DE2022575C3 - Fermenter - Google Patents

Fermenter

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DE2022575C3
DE2022575C3 DE2022575A DE2022575A DE2022575C3 DE 2022575 C3 DE2022575 C3 DE 2022575C3 DE 2022575 A DE2022575 A DE 2022575A DE 2022575 A DE2022575 A DE 2022575A DE 2022575 C3 DE2022575 C3 DE 2022575C3
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fermenter
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DE2022575A
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Achilles Oberwil Baerfuss (Schweiz)
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AG fur BIOLOGISCHE VERFAHRENSTECHNIK BASEL (SCHWEIZ)
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AG fur BIOLOGISCHE VERFAHRENSTECHNIK BASEL (SCHWEIZ)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/08Flask, bottle or test tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/14Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars
    • B65D51/145Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars by means of an additional element connected directly to the container
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description

sehen Körper vorgesehene Nut (3 α) erstreckt. 35 schritt erzielt, daß auf die Verwendung von Schrau-
3. Fermenter nach Anspruch 2, dadurch ge- ben und der zu ihrer Betätigung nötigen Werkzeuge kennzeichnet, daß der hohlzylindrische Körper verzichtet werden kann, da diese Konstruktion einen (3) je eine Nut(3<: und 3 c) für den Abstütz- Schnell Verschluß bildet, also eine Verschlußeinrichring (5) und für den zwischen ihm i-"d der Rand- tung die sich rasch und ohne Hilfe von Werkzeugen verdickung (11) angeordneten Dichtungsring (6) 30 öffnen und schließen läßt. Im übrigen können solche aufweist. Glasgefäße in Fachgeschäften ab Lager bezogen wer-
4. Fermenter nach Anspruch 1, dadurch ge- den, so daß man sich zusätzlich noch die eigene kennzeichnet, daß der zwischen dem Rand des Lagerhaltung ersparen kann.
Deckels (2) und der Haltevorrichtung (3) ange- Die Haltevorrichtung zum Festhalten des Deckels
ordnete Dichtungsring (9) in einer Nut (2 α) im 35 kann vorzugsweise eine den Deckel und einen Teil
Rand des Deckels (2) gelagert ist. des Glasgefäßes umgebenden hohlzyliudrischen Kör-
5. Fermenter nach Anspruch 1, dadurch ge- per aufweisen, wobei zwischen diesem Körper und kennzeichnet, daß die den Dichtungsring beruh- der Glaswand ein Abstützring angeordnet ist, der ein rende Fläche (11 α) der Randverdickung (11) in Tragelement aus wärmeisolierendem Material trägt. Richtung zum Deckel divergent verläuft. 40 und es kann längs des Deckelrandes ein Sicherungs-
6. Fermenter nach Anspruch 1, dadurch ge- ring angeordnet sein, der sich teilweise in eine im kennzeichnet, daß der Deckel (2) aus Metall be- hohlzylindrischen Körper vorgesehene Nut erstreckt, steht, auf einem Absatz (3 b) der Haltevorrich- wodurch die Bewegung des Deckels senkrecht zu tung (3) abgestützt sowie mit wärmeisolierenden seiner Fläche in der Richtung vom Gefäß weg ver-Distanzstücken (7) versehen ist, die auf dem Rand 45 hindert wird.
(11 c) des Glasgefäßes (1) aufstehen. Weiter kann der hohlzylindrische Körper in vorteilhafter Weise je eine Nut für den Abstützring und
den zwischen ihm und der Randverdickung angeordneten Dichtungsring aufweisen, und der zwischen 50 dem Rand des Deckels und der Haltevorrichtung an-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fermenter geordnete Dichtungsring kann in einer Nut im Rand
mit einem Glasgefäß, das eine zylindrische Öffnung des Deckels gelagert sein.
mit einer radial nach außen ausgebildeten Randver- Ferner kann in bevorzugter Ausführungsform die dickung aufweist, einem DeckeKowie einer Haltevor- den Dichtungsring berührende Räche der Randverrichtung zum Festhalten des Deckels auf dem Gefäß. 55 dickung in Richtung zum Deckel divergent verlaufen Von einem Fermenter verlangt man, daß das Glas- und der Deckel aus Metall bestehen, auf einem Abgefäß, welches vorzugsweise für ein kleines Arbeits- satz der Haltevorrichtung abgestützt sowie mit Wärme volumen gebraucht wird, und der Deckel derart dicht isolierenden Distanzstücken versehen sein, die auf miteinander verbunden sind, daß sowohl bei einem dem Rand des Glasgefäßes aufstehen.
Überdruck wie bei einem Unterdruck im Innern des 60 Nachfolgend wird an Hand einer Zeichnung ein Glasgefäßes kein Druckausgleich gegen außen mög- Ausführungsbeispiel eines solchen Fermenters belich ist. Meistens behilft man sich so, daß man ein schrieben.
Glasgefäß mit einem einen Planschliff aufweisenden Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein mit
Flansch nimmt, auf welchem der Deckel mittels einem Deckel verschlossenes Glasgefäß,
einer Vorrichtung befestigt wird, wobei zwischen 65 In der Zeichnung ist mit 1 ein Glasgefäß, mit 2 ein
dem Deckel und der Schlifffläche ein Dichtungs- Deckel aus Metall und mit 3 ein hohlzylindrischer
element angeordnet wird. Körper der Haltevorrichtung zum Festhalten des
Bei «Jen derzeit üblichen Fermentern mit Glasgefäß Deckels bezeichnet. Das Glasgefäß 1, das eine zy-
liiidrische Öffnung aufweist, besitzt dnc radial nach außen ausgebildete Randverdickung 11. Diese Randverdickung Π besitzt eine Fläche 11 a, die in Richtung zum Deckel 2 divergent verläuft, während eine Fläche 11 b mit dieser Fläche 11« einen Außenwinkel von mehr als 180c bildet. Der Deckel 2 ist mit wärmeisolierenden Distanzstücken 7 versehen, die einerseits in Bohrungen 2 h dieses Deckels 2 eingeführt sind und andererseits auf dem Rand Hr des ülasgefäßes I aufstehen, so daß zwischen der inneren 1lache des Metalldeckels "L und dem Glasrand Ic eine isolierende Luftschicht gebildet wrd. Weiterhin ist der Deckel 2 auf einem Absati 3 b des hohlzylindrischen Körpers 3 abgestützt. Zwischen dem Rand des Deckels 2 und dem hohlzylindrischen Körper 3 der Haltevorrichtung ist ein Dichtungsring 9 angeordnet, der in einer Nut Za im Decke! 2 gelagert ist. Ebenfalls ist. ein Dichtungsring 6 zwischen der Fläche Πα der Randverdickung Il und dem hohlzylindrischen. Körper 3 der Haltevorrichtung angeordnet, wobei der Ring in einer Nut 3 c- gelagert ist. Der hohlzylindrische Körper 3 umgibt den Deckel 2 und einen Teil des Glasgefäßes 1, wobei zwischen diesem Körper und der Glaswand ein mehrteiliger Abstützring 5 angeordnet ist, der ein Tragelement 4 aus wänneisolierendem Material trägt und in einer Nut 3 d gelagert ist. Entlang dem Rand des Deckels 2 ist ein Sicherungsring 8 angeordnet, der sich teilweise in eine im hohlzylindrischen Körper 3 vorgesehene Nut 3 α erstreckt, um die Bewegung des Deckels senkrecht zu seiner Fläche vom Gefäß 1 weg zu vor-
hindern. n «■··» , ·:;■».
Das mit dem Deckel 2 verschlossene Gefäß 1 lab sich leicht und schnell öffnen, ^u diesem Zwe^k 1 <
man den Sicherungsring 8 und z.cht den DeckeI 2 sammen mit dem Dichtungsring9 und den D.s^, ,-stücken 7 vom Gefäß weg. Das Glasgefaß kann ludit aus dem hohlzvHndrischen Körper 3 herausgenommen werden. Die Fläche 11 α der Glasverdickung 11
ίο muß so verlaufen, daß der Dichtungsring 6 bei_ verflossenem Glasgefaß I in die Nu« 3 c· h.ne.nge-
drDei Torteil einer solchen Abdichtungsari Iic,.ι einerseits darin, daß die Abdichtung des Glasgera!.-ohne Anwendung von Schrauben bewerkstellig! c den kann, da diese Konstruktion einen !«.hnü.vuschluß für den Deckel 2 bildet, ··-Icher sich ohne Anwendung spezieller Kräfte derart verschließen läßt daß er auch diejenigen Drücke aushalt, die auftreten, wenn sein Inneres sterilisiert wird. Andererseits ermöglicht diese Abdichtungsart ein einfaches Austauschen der Gefäße, da man das Gelaß ohne weiteres aus dem hohlzylindrischen Korper herausheben kann. Dadurch ist es möglich, beispielsweise irgendwo im Betrieb einen Nährboden in einem Gefäß vorzubereiten, dann das so vorbereitete GefaL, einzusetzen und als Bestandteil des Fermenters /u gebrauchen und es nachher mit dem ganzen Inhalt wieder weiterzugeben, ohne daß ein Umschütten des Inhalts nötig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

l 2 besteht insofern ein Nachteil, daß sie zur Sterilisation Patentansprüche- in einen Autoklaven gebracht werden müssen, da sie üblicherweise nicht mit Verschlußeinrichtungen ver-
1. Fermentcr mit einem Glasgefäß, das eine sehen sind, die für den bei der Sterilisation im Innezylindrische Öffnung mit einer radial nach außen 5 ren auftretenden Druck berechnet sind. Die üblichen, ausgebildeten Randverdickung aufweist, einem verschraubbaren Verschlußeinrichtungen konnten st; Deckel sowie einer Haltevorrichtung zum Fest- dimensioniert werden, daß der Druck, der bei der halten des Deckels auf dem Gefäß, dadurch Verwendung des Gefäßes als Autoklav auftritt, untergekennzeichnet, daß einerseits ein Dich- halb seiner Sicherheitsgrenze liegt. So dimensionierte tungsring(6) zwischen der Randverdickung (11) io Verschraubungen und Verschlußeinrichtungen überuncT der Haltevorrichtung (3) und andererseits ein steigen jedoch die in Laboratorien üblichen AbDichtungsring (9) zwischen dem Rand des Dek- messungen, so daß zusätzliche Werkzeuge und entkels (2) und der Haltevorrichtung (3) angeordnet spreche π^-s Wartepersonal erforderlich wären.
ist. ' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
2. Fermenter nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Fermenter zu schaffen, der ohne Hilfe von zusatzkennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) zum liehen Werkzeugen und entsprechendes Wartep^rso-Festhalten des Dec'ds einen den Deckel (2) und nal geöffnet und geschlossen werden kann.
einen Teil des Glasgefäßes (1) umgebenden hohl- Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Fer
zylindrischen Körper aufweist, wobei zwischen menter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
diesem Körper und der Glaswand ein Abstützring 20 darin, daß einerseits ein Dichtungsring zwischen der
(5) angeordnet ist. der ein Tragelement (4) aus Randverdickung und der Haltevorrichtung und ande
wärmeisolierendem Material trägt, und daß längs rerseits ein Dichtungsring zwischen dem Rand des
des Deckelrandes ein Sicherungsring (8) angeord- Deckels und der Haltevorrichtung angeordnet ist.
net ist, der sich teilweise in eine im hohlzylindri- Durch die Erfindung wird der technische Port
DE2022575A 1969-05-07 1970-05-08 Fermenter Expired DE2022575C3 (de)

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DE2022575B2 DE2022575B2 (de) 1973-02-15
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JP4979582B2 (ja) * 2004-09-23 2012-07-18 クウォンタム・フューエル・システムズ・テクノロジーズ・ワールドワイド・インコーポレイテッド シールシステムおよび取外し可能なシールシステム

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