DE701928C - Aus schmiegsamem, wasserdichtem Gewebe bestehende Schutzkappe fuer den zwischen Kolbenhals und Visier gelegenen Teil von Schusswaffen - Google Patents

Aus schmiegsamem, wasserdichtem Gewebe bestehende Schutzkappe fuer den zwischen Kolbenhals und Visier gelegenen Teil von Schusswaffen

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DE701928C
DE701928C DE1939M0145543 DEM0145543D DE701928C DE 701928 C DE701928 C DE 701928C DE 1939M0145543 DE1939M0145543 DE 1939M0145543 DE M0145543 D DEM0145543 D DE M0145543D DE 701928 C DE701928 C DE 701928C
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DE1939M0145543
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Felix Victor Mueller
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FELIX VICTOR MUELLER
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FELIX VICTOR MUELLER
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A35/00Accessories or details not otherwise provided for
    • F41A35/02Dust- or weather-protection caps or covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Aus schmiegsamem, wasserdichtem Gewebe bestehende Schutzkappe für den zwischen Kolbenhals und Visier gelegenen Teil von Schußwaffen Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Schutzüberzug, insbesondere für Militärgewehre, der aber auch für Karabiner, Jagd-, Sport-, Kleinkaliber- und alle übrigen artverwandten Schußwaffen Anwendung finden könnte.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Gebrauch der mit dem Schutzüberzug versehenen Schußwaffe unter Beibehaltung ihrer Lade- und Schußmöglichkeit ohne vorherige Abnahme lediglich nach gegebenenfalls voraufgegangener, im Sekundentempo vorzunehmender BloB-legung eines Teils der Schußwaffe von dem auf ihr sitzenbleibenden Schutzüberzug zu gestatten, im übrigen aber die besonders empfindlichen Teile der Schußwaffe zwischen Kolbenhals und Visier bei Verschlußlage des Überzugs .gegen jedes Eindringen von Fremdkörpern und Feuchtigkeit selbst dann zu schützen, wenn die Schußwaffe mit dem auf ihr sitzenden Überzug vorübergehend mit schmutzig feuchten Erdmassen, Sand, Schlamm, Lehm, Kalk, Regengüssen, Schnee, Eis, Wassertümpeln, Flußläufen usw. in Berührung gelangen würde. Weiterhin soll erfindungsgemäß der Schutzüberzug in Kriegszeiten und während des Manövers einer im Vormarsch begriffenen oder kämpfenden Truppe erhöhte Marsch- und Kampfsicherheit durch ungehemmte Ausführung aller Körperbewegungen, wie kriechenden oder auf dem Leib oder Rücken vorzunehmenden Schub-und Stoßbewegungen, ferner bei Sprüngen, Klettern u. dgl. unter vielleicht noch besonders ungünstigen Gelände- und Witterungsverhältnissen ermöglichen und schließlich auch die Ausführung von anderen militärischen Übungen, wie Präsentiergriffen, Paradeschritten, Wachen usw., mit auf dem Gewehr bleibendem Schutzüberzug gestatten.
  • Die Mittel zur Lösung der vorumrissenen Aufgabe .bestehen im wesentlichen darin, daß der zwischen Visier und Kolbenhals anzubringende, sich der Formgebung und den Maßverhältnissen der in Betracht kommenden Schußwaffenteile dicht anschmiegende Überzug aus einem im Gebrauchszustand hüllenartig gestalteten, aus wasserdichten, vorzugsweise dicht gewebten Stoffen großer Zugfestigkeit hergestellten Zuschnitt von in ausgebreiteter Lage etwa sattelförmigen Umrissen besteht, in dessen Fläche an den dazu benötigten Stellen Aussparungen zum Durchtritt von zur Handhabung der Schußwaffe dienenden vorspringenden Teilen, wie etwa des Abzugshahns mit Schutzbügel und Ladeschloßgriffes, vorgesehen sind, wobei während des Sitzes auf der Schußwaffe die obenliegende Verbindungsstelle beider Längskanten des Zuschnittes mit einem durch Zug die Schußwaffenteile nach Bedarf ganz oder teilweise sofort freilegenden Reißv erschluß ausgestattet ist.
  • LTin dabei jedes Eindringen von Fremdkörpern und Nässe zu den empfindlichen Teilen der Schußwaffe finit Sicherheit zu verhüten, kann die Innenfläche des entlang seiner L mrißkanten durch Randumbördelung eingefaßten Zuschnittes niit einer neben der Randumbördelung verlaufenden oder gegebenenfalls von der Vinbördelung selbst erfaßten, auf Druck unter Abdichtungswirkung gegen ihre Anlageteile nachgiebigen Wulsteinlage versehen sein. Auch kann man zur Erhöhung der Sicherheit dieser Abdichtung mindestens an den den Kolbenhals und den Laufteil vor dem Visier umfasenden Enden sowie längs der Umrisse der Aussparungen die Innenfläche des Hüllenzuschnittes mit aus einer oder mehreren Fangfalten bestehenden Schottenlaschen besetzen, welche aus dem Hüllenstoff oder aus anderem elastisch nachgiebigem Material gefertigt sind.
  • In den Fig. i bis 6 der beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß gestalteten Überzugs in seiner Anwendung bei einem Militärgewehr gedacht dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des auf dein Gewehr befindlichen überzugs in geschlossenem "Zustande, Fig.2 eine Draufsicht und Fig.3 eine Seitenansicht auf den auf dem Gewehr sitzenden Schutzüberzug mit durch Aufziehen seines Reißverschlusses freigelegtem Ladeschloßgriff.
  • Fig. .I zeigt eine Grundansicht ,des Schutzüberzugs in kleinerem Maßstabe und in von dem Gewehr abgenommenem Zustande auf die ausgebreitet dargestellte Innenfläche.
  • Fig. 5 zeigt in größerem Maßstabe schaubildlich eine Seitenansicht auf den Schutzüberzug ohne Gewehr in geschlossenem Zustande, und Fig.6 zeigt einen Längsschnitt durch die Austrittsstelle für den Abzugshahn mit Schutzbügel an der Hülle gemäß Linie I-I der Fig. 5.
  • Mit i ist der Gewehrkolben, mit 2 'ist der Gewehrlauf, mit 3 ist der Kolbenhals, mit 4 ist das Yisier, mit 5 ist der Abzugshahn, mit 6 ist der Schutzbügel des letzteren am Gewehr, mit 7 ist eine Ausnehmungsstelle in der hinteren Mittelgegend des Mantels 8 des Schutzüberzugs, mit 9 ist das dem Kolbenlials 3, mit 9" ist das dem Visier 4 zugekehrte Stirnende des Schutzüberzugs, mit io ist eine Ausnehmung in der Hüllenfläche 8 für den Durchtritt des Ladeschloßgriffes 24 bezeichnet; i i sind die Kanten der Ausnehmungen 7 und i o ringsum sowie die der Enden 9 und 9" der Länge nach einsäumenden, bei 12 miteinander versteppten Schenkel einer U-förmig profilierten Ledereinfassung; mit 13 ist ein nicht unbedingt nötiger, aber zweckentsprechender Spiel- oder Luftraum, der eine gewisse relative Querbewegungsmöglichkeit der Einfassung i i zur Hüllenfläche 8 ermöglicht, und mit 14 ist eine im Querschnitt zylindrische oder ovale, nachgiebig weiche, aber etwas elastische Einlage zwischen der Befestigungsz. B. Steppstelle 17 einer eine oder zwei Fangfalten 15, 16 bildenden Schottenlasche 25 bezeichnet, welche Anordnungen mindestens längs der die Ausnehmungen 7 und io sowie der Enden 9 und 9" besäumenden Einfassungen i i vorgesehen sind, gewünschtenfalls aber auch noch auf die Innenfläche der Hülle 8 längs der Ränder 19 und 2o der diese Ränder verbindenden Teile 21, 22 eines Reißverschlusses angebracht sein können. Letztere Notwendigkeit erscheint jedenfalls dann angebracht, wenn die Ränder i9, 2o längs des Verlaufes ihrer Reißverschlußhälfte 21, 22 nicht, wie das schon bei den Ausnehmungen 7 und io sowie bei den Enden 9, 9" hervorgehoben wurde, mit Einbördelungen i i ausgestattet werden.
  • Die Fangfalten 15, 16 der Schottenlaschen 14, 25 werden, abweichend von der nur der Deutlichkeit halber in Fig.6 in zu großer Entfernung von den Randeinfassungen i i veranschaulichten Lage, in Wirklichkeit so nahe an die Ränder der Ausnehmungen 7, 11 und der Enden 9 und 9" sowie der Längskanten i9, 2o herangerückt, daß die Schlaufenkuppen oder Fangfalten 15, 16 möglichst dicht an die Kanten der in Betracht kommenden Hüllenteile heranreichen. Alle Fremdkörper und etwaige Feuchtigkeit, die dann durch die Ausnehmungen 7, 11 und an den Enden 9, 9a sowie an den durch die Reißverschlußteile 21, 22 geschlossenen Verbindungsstellen 19, 20 allenfalls noch in das Hülleninnere einzudringen das Bestreben hätten, trotzdem ihrem Vordringen bereits durch die dichte Anlage der Einfassungen i i gegen die in Betracht kommenden Schußwaffenteile Einhalt geboten wird, würden sich dann in den Widerständen fangen, die ihnen der Reihe nach durch die erste Falte 16, die zweite Falte 15 und schließlich auch durch .die besonders dichte Anpressung des Einlagewulstes 14 durch den Hüllendruck gegen die Schußwafenflächen entgegengestellt werden. Die Reißverschlußteile 2 i, 22 liegen beim Gebrauch des Schützers oben und werden in an sich bekannter Weise durch einen Schieber 23 betätigt, welcher am vorderen Endrande 9" des Schützers durch Anschläge 21, der Reißverschlußbahnen in seinem Lauf begrenzt wird. An dem dem Kolbenhals zugekehrten Ende 9 besitzen die Reißverschlußbahnen 21, 22 Steckschloßteile 23" 236, welche in an sich gleichfalls bekannter Weise ein völliges Lösender Bahnen beim Vorziehen des Schiebers in der Richtung von 9, zu 9 ermöglichen, ohne daß jedoch der Schieber in dieser Endlage von der zugehörigen Reißbahn abgezogen wird. Auf diese Weise ist es möglich, .daß durch Vorziehen des Schiebers 23 in der Richtung von 9 nach 9" die anfänglich geschlossenen Reißbahnen blitzschnell so weit geöffnet werden, daß der Schloßgriff 24 und auch das Visier 4 zur Ausführung der Lade- und Schußfertigkeit freigelegt werden, wobei sich beide hinteren Lappen des Schützers in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage zur Seite klappen, ohne daß der Schützermantel aber von der Schußwaffe herabgleitet. Die schnelle Handhabung dieses Schützerverschlusses durch einen Zug nach der einen oder anderen Richtung in einer Teillänge der Reißbahn gewährleistet also ohne die Möglichkeit von Ladehemmungen und ohne eine Abnahme des Schützers von der Waffe zu jeder Zeit sowohl eine sofortige Lade- und Schußbereitschaft wie auch einen völligen dichten Verschluß der von ihm beeinflußten Schußwaffenteile. Durch diesen guten Sitz in Gemeinschaft mit einer schnittigen, ansprechenden Form bildet der neuartige Schützer auch eine wertvolle Vervollkommnung der Schußwaffe und Bereitschaft der damit ausgerüsteten Truppenteile. Er läßt auch das unbehinderte Tragen des Gewehrs an dem bekannten Tragriemen 25 zu, gleichgültig, ob dieser seitlich oder unterhalb des Kolbens bzw. Gewehrlaufs befestigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus schmiegsamem, wasserdichtem Gewebe bestehende Schutzkappe für den zwischen Kolbenhals und Visier gelegenen Teil von Schußwaffen, insbesondere Militärgewehren, welche bei durch obenliegende Öffnungsmittel gesicherter Verschlußlage den Kammerstengel mit Abzugshahn und Schutzbügel frei zugänglich hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerstengel (24) sowie der Abzugshahn (5) mit Schutzbügel (6) durch seitlich bzw. unten gelegene Ausschnitte (io bzw. 7), in der Kappenwand frei hindurchtretend, gegen Verschmutzung und Nässung der von ihnen betätigten einwärtigen Teile durch Randumbördelungen (ii) der zugehörigen Ausschnitte und neben der Umbördelung verlaufende, gegen ihre Anlageflächen drückend und abdichtend wirkende Wulste (i4, 17, 25) gesichert sind. '
  2. 2. Schutzkappe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Kombination der abdichtend wirkenden Randteile (1i, 14, 17, 25) mit einem einzigen, bei Gewehrschutzhüllen an sich bekannten obenliegenden Reißverschluß (22, 23), in der Weise, daß der durch den Reißverschlußschieber (23) beim Verschließen hervorgerufene Zug auf die Randstellen des Kappenmantels (8) in Drücke auf die Wulstränder der Ausschnitte (io bzw. 7) in der Kappenwand umgesetzt wird.
  3. 3. Schutzkappe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Abdichtungsmitteln (1i, 14, 17, 25) längs der Ausschnitte (1i, 7) in der Kappenwand (8) gewünschtenfalls auch den beiden Enden der letzteren j e eine ein- oder mehrfache Fangfalte (i5, 16) beigelagert ist, welche, aus dem Hüllen- oder aus elastischem anderen Baustoff bestehend, eine zusätzliche Sicherheit gegen Eindringen von Schmutz und Nässe in empfindliche Teile der Schußwaffe bieten sollen.
DE1939M0145543 1939-07-11 1939-07-11 Aus schmiegsamem, wasserdichtem Gewebe bestehende Schutzkappe fuer den zwischen Kolbenhals und Visier gelegenen Teil von Schusswaffen Expired DE701928C (de)

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