind.
5. Abfüllvorrichtu ig nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum dosierten Abgeben der zähviskosen Paste ein Meßzylinder mit einem in veränderlicher
Höhe einstellbaren Meßkolben vorgesehen ist und daß am' Eingang des Zylinders ein Zweiwegehahn angeordnet ist.
6. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur' Betätigung des Zweiwegehahns ein Steuerkolben vorgesehen ist,, der an der Drehwelle des
Zweiwegehahns angreift.
7. Abfüllvorrichtung.nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Kolbenstange d*s Meßkolbens eine
dort arretier bare Einstellmutter drehbar ist, die mit Einern Anschlag den Kolbenhub bestimmt.
8. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des Meßkolbens
an ihrem zweiten Ende als Kolben in einem Druckzylin-
der läuft.
!'/ . Der Patentanwalt!
7022088-9.6,71
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Publication Number | Publication Date |
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DE7022068U true DE7022068U (de) | 1971-06-09 |
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