DE7018729U - Rastmutter. - Google Patents

Description

Bastmittsr

Die Neuerang betrifft eine Bastmutter aus Kunststoff fttr die einfache, schnelle und korrosionsfreie Verbindung von Maschinenelementen.

Es ist bekannt. Maschinen- oder Blechteile alt Schrauben und Muttern zu verbinden. Dabei treten insbesondere isi Kraftfahrzeugbau an schwer sugSagXlchen Teilen lasser wieder Schwierigkeiten bei der Unterbringung und der BefeatAOHz:*? von Kuttern auf. Meist hilft man sich dergestalt, &«* die Matter ait einen SchweiBpuakt gesichert wird.

Dieser Nachteil wird durch die Heuerung beseitigt. Die Rast-Butter besitzt auf der Oberseite einen riagföraigen Waist, der nit Stegen zur Mitte hin verbunden ist. In der Mitte sitzt ein dübelartig geschlitzter, ait einem Innengewinde verraheaer Teil. Die Oberkante des konischen Teils geht direkt in ein»»., zylindrischen Teil über, dessen Durchmesser stets geringer «al der größte Durchmesser des konischen Teiles ist. Dadurch . »csteht ein ringförmiger Absatz.

Wird nun die Rastmutter in ein Blech mit zylindrischer Bohrung eingesetzt, wobei der Durchmesser der Bohrung den zylindrischen Teil oberhalb des Konus entspricht, so schiebt man den konischen Teil so weit in die Bohrung bis der ringförmige Absatz aufspringt. Die Rastmutter wird nun einerseits von der Innenseite des ringförmigen Wulstes und andererseits von dem ringförmigen Absatz gehalten. Auf der Oberseite des Wulstes wird

nun ein Blech, z.B. ein Nummernschild für Kraftfahrzeuge aufgelegt und mit einer Schraube in der Rastmutter befestigt. Das Verdrehen der Rastmutter beim Einschrauben wird durch leichten Druck auf das Blech und somit auf den Wulst und die damit auttretende Reibkraft verhindert.

Eine weitere Möglichkeit das Drehen der Rastmutter zu verhindern» ist eine örtlich am zylindrischen Teil angebrachte Nase. Diese gleitet beim Einschieben der Rastmutter in eine Nut der Bohrung und verhindert dadurch jegliches Verdrehen.

Weitere Einzelheiten sind anhand einer Zeichnung beispielsweise dargestellt und es zeigen:

Fig. 1 Einen Schnitt durch die Rastmutter Fig. 2 Eine Draufsicht der Rastmutter Fig. 3 Eine Ansicht gemäß Fig. 1 .

Die Rastmutter aus Kunststoff, wie in Fig. 1 dargestellt, besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Wulst 1, der mit Stegen 2 zur Mitte hin verbunden ist. An mehreren Stellen ist der Innenteil 3, der ein Gewinde 11 besitzt und mit dem konischen Teil 4 fest verbunden ist, mit Schlitzen 5 versehen. Am konischen Teil 4 sind ebenfalls an mehreren Stellen birnenförmige Schlitze 6 vorgesehen. Das obere Ende des konischen Teils geht direkt in einen zurückspringenden, zylindrischen Teil 7 Ober. Dadurch wird ein ringförmiger Absatz 8 gebildet. Wird die Rastmutter in Richtung 9 gedrückt, so übt der ringförmige Wulst 1 auf das Blech 10 eine Reibkraft aus.

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In Fig. 2 ist dargestellt, wie der Wulst 1 mit dem Innenteil 3 vöJTbuüäöü ist, sowie die geometrische Anordnung dar Schlitze 5 and der birnenförmigen Schlitze 6.

Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Rastmutter. Der zylindrische Teil 7 besitzt eine oder mehrere vorspringende Nasen 12.

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Claims (2)

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   der in einen Innenteil 3 and einen konischen Teil 4 übergeht, dadurch gekennzeichnet» daß zwischen konischen Tail 4 und sylincLrlschsn Teil 7 «iä Absatz 8 gebildet ist.
2. 2. RastiDuttcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen ringförmigen Halst 1 und ringförmigen Absatz 8 variabel ist.