DE7013096U - Ein- oder zweifluegeliges tor fuer garagen, hallen od. dgl. - Google Patents

Ein- oder zweifluegeliges tor fuer garagen, hallen od. dgl.

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DE7013096U
DE7013096U DE19707013096 DE7013096U DE7013096U DE 7013096 U DE7013096 U DE 7013096U DE 19707013096 DE19707013096 DE 19707013096 DE 7013096 U DE7013096 U DE 7013096U DE 7013096 U DE7013096 U DE 7013096U
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Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NICKELS PATENTANWALT
48
Detmolder Str. ?. 6
8.4.70 IT/H.
Firma Reinhard Elsing, 4831 Siirenheide b. Verl
"Ein- oder zweiflügeliges Tor für Garagen, Hallen
od. dgl.,"
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf ein ein- oder zweiflügeliges Tor für Garagen, Hallen od. dgl., bestehend aus einem Mauer-Anschlagrahmen, einer Öffnungsmechar r. und dem/den separaten, schwenkbeweglich angelenkten Torblatt(blättern) lait Rohrrahmen, welche(s) als Sichtblende separate Kassetten, verbunden mit der Torblatt-Unterkonstruktion des Rohrrahmens, aufweist/ aufweisen.
Tore, ein- oder zweiflügelig, wie vorbeschrieben, bei denen das Torblatt aus mehreren Kassetten besteht, sind als zum Stand der Technik gehörend bekannt. Die Kassetten
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besitzen eine plane Grundfläche und eine umlaufende; nach hinten sich erstreckende rechtwinklige Abkröpfung, die in einen nach innen v/eisenden, parallel zur Grundfläche verlaufenden, kurzen Schenkel übergeht. Nachteilig bei den bekannten Kassetten ist, daß dieselben infolge ihrer konstruktiven Ausbildung eine TJnterkonstruktion erfordern, die das''Garagentorblatt dient ausfüllt oder auf eine dichte Torblattfüllung aufgeschraubt werden r.uß„ Von einem einwandigen Füllelement ohne Übergang der einzelnen Kassetten kann hier nicht gesprochen werden. Bei den bekannten Kassetten ergeben sich zwischen den einzelnen Elementen wahrnehmbare längs- und querverlaufende Luftspelte, die eine Abdeckung erforderlich machen. Demzufolge kann bei den bekannten, mit Kassetten ausgerüsteten Schwingtoren auf eine dichte TJnterkonstruktion innerhalb des Rohrrahmens nicht verzichtet werden.
Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der vorgenannten Mängel die Aufgabe gestellt, ein ein- oder zweiflügeliges Tor für Garagen, Hellen od. dgl. zu offenbaren, bei dem die einzelnen Kassetten als einwandiges Füll-
element ohne Isolierung VRTwenciung finden» Auf die bisher erforderliche dichte Unterkonstruktion kann infolge der konstruktiven AusMlr1ung der neuer^ngsgemäßen Kassetten verzichtet werden. Zum anderen besteht die Möglichkeit, die Kassetten wechselseitig anzuordnen«
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ränder der einzelnen separaten Kassetteneleinente nach innen- od. außenliegend schräg abgekröpft bind und in einen zur Frontseite parallelen umlaufenden Rand übergehen, wobei der umlaufende Rand eckensei tig jeweils eine Ausnehmung aufweist, derart, daß beim Aneinanderfügen der einzelnen Kassettenelemente zu einer einwanüigen Torblattfüllung die voreinanderstoßenden Ränder sich überlappen und die einzelnen Kassettenelemente durch ir den Ausnehmungen angeordnete Roset+en vermittels Schrauben, weiche in die Streben eingreifen, gehaltert sind und sich eine Einheit in Form eines Torblattes ergibt.
Die ringsumlaufende, mit/ohne Luftschlitze versehene Abkröpfung der separaten Kassettenelemente ist neu-
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- 4 erungsgemäß schrägverlaufend ausgebildet.
Ein v/eiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, daß die planen Flächen der einzelnen Kassettenelemente ringsumlauferd zueinander einen Abstand aufweisen, welcher der Breite der umlaufenden, durch Ausnehmungen unterbrochenen Ränder entspricht, derart, daß das aus Kassettenelementen gebildete einwandige Torblatt frontseitig im Abstand voneinander senkrecht- und waagerechtverlaufende Vertiefungen od. Erhöhungen in Form von Sicken aufweist. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die planen Flächen der einzelnen Kassettenelemente frontseitig mit eingeprägten od. erhabenen Ornamenten od. dgl„ zu versehen.
Die die einzelnen Kassettenelemente eckenseitig zusammenhaltenden Rosetten mit ihren rückseitigen Schraubenbolzen sind rund, viereckig, kreuzförmig od. dgl«, ausgebildet. Nach der Neuerung bestehen die einzelnen separaten Kassettenelemente und Rosetten aus Stahl, Kupfer, Leichtmetall od. Kunststoff mit/ohne Farbbeschichtung.
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Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung d^s nauerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist; es zeigen:
Pig. 1 Vorderansicht eines aus mehreren
separaten Kassettenelementen gebildeten Torblatts;
Fig. 2 Teilansicht des Torblatts gem. Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, aus der sich die Verbindungspunkte entnehmen lassen;
Fig. 3 Draufsicht einer Kassette nach der Neuerung;
Fig. 4 Seitenansicht gemäß Fig. 3?
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines aus Kassetten gebildeten Torblatts gemäß Fig. 1;
Fig. 6 schematische Draufsicht gemäß Fig. 5; Fig. 7 Teilansicht einer Seitenansicht gemäß
Fig. 5 mit Rosette und Versteifungsstrebe und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 4, aus der die Anordnung der Luftschlitze ersichtlich ist.
Vie die Figuren im einzelnen erkennen lassen, ist das neufcrungsgemäße Kassettenelement mit 1 bezeichnet. Die Kassettenelemente 1 werden über Rosetten 4 vermittels Schrauben 5 auf dsn Versteifungsstreben 7' eines Rohrrahmens 7 gehaltert. Der Rohrrahmen 7 erfordert keine dichte Unterkonstruktion od. dgl., wie dieses bisher der Fall ist.
Die ne.uerun.-Tsgemäße Kassette weist eine innen- od. außenliegende Abkröpfung auf. Diese Abkröpfung 1' geht in einen umlaufenden Rand 2 über, welcher parallel zu der planen Fläche 1'' der einzelnen Kassettenelemente 1 verläuft ο An den Ecken weist dieser umlaufende Rand 2 eine Ausnehmung 3 auf. Diese .Ausnehmung 3 ermöglicht das Einsetzen der vorerwähnten Rosetten 4, wodurch die Kassettenelemente 1, deren Ränder 2 sich jeweils überlappen, auf den Verbindungsstreben 7: des Rohrrahmens gehaltert werden. Infolge Einbringung der Ausnehmungen in den umlaufenden R?,nd 2 der Kassettenelemente 1 ergibt sich als erfinderisches Merkmal, daß anstelle einer dichten TJnterkonstruktion eine einfache Verstrebung in dem Rohrrahmen 7 erforderlich isto Die einzelnen Streben 7' verlaufen dabei waage- od. senkrecht und
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entspreche!, in ihrem Abstand der Breite der Kassettenelemente 1. Die Streben 7' bilden nit den Rosetten 4- und SchrauT-en 5 die Knotenpunkte für die einzelnen Kassettenelemente 1. Die Rosetten 4 decken die Ausnehmungen 3 dabei völlig ab. Beim \usführungsbeispiel sind die Rosetten 4 der Abkröpfung 1' angepaßt, d.h. dieselben 4 sind leicht konisch ausgebildet. Die Einbringung der Schrauben 5 in die Strebung 7' erfolgt in an sich bekannter Weise unter Zuhil^i?T5ahr».i handelsüblicher Werkzeuge. Der umlaufende RaTu' 2 aer Kassettenelemente 1, unterbrochen von den Ausnehmungen 3, bewirkt bei aneinandergefügten Kassettenelemen" η 1, daß sich im Abstand voneinander senkrecht- und waagerechtverlaufende Vertiefungen od. Erhöhungen in Form von Sicken ergeben.
Die einzelnen Kassettenelemente 1 sind nach dem Ausrührungsbeispiel gleichlaufend angeordnet, d.h. die plane Fläche 1·' wirkt nach außen vorspringend. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Kassetten um zu wenden, so daß die plane Fläche 1'' als zurückspringend wirkt. Auch lassen sich die neuerungsgemäßen Kassettenelemente 1 als Füllung so anordnen, daß wechselweise einmal die plane Fläche 1'' vorspringend und
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zum anderen dieselbe 111 zurückspringend wirkt. Die der. unteren Abschluß des Torblattes bildenden Kassettenelemente weisen in ihrer untenliegenden waagerechten Abkröpfung 1' Luftdurchtritte in ?orm von Schlitzen od. d~l. auf,
Nach der Neuerung Ipssen sich die planen Flächen 1'' der einzelnen Kassettenelerente frontseitig mit eingeprägten od. erhabenen Ornamenten versehen. Die die Kassettenelemer.te 1 eckenseitig zusammenhaltenden Rosetten 4 sind rund, viereckig, kreuzförmig od. dgl, ausgebildet. Die separaten Kassettenelemente 1 und Rosetten 4 bestehen aus Stahl, Kupfer, Leichtmetall od. Kunststoff mit/ohne Parbbeschichtung.
Der Vorteil beim Gegenstand der Neuerung gegenüber uem Bekannten ist in der konstruktiven Ausbildung der einzelnen Kassettenelemente sowie deren Verbindung und Halterung auf den Streben des nohrramens zu erblicken.
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Die einzelnen Kaneetteneler.ente nach der Neuerung lassen sich in dem Rohrrahmen als nicht isolierte einwnndige Füllung einbringen. Auf die bisher erforderliche dichte Unterkonstruktion od. dgl. kann Bomit verzichtet werden, wodurch sich Ersparnisse bezüglich Material und Herstellungskosten einstellen. Durch die schräg ausgebildete Abkröpfung mit sich anschließendem, lediglich von den Ausnehmungen unterbrochenen, umlaufenden Rand ist ein guter Ablauf des Wassers gegeben, welches frontseitig die Kassettenelemente beaufschlügt. Infolge Überlappung der Ränder ist ein Übergang ohne Luftspalt-Schlitze zwischen den „nzelnen Kassettenelementen nunmehr gegeben. Ein weiterer Vorteil iet darin zu erblicken, daß die separaten Kassettenelemente schnell montitrbar sind. Letrtlich soll noch a}.s Vorteil erwähnt werden, äaß durch die konstruktive Ausbildung der separaten Kassettenelemente dieselben unterschiedlich Verwendung finden können.

Claims (1)

  1. - 10 S chut zans prüche
    1) Ein- od. zweiflügeliges Tor für Garben, Hallen od.dgl„ bestehend aus einem Mauer-Rahmen, einer Öffnungsmecharik und dem/den schwenkbeweglich angelenktem(n) Torblatt-("blättern) mit Rohrrahmen, welche(s) als Sichfbi nde rechteckige od. quadratische separate Kassetten, verbunden mit der dichtausgebildeten Unterkonstruktion des Rohrrahmens, aufweist/aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Händer der; einzelnen separaten Kassettenelemente (l) nach innen- od. außenliegenä abgekröpft sind und in einen zur Frontseite parallelen, umlaufenden Rand (2) übergehen, wobei der umlaufende Rand (2) eckenseitig jeweils eine Ausnehmung (3) aufweist, derart, daß beim Aneinanderfügen der einzelnen Kassetenelemente (1) die voreinanderetoßenden Ränder (2) sich überlappen und die einzelnen Kassettenelemente (1) durch in den Ausnehmungen (3) einsetzbare Rosetten (4) mit Schrauben (5)» welche in die Streben (7t) des Rohrrahmens (7) eingreifen, ge— haltert sind und sich eine Einheit in Form eines Torblattes ergibt.
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    2) Fiv · od. zweiflügeliges Tor nach Anrpruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die rirgsuElau^ende, mit/ohne Luft-Schlitze 8 od. dgl. ver.ehene Abkröpfung (1') der separaten Kassettenelemente (1) schrägverlaufend ausgebildet ist.
    3) Ein- od. zweiflügeliges Tor nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet , da.3 die platen Flächen (1'!) der einzelnen Kassettenelemente (1) ringsumlaufend --einander einen Abstand aufweisen, der der Ei-eit*= de;: umlaufenden Ränder (2) entspricht, derart, daß das 1^s Kassettenelementen (1) gebildete Torblatt im Abstand voneinander senkrecht- und waagerechtverlaufende Vertiefungen od. Erhöhungen in Form von Sicken (6) aufweist.
    4) Ein- od. zweiflügeliges Tor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die planen Flächen (111) der einzelnen Kassettenelemente (1) frontseitig eingeprägte od. erhabene Ornamente aufweisen.
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    ;··;·> η- od. zweiflügeliges Tor nach den Ansprüchen 1 M c: 4 , dadurch gekennzeichnet,
    die
    dp.ß die,/£Tnzelnen Kinsettenelemente (1) ecken-
    zusaininenhaltenden Rosetten (4), rund, viereckig, if* od. dp;!, ausgebildet sind.
    6) .:in- cd. zv/Rif]iigeligea Tor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dip einzelnen separaten Kassettenelemente (1) und Rosetten (4) aus Stahl, Kupfer, Leichtmetall od. Kunststoff rrit/ohne Parbbeschichtung bestehen.
    7O13O96io.il 70
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