DE7021132U - Dielektrikum. - Google Patents
Dielektrikum.Info
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- Inorganic Chemistry (AREA)
- Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
DR. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
806 DACHAU bei MÜNCHEN AM HEIDEWEG 2
P 270
DSOBSMQIV, SOCISES GSHSRALS O1SFDIUTIOV
BI O'ASSAIffISSSMSR9
, frankraiem
»straffand
d&rsm aimsm Bed·», welcher
waisa dia Form aimar Kmgalkalstta Vasiabmmgswaiss almas Kegel»
mabsm sdar flaea saim kamm9 asgasaklasesm let, «iAramd ar am
BaAa9 «slemas sslbst mit Wallvmgan varsahsm let,
lst9 sm vwrwsmdsm. 9L·—* sjlimdrisahs Hamr ams Glas 1st
mit aimsm Mstallv vslebss mlttals aimar BSrsts am aima dar
■smfssniiiii si ι iimfsi 1 ■. dsrsm swslta
gaardat 1st, amgsseBlssssm ist9 ssklaidst
i. Blasas tlasrsmr 1st im
das KsmstamttAltsm das Abstamdss svisaaam dam GL
Metallrohr, des sogenannten "Entladungsswischenraumes",
gestatten·
Dieser bekannt· Zusammenbau bildet einen Kondensator,
dessen Beläge Tom Metallrohr und rom auf dem Glasrohr angebrachten Metall gebildet sind und dessen Dielektrikum rom
Glasrohr selbst v^ der im Sntladungsswlsohenraum enthaltenen
Loft gebildet 1st. In diesem Zwischenraum bildet sich Ösen
aus dem Sauerstoff der Luft unter der Wirkung der angelegten
Hochspannung. Diese Osonerseugung erfolgt kontinuierlich durch Erneuerung des Sauerstoffes im Btttladumgsswisehenraum,
indem ein Luftstrom rom of fernen Bodo des Bohre· gegen das geschlossen· Ende desselben geblasen wird. Wahrend des Betriebes
dieser bekannten Vorrichtung wird das Freiwerden τοη Warm·,
welehs «iss SsrstSrssg Ä»s 5#¥i!4#t#m Diones hervorrufen kenn·
auch wenn der EntlaAungsswlsehsmraum dureh Oalauf enlassen τοη
Wasser un das Metallrohr gekühlt wird, beobachtet.
Ss ist Überdias bekannt, da* für einen gegebenem Oserasierungsapparat
und dieselbe angelegte Spannung die o^emerseugumg
um so höher ist, je größer die K&pasitat des Torstehemd
beschriebemem Kondensators ist. Sine groß· Kapamitat
wird durch Verwendung eines alamos geringer Dick·, dl· jedoch
ein· mit der am es angelegten Spannung su Terelmbarende ausreichende Burehsehlagsfestlgkelt und elm· höh· Bielektrlmitatmkontftante
gewahrleiiten soll, erhalten. Si· Ausführung Tom
Glasrohren konstanter geringer Dicke rom der soeben beschriebenen Art aus Glas mit eimer hohem Dlelektrlsitatskonstante
1st mühselig und schwierig. Imsbesomdere wenn der «ylimArlsehe Teil des Bohr·· mit einer nahesu konstanten
Dick· erhalten werden kann, erscheint im allgemeinen eins bedeutende
Verringerung der Dicke am Anfang des Bodens· Dies· Verringerung der Dick· führt su «iner Übermäßigen mechanischen
Brüchigkeit des Snd·· des Bohres und su einer bedeutendem Verminderung seiner Durchschlagsfestigkeit·
Sa iat elm Ziel der Erfindung, Dielektrika fur Oi
seuger, welche den Anforderungen der Praxis besser als die
besonders dadurch, daß durch aie die den bekannten Dielektrika
innewohnendem Schwierigkeiten der Ausfunrumg beslehWAgawelse
dea Aufbaues beseitigt und die Gestohua ge koste* im Tergleloh
su dem Qeatehmagakostea der sum selbem Zweck diennen bekannten Dielektrika nsmmenswsrt verringert werdem.
Gegenstand der Erfindung Iat ein Dielektrikum für Osembeatehemd
aus eimern sylindrlaehem Rohr kematanter Dicke aus Glas oder jedem anderen sur Yerweadumg in einem
Osenorsemger geeignetem Isoliermaterial, welches innen mit
Metall bekleidet beziehungsweise übersogem und dadurch gekcmmseiohmet
ist, «S das sjlisärischc Sehr Ssastaste» Di«*· «as
Isoliermaterial am seinen beiden Enden offen Iat·
Haoh eimer Terteilhaften Aueflührnngsfem des erfindmngsgemlfiem
Bielektrikmma für Osomerseuger iat eines der Baden
dea Rehrea ame Isoliermaterial mittela ein.ee abnehnbnrem
Stopf oma aus gegen Oson beständigem Isoliermaterial, welcher
axial rom eimer öffnung, dnroh die elm Metallsolsen smm
Aterapammmmgmetsem der metallbekleldwng bealeweae d«e
MetÄllÜbersuges, welche bealehungwelae welcher die Immemfläche
des Dielektrikums bedeckt» hindurchgeht, durchbohrt ist, verschlossen·
Gen&B einer bervorsugten MSglichkelt mach dieser Aus—
führungsform 1st der Durchmeaser der OorehgangaSffsumg für dem
Metallbolsem snm Iteterapamnmngaetsen der inneren Metallbokleidung
besiehangaweiae dea innerem Hetallübersugcs dea
Dielektrikums ein wenig größer als der Darchmeaaer de· Bolsena·
• ■ ■ | 4 - | eimo, | JW € AhIrAlI: ueh dieser | / / |
3 | |
• | Torteilhaftorweise | |||||
Stopfen | ||||||
■t dor | ||||||
Anatfs'iBrumfraf on w*i | ||||||
krel8f8r&lgc, Tug· auf» dl· «in· Federkraft bildet «ad dasu
bestimmt 1st, daß si« sicherstellt» daß der Stopfern ia Verbimdumg
mit de* Bad· d«s Rohr··, «»leb·· er rerschließt,
im seitar Stellung gehalten wird«
weist der Stopfern am seiaea äußere» Teil
TenMidvBg der übersprlngerseheisaageB
de eontevraeaeat) aaf·
Haoh eiaer rorteilaaftem Awsführoaeafora des Stopfens
nach der Srf iadvac paßt dieser im das entsprechende Bade des
Behres «as Isoliermaterial·
lach eimer anderen rorteilhaften Aasffihrungsform des
Stopfern· nach der Erfimdvmg «mschließt beslehmmssweise ummantelt
dieser das entsprechende Bade des Bohres ame Isoliermaterial
«nd ist im diesem Falle vom suaatsliehen Vebem-Sffmomgem«
welche die Kammer, im welche die Lmft eimgelassem
wird, vmd die Emtladmmgeswischonrämme miteinander im Verlach eimer besonderen Ausführungsform dos erfimdungs-SemlBom
Dielektrikums für Osomorsemgor ist auoh das ander· Bade dos Bohre· au· Isoliermaterial mittel· eines Stopfern·
dar obem sosenriebemem Art rerschlossen·
lach eimer anderen swookmaßigen Auaführungsform de· erfimduuesgemaßen
Dielektrikums für Osonwseuger 1st dl· immer· Metallbokleidunc beslehumgsweise der innere MetallUbersmg de·
Rohre· aus Isoliermaterial auf eimer Torteilhafterveise
geringeren Länge al· dl· Lime· des Hehres angebracht.
- 5 Gcmifi eimer bcTom MSgllchkelt mack dieser Aus-
_ 5 «»»**■*« m I Mal^tolfeag tür Osan—
erseuger sind im dem fall» daß die Lange der immerem Metallbekleidmng
beslehmmgewelse des immerem metallübersuges des Bohres aus Isoliermaterial geringer als die Lange des Rohres
ist, die Enden des genanntem Rohres mieht mit Metall belegt.
Ocm&fi einer anderen berorsngten MSglionkeit naeh diese?
sind die Tftnlen des Bohr·· ans Isoliermaterial
auf einander im wesentlichem gleichem Ltngcm nieht nit Metall
belegt.
Sie Erfindung rlehtet sieh Insbesondere auf die den rorstehenden
Ausfuhrumgsformen entapreohend en Dielektrika für
Osonersenger und die su deren Ausführung geeigneten Teile.
Die Erfindung wird am Hand der folgenden beispielhaften
ausführlichen Darlegungen in Terbindung nit den beiliegenden Zeichnungen naher erläutert.
figur 1 eine Lingsschnittansieht einer Ausführung»-
fern des erfindungsgenaBen Dielektrikums für Osonerseuger,
Figur 2 eine Teilensioht gleichfalls im Längsschnitt
einer anderen Ausführungsfom des erfindungsgenftBen
Dielektrikums für Osenermeuger,
figur 3 eine LMngaeehmittamsioht einer dritten Ausführungsform des erflndungsgen&Ben Dielektrikums für
Osenerseuger und
<&λτ 4 eine der Figur 3 entsprechende Längs—
jünlttanaictLt einer anderen Ausf ührungsf cm des
*rfindungsgemäfien Dielektrikums für Ozonerzeuger·
Das in Figur 1 dargestellte Dielektrikum für Osonerseuger besteht aus einem zylindrischen Bohr 1 konstanter Dicke,
welches aus Glas oder jedem intUTon zur Verwendung in einem
Ozonerzeuger geeigneten Isoliermaterial ausgeführt ist. Dieses Bohr 1 ist an seinen beiden Enden offen; es ist innen auf einer
Lange 1, welche Torteilh» fterweise geringer als die Länge L des
Bohres 1 ist, mit einem Metall 2 bekleidet beziehungsweise überzogen,
wobei die !Süden 3 dieses Bohres 1 auf LSngon, die Tor—
teilhafterweise auf beiden Seiten gleich sein können, nicht mit
einer Metallschicht belegt sind·
Das «iae τοη den offenen Enden dieses Bohres 1 ist durch,
einen abnehmbaren Stopfen 4, welcher aus einem gegen Ozon beständigen Isoliermaterial, wie Porzellan, Glas, Polyvinylchlorid,
einem gummiartigen Kunststoff aus Ternetsbarem sulfochloriertem Polyäthylen m^h, uew·, ausgeführt ist,
Torsehloseen« Dieser Stopfen 4 ist in seiner Mitte τοη einer
Öffnung 5« durch welche der Bolzen € der zum Unterspannungsetsen
des die Innenfläche des Dielektrikums bedeckenden Metalles 2 Torwendeten Bürste 7 (oder τοη etwas Analogem) hindurchgeht,
durchbohrt· Dieser Stopfen 4 weist Torteilhafterweise eine Fuge 8, welche ringförmig sein kann und eine Federkraft
bildet und zum Halten des Stopfens 4 in seiner Stellung im dielektrischen Bohr 1 bestimmt 1st, auf. Äußere Wellungen 9»
welche am Stopfen 4 angeordnet sind, gestatten die Vermeidung der Oberspringerscheinungen· Das an einem seiner Enden durch
den Stopfen 4 zugestopfte dielektrische Bohr 1 ist im bekannter
weise in das Innere eines koaxialen geerdeten Stahlrohres 10, in welchem es mittels Zentriervorrlehtungen 11, die den Bntladungsswischenraum
12 zwischen dem Bohr 1 aus Isoliermaterial und dem Metallrohr 10 konstant halten, im seiner Stellung gehalten
wird, eingebaut· Ss wird Luft im Sinne des Pfeiles A in
den Entladungeswiachearaum 12 eingeführt «ad ea bildet eic* la
diesem Zwisehenraua 12 au« dem Sauerstoff der Left OMa* Die
Kühlung dee &tladto^aswlseheareumea 12 wir* durch eisen
Wasserumlauf um da« Metallrohr 10 durch Rohmamtel 13
gestellt.
Die la der Mitte dea Stopfeaa 4 angeordnete öffnung 5
hext einem ein wenig größeren Durchmesser als dar Beisem 6
der Bürste 7· Auf Oraad der Tatsache, dafi der Daruhaneaer
der öffnung 5 ein wenig grSBer ist als derjenige dee Blaam· e>»
entsteht daran dem Durcasnag ciaer bestiaatea Memge Luft sam
Innerem dea dielektrischem Behrea 1 eime Sraeuaraag dar ImXt9
was die KOaIBBg des Dielektrikums betrachtlich werveaaart
UBd dadurch die Gefahr eime? Zerstörung den gebildetem Oi
untre der Wirkung der im Betrieb der Torricv^ecaag Xreige-•etstea
Warae beseitigt·
Zar ScmSttumg des ObersprlagabetaBdes swlsehem dem
tall 2 amd dem Metallrohr 10 kamm fjegebememfeJli auefc elm mit
dem obem beschriebenen Step/em ideatischer Stopfern 4 am dar
Zuführung abgewandten Bade des dielektrischen Behres 1 angeordnet sein, wie es im dar figur 2 dargestellt 1st«
Eine Torriehtuag aar Osomeraeuguag umfaßt im allgemeimem
eine mehr oder ■*■*■* groBe Zahl vom Dielektrika amd es er*
schelat Toa Interesse sa eelm, die gesamte Luftmenge la allem
Sntladuagesviaehearftumea gleichnamig Terteilem am kSaaea». AmX
Grund dar geringen Purohfluflgeschwlndj gkeiten im dem ZwiachearSuaea^rea
gröSemoromamgaaaBig 2 a/Sekaade) kann diese glelem·
mäßige Yerteiluag »loht wem. Haue aas erhalten werden« Daher let
es» am eiae derartige Terteiluag sa ersielea, wem Torteil, er«·
findvmgagenafi einen Stopfern 14 roa der im dem figuren 9 amd 4
dargestellten Art, welcher nicht wie Im dam figuren 1 amd 2 Im
dae Inner· dea dielektrischen Bohren 1 eindringt, sondern Im
Oegenaats dasa das genannte Rohr 1 uasehliefit, sa verveadem·
Dieser Stopfea 14t dar wem eimer Durehgangsoffnunf 15 für dam
Bolsea 6 der Burst· 7 dnrehbohrt ist, ist überdies rorteilhafterweise
yob Iebeneffaaagen 16, welohe di· Kaaaer 17« in
welch· 41· Laft eingelassen wird, alt den Entladungsswlsehenriimaen
12 Ia Verbindung setsea, durchbohrt. Si«
Unrein»··*·? dar uffauagea 16 sind so beaessea, dafi «in solcher
Beeehlekmngsahflmfi geschaffen wird, daß di· Gesaatnenge
ehM all«» Offne«·« gleieheäßig T«rt*ilt wird.
Der Stopf ea 14 kann rorteilhaf terweise alt Zentrier-•tegea
boBiehaagsweise Zentrierspltsea 18 welche die Aufreehterkaltuag
des erforderlichen Abstand·· swischea dea
dielektrischen Sehr 1 aad dea Metallrohr 10 sicherstellen,
•ein· Sr weist überdies geaaaee wi· der la den
1 aad 2 dargestellt· Stopf ea 4 eine ringförmige Fuge aaJBere Wellmagen 20 avf·
Wie la falle der la dea figuren 1 aad 2 dargestellten Aus*
führuagsf «ta wird der Oberspringabstand swischea der Metallbeikleidamg
beslehuagsweiee dea Metallübersag 2 aad dea Metall.
roar 10 dadurch erhöht, dafi ein Stopfen 14 auch aa anderen
Bade de· dielektrisehea Bohre· 1 angeordnet wird·
Aas der Torstehenden Boschreibanc ergibt sich, dafi unabhängig rea den Terweadetea Aaaführaagsforaen Dielektrika für
Osomersevger, welche gegenüber dea i«kanaten Dielektrika für
Oseaerseager bedeutende Vorteile aaßer dea bereits weiter oben
erwiantea bieten, alaHftb dea Terteil der Teraeidaag «la··
Brüehigamehens des Έμ&λμ der dielektrisehea Rohre, wobei die
Dielek^rlsitätskoastaate erlaubt 1st,
Gewährleistung einer susätillchen
des dielt
di· Gefahr der Serstörmng des la der Terrieht«ng ge-•lldetea
Oaeaa gfiasllea beseitigt, esamlt
Claims (12)
1.) Dielektrikum für Ozonerzeuger, bestehend aus eines
zylindrischen Bohr konstanter Dicke aus Glas oder jeden anderen sur Verwendung in einen Ozonerzeuger
geeigneten Isoliermaterial, welches innen Bit Metall
bekleidet beziehunget * '.se übersogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohr (1) konstanter Dicke aus Isoliermaterial an seinen beiden
Enden offen 1st*
2·) Dielektriken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Enden des Rohres (i) aus Isoliermaterial mittels eines abnehmbaren Stopfen« (4, 14)
aus gegen Ozon beständigem Isoliermaterial verschlossen ist·
3·) Dielektrikum nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Stopfen (4, 14) axial von einer
Öffnung (5, 15) t dvroh die ein Metallboden (6) sam
ünterspannungsetsen der Metallbekleidung beziehungsweise des Metallüberzuges (2), welche beziehungsweise
welcher die Innenfläche des Dielektrikums bedeckt, hindurchgeht, durchbohrt ist.
4«) Dielektrikum nach Anspruch 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Durohgangsöffnung (5» für den Metallboden (6) ein wenig größer als der Durchmesser
des Metallbolzene (6) ist·
5.) Dielektrikum nach Anspruch 1 bis 4t daduroh gekennzeichnet, daß der Stopfen (4) eine, vorteilhafterweise
kreisförmige, Tage (8), die eine federkraft bildet und den Stopfen (4) in Verbindung mit dem Ende des
Rohres (1) aus Isoliermaterial, welches er verschließt« in seiner Stellung hält, aufweist·
- 10 -
6>) Dielektrikum aaeh Anspruch 1 bis 5, dadurch geVeim
selehaet, daß der Stopfea (4f 14) aa seinem amSerea
Teil Vellaagea (9) sar Vermeidung rom überspringor·
sohelnaagea aufuist·
7·) Dielektrika» aaoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekemaseiehaet,
daß der Stopf ea (4) la das emtspreohemde des Rohres (1) aus IsoliermateriaJL «imgop&fit 1st«
8·) Dielektrikum aaeh Anspruch 1 bis 6, dadaroh seichaot, daß der Stopf oa (14) da« entsprechende Xado
dos Rohres (1) aus Isoliermaterial umschließt.
9«) Dielektriken aaoh Anspruch 1 bis 6 si**? 8, Aafiureh gekoaaseiohaot,
daß dor Stopfen (14) »«m sueatsliehom
Hebenöffnungen (16), «oleho dl« Caasar (17)t 1» «·!«&·
die Luft eiagolassoa wird, aad die Entladungsswisoräamo
(12) miteinander la Verbinduag setsemf durchbohrt
ist.
10.) Dielektrikum aaeh Anspruch 1 bis 6, β oder 9» dadurch
gekennzeichnet, daß dor Stopfern (14) Sentr^erstege (18)
dielektrischem Bohr (1) «um Metellrohr (10)
11·) DioloktrikOB aaeh Aaeprooh 1 bis 10, dadurch
selehmot» daß amoa das andere Bade des Rohres (1) aas
Isoliermaterial mittel» oiaos wie la Anspruch 2 bis 10
festgelegtem stopfoao (4, 14) Torsohlossoa ist·
12.) Dielektrika* aaoh Anspruch 1 bis 11, dadureh
selehmot, daß die innere MotallboklolAuag beslehmas;e«eise
der innere SSetallfibersmc (2) dos Eohros (1) aas Isolier·
material auf eiaer Torteilhafterweiee eorlagorea Laago (1)
als die Lingo (L) des Bohres (1) aagebraeht 1st·
- 11 -
13«) Dielektrika« nach Ansprach 1 bis 12, dadurch gekenn-
SSiS^SStj ^aft di.S iSStSrSS* 3^ϊί«5Ι 4*= Behyag (1) esa
Iaoli«nat«rial nicht alt Metall belegt eiad.
14«) Dielektrikum naoh Anspruch 1 bis 13t dadurch gekemn-■eiehnet,
daß dl· Baden de· Rohre* (1) aua Isoliermaterial auf einander la wesentlichen gleichem Llagem
nicht alt Metall belegt sind·
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