DE7013990U - Gliedermassstab. - Google Patents
Gliedermassstab.Info
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Description
DIPL-INQ. H. J. HÜBNER
PATENTANWALT 896 Kempten, ilmliiuuuiilinHi IT, Ruf 23291
Und*u«r Str. 32
^ 1970 B 801 - H/m
Firma Franz Josef Bauer OHG., Measwerkzeugfabrik,
8266 Laufen, RaiffeisenstraBe 5
GliedenaaBstab
Die Neuerung betrifft einen Gliederaaßstab, dessen
Glieder schwenkbar aneinander befestigt sind und im Bereich der Schwenkstellen unter gleichzeitiger Überlappung
Ausnehmungen und Vorsprünge aufweisen, die
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im ausseinandergeklappten Arbeitszustand und im zusammengeklappten
Ruhezustand des Maßstabes ineinander greifen.
Solche Maßstäbe sind seit langer Zeit bekannt. Die Glieder bestehen aus Holz, An den Enden der Glieder befinden sich
auf gegenüberliegenden Gliederseiten Metallbeschläge, wobei jeweils in einem dieser Beschläge eine längsverlaufende
Vertiefung vorgesehen ist und ira anderen Beschlag desselben Gliedes eic entsprechender längsverlaufender Vorsprung ausgebildet
ist. Die Vertiefung und der Vorsprung erstrecken sich nahezu über die gesamte Länge der Beschläge und zwar
beidseitig der Schwenkstellen bzw. des. Gelenkes.
Aufgäbe der Neuerwig 1st es, einen Maßstab herzustellen,
der mit geringeren Kosten herstellbar und in seinen Eigenschaften den bekannten Maßstäben überlegen ist.
Diese Aufgabe wird neuemmgsgemäß dadurch gelöst, daß
die Maßstabsglieder mit Vorsprüngen und Ausnehmungen jeweils als einstückige Kunststpfformteile ausgebildet sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine sehr rationelle Herstellung möglich ist, und. daß Metallbeschläge
an den Galenken wegfallen. Dies erleichtert und
die
vereinfacht nicht nur/Lagehaltung, sondern die Herstellung
vereinfacht nicht nur/Lagehaltung, sondern die Herstellung
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die Montage. DarUberhinaus wird eine grössere Genauigkeit des neuen Kunststoff-Gliedermaßstabes insofern erreicht, als die Montage der Beschläge bei den bekennten Maßstäben zwangsläufig Toleranzungenauigkeiten
mit sich bringt. Während die bekannten Maßstäbe an den Gelenken von Zeit zu Zeit geölt werden müssen, um sie
leichtgängig zu halten, ist dies bei dem neuerungsgemäßen Maßstab nicht notwendig. Dieser ist vollkommen
wartungsfrei« Der neue Maßstab hat eine wesentlich höhere Lebensdauer, da er keinen Farbauftrag hat, der
bei den bekannten Mafistäben nach einer gewissen Gebrauchszeit abblättert, sondern durch und durch eingefärbt ist. DarUberhinaus ist die Mülimetereinteilung
geprägt« Das gleiche gilt für die Beschriftung. Auch nach langer Gebraucht,zeit ist eine genaue Ablesungsmdglichkeit sichergestellt, was bei den bedruckten bekannten Ausführungen nicht gewähiΛeistet ist.
Ein weiterer erheblicher Vorteil des neuen GliedermaS-stabes besteht darin, daß ein Kunststoffmaterial verwendet wird, das eine hohe Elastizität hat, so daß der
Maßstab praktisch unzerbrechlich ist.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht nun darin· daß
beide Endglieder des Maßstabes kürzer als die Mittelglieder und hinsichtlieh ihrer Vorspränge bzw. Aus- rf
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nehaungen identisch ausgebildet sindr dafi ein dem ein«
Endglied benachbartes Zwischenglied vorgesehen ist« das an beiden Enden auf verschiedenen Seiten entweder Ausnehmungen oder Vorspränge aufweist und daß sämtliche
Mittelglieder identisch sind, mit jeweils einer Vor-Sprungsausbildung an einem Ende und einer auf der anderen Gliederseite vorgesehenen Ausnehmungsausbildung am
anderen Ende· Kit anderen Worten besteht der Maßstab bei dieser Ausführung aus zwei Endgliedern, einem Zwischenglied und einer AnznhT Mittelglieder» die sich nach
der Länge der Glieder und der Länge des Maßstabes richtet. Vorzugsweise werden insgesamt 10 Glieder für den
Maßstab vorgesehen, so daß sieben identische Mittelglieder verwendet werden. Das Zwischenglied ist notwendig» um zwei identische Endglieder zu verwenden. Diese
haben also im Bereich ihrer Gelenke entweder einen Vorsprung oder eine Ausnehmung.
Eine alternative Ausf Uhrungsform der Neuerung besteht darin, daß das eine Endglied an der Schwenkstelle eine
Vorsprungsausbildung und das andere Endglied eine Ausnehmungsausbildung hat und alle Hittelglieder identisch
sind, mit jeweils einerVorsprungsausbildung an einem Ende und einer auf der anderen Gliederseite vorgesehenen Aus-
nehaungsausbildung am anderen Ende«
Eine dritte, besonders vorteilhafte Alternative besteht darin, daß sämtliche Glieder identisch ausgebildet sind,
mit jeweils einer Vorsprungsausbildung an einem Ende und einer auf der anderen Gliederseite vorgesehenen Ausnehmung?-
ausbildung am anderen Ende, und daß an einem Endglied durch Verkürzung der Gliederlänge die Vorsprungsausbildung
und am anderen Endglied die Ausnehmungsausbildung mindestens zum Teil entfernt ist.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Heuerung besteht noch darin, daß die Vor Sprüngsausbildung an den Gliedern aus
einem einzigen, im Abstand von der Schwenkachse befindlichen Vorsprung besteht. Während bei dem bekannten Maßstab
sich der Vorsprung beidseitig der Schwenkachse erstreckt, wird neuerungsgemäß nur ein einseitig angeordneter
Vorsprung verwendet. Dies bringt beim Verschwenken der Glieder insofern Vorteile, als eine geringere Gesamtbiegung an der Gelenkstelle auftritt, weswegen die Vorsprungshöhe
gegenüber der bekannten Ausführung größer ausgeführt werden kann« Vorzugsweise ist der Vorsprung
zwischen Schwenkachse und dem näher liegenden Gliederende vorgesehen. Dank dieser Ausbildung können zwei benachbarte
Glieder flach aneinander-liegend, also einander im
gesamten Überlappungsbereich berührend, befestigt werden,
mit dem Erfolg, dad der auseinander geklappte Maßstab
eine größere Stabilität hat und im zusammengeklappten Zustand einen wesentlich geringeren Raum einnimmt» da
die gesamte Höhe im zusammengeklappten Zustand praktisch gleich der Dicke eines Gliedes multipliziert mit der Zahl
der Glieder ist. Bei dem bekannten Gliedermaßstab mit Metallbeschlägen befinden sich die Glieder im zusammengeklappten
Zustand mindestens nach einer gewissen Betriebszeit im Abstand voneinander, so daß die gesamte
Höhe des Maßstabes im zusammen geklappten Zustand zwischen 3Ο9ί und 5Ο9δ größer ist als das Produkt aus Gliederzahl und
Gliederstärke.
Die Neuerung unterscheidet sich weiterhin vorteilhaft vom bekannten Haßstab dadurch, daß die Ausnehmungsausbildung
an den Gliedern aus zwei dim Längsabstand beidseitig der Schwenkachse in Längsausrichtung befindlichen
nutenartigen Vertiefungen besteht. Während bei der bekannten Ausbildung eine durchgehende Vertiefung verwendet
wird, wird die Vertiefung gemäß der Neuerung unterbrochen, derart, daß im Bereich des Gelenkes der
Querschnitt des Gliedes nicht geschwächt ist. Dieser Ausbildung kommt eine große Bedeutung zu, da der neusrungsgemäße
Maßstab dadurch eine erheblich größere Bruch-
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sicherheit hat· NeuerungsgemäS erstrecken sich also
beidseitig im Abstand vota Gelenk zwei Ausnehmungen,
die vorzugsweise eine längliche Form haben. Beide Aue*
nehmungen sind gleich tief und haben gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine im wesentlichen ebene, ν
d.h. zur Gliederebene parallele Bodenfläche mit nahezu senkrechten Seitenwänden. Der Vorsprung hat ebenfalls
im wesentlichen senkrecht zur Gliederebene verlafnd Seitenwände. Die Breite der VorsprföSÄ« Ist nur unwesentlich geringer als die Breite der nutenartigen Ausnehmunger
Hit dieser Ausbildung wird erreicht, daö die Lage der Glieder
sowohl in zusammengeklapptem Zustand, aber insbesondere auch im auseinandergeklappten Zustandeacakt def-niniert
ist, fite also kein merkliches Spiel hnben und daß gleichwohl dank der senkrechten Seitenwände von Vor3^ "Sv". und
Ausnehmungen eine stabile Verbindung Li aus? i; .indergeklappten
Zustand erreicht wird, die ein ungewolltes Abknicken des einseitig gehaltenen auseinander-geklappten
Maßstabes an einer Gelenkstelle verhindert.
Bevorzugt ist die Ausbildung des Vorsprunges zur Gelenksteile hin in Form einer Schrägfläche oder einer konvex
gewölbten Fläche, die das Verschwenken erleichtert·
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Anhand eines Musters, das ein AusfUhrungsbei3piel der
Neuerung darstellt, sei diese näher beschrieben.
Das Muster zeigt einen aus zehn Gliedern bestehenden 1-Meter-Maßstab,
bei dem die beiden Endglieder, wie ansich bekannt kürzer als die anderen Glieder ausgebildet sind.
Die Glieder sind an den Gelenkstellen mittels Hohlnieten aneinander befestigt. Sie überlappen einander, wie dies
ebenfalls bekannt ist, liegenelaber in den Überlappungsbereichen unter gegenseitiger Berührung aneinander an.
Bei diesem Auführungsbeispiel sind die beiden Endglieder identisch, d.h. sie haben zwischen ihrer Gelenkstelle und
dem näheren Gliederende einen Vorsprung. Sämtliche anderen Glieder sind gleich lang. Sie sind mit einer einzigen
Ausnahme identisch. Diese Ausnahme ist ein Zwischenglied,
das benachbart eines Endgliedes eingesetzt ist Das Zwischenglied hat sowohl am einen Ende als auch am anderen
Ende, allerdings auf verschiedenen Seiten jeweils eine Doppelausnehmung. Demgegenüber haben sämtliche
Mittelglieder an einem Ende eine Doppelausnehmung und am anderen Ende einen Vorsprung.
Es liegt im Rahmen der Neuerung die beiden Endglieder statt mit Vorsprüngen mit Doppelausnehmungen zu versehen. §
$ Dann müsste das Zwischenglied an beiden Enden jeweils %
einen Vorsprung haben. Die Ausbildung der Mittelglieder ändert sich nicht.
Eine weitereAbwandlung besteht darin, daß man sämtliche Glieder mit demselben Werkzeug formt und identisch ausbildet,
also an einem Ende die Nuten und am anderen Ende auf der gegenüberliegenden Gliederseite den Vorsprung
vorsieht und daß man die beiden Endglieder in bekannter Weise kürzt, wobei beim einen Endglied der Vorsprung
wegfällt und beim anderen Endglied die eine Nut. Wesentlich für die Neuerung ist, daß ^edes Maßstabglied aus
einem einstückigen Kunststofformteil besteht, so daß
keine Metallbeschläge verwendet werden müssen. Je zwei benachbarte Glieder liegen im Überlappungsbereich eng
aneinander an* Beim Verschwenken zweier Glieder biegt sich das eine Gliedende aus der Gliedebsns elastisch
heraus. Die gegenseitige Berührung der beiden Glieder bleibt jedoch im Bereich der Schwenkstelle erhalten.
Die Vorsprünge sind nach Art einer Nockenfläche ausgebildet. Ihre Höhe verringert sich zum Gelenk hin. Im
Querschnitt können die Vorsprünge etwa dreieckförmig ausgebildet sein, wobei die Hypothenuse geradlinig
oder konvex gewölbt ist* Noch vorteilhafter ist jedoch die Ausbildung der Vorsprünge in Form eines Endabschnittes
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von gleichbleibender Ruhe und eines sicljfeum Gelenk hin enschliessenden
schrägen Üusrgangsäwschnittss nach Art einer
Rampe.
Dank der einstückigen Ausbildung der Glieder mit Vorsprüngen
und Ausnehmungen» d.h. der eingegossenen Zapf- Einrastung
wird eine hohe Lebensdauer des Maßstabes bei absoluter Wartungsfreiheit gewährleistet. Auch nach langem Betrieb
treten keine Abnützungen ein, die zu einem Wackeln der Glieder führen.
Claims (10)
- f ■■ · · · «afli ti•et· ···> ·ι»■ 11(1 ·· ■ · · ·- 11 -Schutzansprüche1· Gliederaaßstab, dessendieder schwenkbar aneinander befestigt sind und ist Bereich der Sohwenkstellen unter gegenseitiger Überlappung Ausnehmungen und Vorsprung« aufweisen, die im auseinandergeklappten Arbeitszustend und im 9ni««yniH»pgi»fci, «pptr*w Ruhezustand des Maßstabes ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabglieder mit Vorsprangen und Ausnehmungen jeweils als einstUckige Kunststofformteile ausgebildet sind.
- 2. Gliedermaßstab nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß beide Endglieder kurzer als die Mittelglieder und hinsichtlich ihrer Vorsprünge bzw«, Ausnehmungen identisch ausgebildet sind, daß ein dem einen Endglied benachbartes Zwischenglied vorgesehen ist» das an beiden Enden auf verschiedenen Seifen entweder Ausnehmungen oder Vorsprünge auf «reist, und daß sämtliche Mittelglieder identisch sind, alt jeweils einerVorsprungsausbildung an einem Ende und einer auf der anderen Gliederseite vorgesehenen Ausnehmungsausbildung aa anderen Ende.
- 3. Gliedenaaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, liaß das eine Endglied an der Schwenkstelle eine Vorsprungsauebildung und das andere Endglied eine Ausnehmungsausbildung hat, und alle Mittelglieder Identisch sind» mit jeweils einer Vorsprungsausbildung an eines Bade und einer auf der anderen Gliederseite vorgesehen Ausnebaungsausbildung am anderen Ende.
- 4. GliedermaBstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Glieder identisch sind, mit jeweils einer Vorsprungsausbildung an einem Ende und einer auf der anderen Gliederseite vorgesehenen Ausnehmungsausbildung am anderen Ende, und da0 an einem Endglied durch Verkürzung der Länge die Vorsprungsausbildung und am anderen Endglied die Ausnehmungsausbildung mindestens zum Teil entfernt ist.
- 5. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch . gekennzeichnet, daB'die Ausnehmungsausbildung an den Gliedern aus zwei im Längsabstand beidseitig der Schwenkachse in Längsausrichtung befindlichen nutenartigen Vertiefungen besteht«• 1 » » I ». at·lit t ,»
• I ·
ι · · ·- 13 - ■ - 6. Gliederuaßstab nach einem der Ansprüche 1—5» dadurch gekennzeichnet» daß 1 ie Vorsprungsausbildung an den Gliedern aus einem einzigen, im Abstand von der Schwenkachse befindlichen Vorsprung besteht·
- 7. Gliedermaßstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung zwischen Schwenkachse und dem näher liegenden Gliedende vorgesehen ist.
- 8* Gliedermaßstab nach einem der Anspracht. 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen eins etwa ebene zur Gliederebene parallele Bodenfläche und im wesentlichen senkrecht dazustehende Seitenflächen aufweisen« daß die Vorsprünge ebenfalls etwa senkrecht zur Gliederebene verlaufende Seitenflächen haben und daß die Breite von Ausnehmungen und Vor Sprünge mindestens nahezu Ubfev . jn. timmt.
- 9. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet» daß die Vorsprungshttne zur Schwenkstelle',· hin abnimmt.
- 10. Gliedermaßstab nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet daß jeder Vorsprung aus einem Endabschnitt von gleichbleibender Höhe und einem sich zur Schwenkstelle hin anschliessenden Abschnitt von abnehmender Höhe besteht.t f «I ( ■I «- 14 -11, Gliederraaßstab nach Anspruch 9· dadurch gekennzeichnet» daß der Vorsprung im Längsschnitt einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Hypothe nuse geradlinig oder konvex gewölbt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7013990U DE7013990U (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Gliedermassstab. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7013990U DE7013990U (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Gliedermassstab. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7013990U true DE7013990U (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=34173042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7013990U Expired DE7013990U (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Gliedermassstab. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7013990U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109412A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Gampper Adolf Adga Gmbh | Gliedermassstab aus holz |
-
1970
- 1970-04-16 DE DE7013990U patent/DE7013990U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109412A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Gampper Adolf Adga Gmbh | Gliedermassstab aus holz |
DE4109412C2 (de) * | 1991-03-22 | 2000-05-25 | Gampper Adolf Adga Gmbh | Gliedermaßstab aus Holz |
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