DE7017348U - Fermenter. - Google Patents
Fermenter.Info
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- edge
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M23/00—Constructional details, e.g. recesses, hinges
- C12M23/02—Form or structure of the vessel
- C12M23/08—Flask, bottle or test tube
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/14—Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars
- B65D51/145—Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars by means of an additional element connected directly to the container
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M23/00—Constructional details, e.g. recesses, hinges
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- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
Description
Aktiengesellschaft für Biologische Verfahrenstechnik, Basel (Schweiz)
Fermenter
Von einem Fermenter verlangt man, dass das Glasgefäss, welches
! , vorzugsweise für ein kleines Arbeitsvolumen gebraucht wird, und der Deckel
derart dicht miteinander verbunden sind, dass sowohl bei einem Überdruck
wie bei einem Unterdruck im Innern des Glasgefässes kein Druckausgleich gegen aussen möglich ist. Meistens behilft man sich so, dass man ein Glasgefäss
mit einem einen Planschliff aufweisenden Flansch nimmt, auf welchem der Deckel mittels einer Vorrichtung befestigt wird, wobei zwischen dem
Deckel und der Schlifffläche ein Dichtungselement angeordnet wird. Ein weitei'er
Nachteil der derzeit üblichen Fermenter mit Glasgefäss besteht darin, dass sie zur Sterilisation in einen Autoklaven gebracht werden müssen, da
sie üblicherweise nicht mit Verschlusseinrichtungen vorgesehen sind, die für
A den bei der Sterilisation im Innern auftretenden Druck berechnet sind. Man
könnte die üblichen, verschraubbaren Verschlusseinrichtungen natürlich so
dimensionieren, dass der Druck, der bei der Verwendung des Gefässes als
1270
FaU 6
Autoklav auftritt, unterhalb seiner Sicherheitsgrenze liegt. So dimensionierte
Verschraubungen und Verschlusseinrichtungen übersteigen jedoch die in Laboratorien
üblichen Abmessungen, so dass zusätzliche Werkzeuge und entsprechendes V/artepersonal nötig würde. Der erfindungsgemässe Fermenter
besitzt wie üblich einen Deckel sowie eine Haltevorrichtung, um den Deckel
auf dem Gefäss festzuhalten, und ein Glasgefäss, das eine zylindrische Öffnung mit einer radial nach aussen ausgebildeten Randverdickung aufweist und ist
dadurch gekennzeichnet, dass einerseits ein Dichtungsring zwischen der Glasverdickung
und der Haltevorrichtung und andererseits ein solcher zwischen dem Deckelrand und der Haltevorrichtung angeordnet ist. Die Haltevorrichtung
zum Festhalten des Deckels kann einen den Deckel und einen -<;^ des Glasgefässes
umgebenden hohlzylindrischen Körper aufweisen, wobei zwischen diesem Körper und der Glaswand ein Abstützring angeordnet ist, der ein Tragelement
aus wärmeisolierendem Material trägt, und es kann längs des Deckeirandes
ein Sicherungsring angeordnet sein, der sich teilweise in eine im hohlzylindrischen Körper vorgesehene Nut erstreckt, um die Bewegung des
Deckels senkrecht zu seiner Fläche in der Richtung vom Gefäss weg zu
verhindern. Mit einer solchen Konstruktion kann auf Verwendung von Schrauben und der zu ihrer Betätigung nötigen Werkzeuge verzichtet werden, da
diese Konstruktion einen Schnellverschluss bildet, also eine Verschlusseinrichtung,
die sich rasch und ohne Hilfe von Werkzeugen öffnen und schliessen lässt. Im übrigen können solche Glasgefässe in Fachgeschäften ab Lager
bezogen werden, so dass man sich zusätzlich noch die eigene Lagerhaltung ersparen kann.
Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines
solchen Fermenters beschrieben.
Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein mit
einem Deckel verschlossenes Glasgefäss.
In der Figur ist mit 1 ein Glasgefäss, mit 2 ein Deckel aus Metall und
mit 3 ein hohlzylindrischer Körper der Haltevorrichtung zum Festhalten des Deckels 2 bezeichnet. Das Glasgefäss 1, welches eine zylindrische Öffnung
aufweist, besitzt eine radial nach aussen ausgebildete Randverdickung 11. Diese VerdicKung 11 besitzt eine Fläche 11a, die in Richtung zum Deckel
2 divergent verläuft, während eine Fläche lib mit dieser Fläche 11a einen
Aussenwinkel von mehr als 180 bildet. Der Deckel 2 ist mit wärmeisolierenden
Distanzstücken 7 versehen, die einerseits in Bohrungen 2b dieses Deckels
2 eingeführt sind und andererseits auf dem Rand lic des Glasgefässes 1 aufstehen,
so dass zwischen der innern Fläche des Metalldeckels 2 und dem Glasrand 2c eine isolierende Luftschicht gebildet wird. Weiterhin ist der
Deckel 2 auf einem Absatz 3b des hohlzylindrischen Körpers 3 abgestützt. Zwischen dem Rand des Deckels 2 und dem hohlzylindrischen Körper 3 der
Haltevorrichtung ist ein Dichtungsring 9 angeordnet, der in einer Nut 2a im Deckel 2 gelagert ist. Ebenfalls ist ein Dichtungsring 6 zwischen der Fläche
11a der Glasverdickung 11 und dem hohlzylindrischen Körper 3 der Haltevorrichtung
angeordnet, wobei der Ring in einer Nut 3c gelagert ist. Der hohlzylindrische Körper 3 umgibt den Deckel 2 und einen Teil des Glasgefässes
1, wobei zwischen diesem Körper und der Glaswand ein mehrteiliger Abstützring 5 angeordnet ist, der ein Tragelement 4 aus wärmeisolierendem
Material trägt und in einer Nut 3d gelagert ist. Entlang dem Rand des Dekkels
2 ist ein Sicherungsring 8 angeprdnet, der sich teilweise in eine im
hohlzylindrischen Körper 3 vorgesehene Nut 3a erstreckt, um die Bewegung des Deckels senkrecht zu seiner Fläche vom Gefäss 1 weg zu verhindern.
Das mit dem Deckel 2 verschlossene Gefäss 1 lässt sich leicht und schnell öffnen. Zu diesem Zweck löst man den Sicherungsring 8 und zieht
den Deckel 2 zusammen mit dem Dichtungsring 9 und den Distanzstücken vom Gefäss weg. Das Glasgefäss kann leicht aus dem hohlzylindrischen
Körper 3 herausgenommen werden. Die Fläche llä der Glasverdickung 11
muss so verlaufen, dass der Dichtungsring 6 bei verschlossenem Glasgefäss 1 in die Nut 3c hineingedrückt wird.
Der Vorteil einer solchen Abdichtungsart liegt einerseits darin, dass
die Abdichtung des Glasgefässes ohie Anwendung von Schrauben bewerkstelligt
werden kann, da diese Konstruktion einen Schnellverschluss für den Deckel 2 bildet, welcher sich ohne Anwendung spezieller Kräfte derart verschliessen
lässt, dass er auch diejenigen Drücke aushält, die auftreten, wenn sein Inneres sterilisiert wird. Andererseits ermöglicht diese Abdichtungsart ein ein-
faches Austauschen der Gefässe, da man das Gefäss ohne weiteres aus dem
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hohizyiinariscnen rvuxyci nc* »wo«»«-"»-" ~~—
-
spielsweise irgendwo im Betrieb einen Nährboden in einem Gefäss vorzubereiten,
dann das so vorbereitete Gefäss einzusetzen und als Bestandteil des Fermenters zu gebrauchen und es nachher mit dem ganzen Inhalt wieder
weiterzugeben, ohne dass ein Umschütten des Inhalts nötig ist.
Claims (6)
1) Fermenter mit einem Glasgefäss, das eine zylindrische Öffnung mit
einer radial nach aussen ausgebildeten Randverdickung aufweist, einem Deckel sowie einer Vorr^rV.ung, Uj_q den Deckel auf dem Gefäss festzuhalten,
dadurch gekennzeichnet, dass einerseits ein Dichtung*.-i.ng (6)
zwischen der Glasverdickung (11) und der Haltevorrichtung (3) und andererseits ein solcher (3) zwischen dem Deckelrand (2) und der Haltevorrichtung
(3) angeordnet ist.
'*) Fermenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung
(3) zum Festhalten des Deckels einen den Deckel (2) und einen Teil des Glasgefässes (1) umgebenden hohlzylindrischen Körper
aufweist, wobei zwischen diesem Körper und der Glaswand ein Abstützring (5) angeordnet ist, der ein Trage1 ement (4) aus wärmeisolierendem
Material trägt, und dass längs des Deckelrandes ein Sicherungsring (8) angeordnet ist, der sich teilweise in eine im hohlzylindrischen
Körper vorgesehene Nut (3a) erstreckt, um die Bewegung des Deckels senkrecht zur Fläche vom Gefäss wtg zu verhindern.
3) Fermenter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische
Körper (3) je eine Nut (3d und 3c) für den Abstützring (5) und für den zwischen ihm und der Randverdickung angeordneten Dichtungsring
(6) aufweist.
4) Fermenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen
dem Deckelrand und der Haltevorrichtung (3) angeordnete Dichtungsring (9) in einer Nut (2a) im Deckelrand gelagert ist.
5) Fermenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den
Dichtungsring berührende Fläche (Ha) der Glasverdickung (11) in Rieh-
tung zum Deckel divergent verläuft.
6) Ferrnenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel
(2) aus Metall besteht, auf einem Absatz (3b) der Haltevorrichtung (3) abgestützt sowie mit wärineisolierenuen Distanzstücken (7) versehen
ist, die auf dem Rand (lic) des Glasgefässes (1) aufstehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH703169A CH508046A (de) | 1969-05-07 | 1969-05-07 | Fermenter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7017348U true DE7017348U (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=4318844
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2022575A Expired DE2022575C3 (de) | 1969-05-07 | 1970-05-08 | Fermenter |
DE7017348U Expired DE7017348U (de) | 1969-05-07 | 1970-05-08 | Fermenter. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2022575A Expired DE2022575C3 (de) | 1969-05-07 | 1970-05-08 | Fermenter |
Country Status (6)
Country | Link |
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US (1) | US3686073A (de) |
CH (1) | CH508046A (de) |
DE (2) | DE2022575C3 (de) |
FR (1) | FR2047492A5 (de) |
GB (1) | GB1258864A (de) |
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Families Citing this family (2)
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US7837054B2 (en) * | 2004-09-23 | 2010-11-23 | Quantum Fuel Systems Technologies Worldwide, Inc. | Tank seal |
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1969
- 1969-05-07 CH CH703169A patent/CH508046A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-09-17 US US858590A patent/US3686073A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-05-07 GB GB1258864D patent/GB1258864A/en not_active Expired
- 1970-05-08 SE SE06368/70A patent/SE358410B/xx unknown
- 1970-05-08 DE DE2022575A patent/DE2022575C3/de not_active Expired
- 1970-05-08 FR FR7016822A patent/FR2047492A5/fr not_active Expired
- 1970-05-08 DE DE7017348U patent/DE7017348U/de not_active Expired
Also Published As
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GB1258864A (de) | 1971-12-30 |
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DE2022575A1 (de) | 1970-11-12 |
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