DE2308411A1 - Verfahren zum einbau eines fensters in eine fensternische bei hochbauten - Google Patents
Verfahren zum einbau eines fensters in eine fensternische bei hochbautenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B1/702—Window sills
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B1/342—Reveal covering members disposed alongside of a window frame
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
- Verfahren zu. Einbau eines Fensters in eine Fensternische bei Hochbauten.
- Die Erfindung betrifft den Einbau eines Fensters in eine Fensternische bei Hochbauten, wobei das Fenster aus eine. Blendrahmen mit angelenkten separaten Feneterflugeln, Zargen und Fensterbank besteht.
- Fenster und deren Einbau gehören allgemein zum Stand der Technik. Auf die einzelnen Fensterarten braucht nicht näher eingegangen zu werden. Nach der Konstruktion der Fensterrahmen unterscheidet man Blendrahmen-, Block rahmen- und Zargenfenster. Für Fensterrahmen findet Holz als Material Verwendung. Am besten sind Solzer geeignet, die durch ihren Harzgehalt den Witterungseinflüssen gut standhalten. Auch sind Fensterrahmen aus Stahl oder Leichtmetall bekannt#geworden.
- Im Fachwerkbeu liegen die Fenster aus Holz in schmalen Zargen oder Rahmen gefaßt, meist bündig mit der Außenflache des Hauses, während im Massivbau die Fenster tiefliegend in Fensterhahlungen angeordnet sind.
- Auch sind Fenster bekanntgeworden, die aus Kunststoff gefertigt sind. Die derzeit auf dem Markt befindlichen Kunststoff-Fenster weisen einen dem sog. Kantenholzfenstsr gleichenden Maueranschluß auf, d. h., daß auch bei den Kunststoff-Fenstern die Verbindung zwischen Fenster und Mauerwerk am Blendrahmen erfolgt. Für den Einbau weisen die Blendrahmen Zargen aus Blech auf. Diese Zargen werden vermittels Schrauben oder dgl. mit dem Blendrahmen verbunden. Es bleibt dem Fachmann überlassen, obdie Zargen vor dem Einbau oder beim Einbau mit dem Blendrahmen verbunden werden. Auf jeden Fall ist eine Schraub-oder ähnliche Verbindung zwischen Zarge und Fenster herzustellen, wodurch eine Dichtung als Zwischenlage erforderlich wird. Darüberhinaus muß als Nachteil angesehen werden, daß die bei den bekannten Kunststoff-Fenstern verwendeten Zargen bzw. die Einfassungen der Fenster nach außen aus Holz, Stein- oder Metallwerkstoffen bestehen.
- In Erkenntnis der aufgezeigten Nachteile hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, auf dem vorbeschriebenen Sektor eine verbesserte Ausführungsform in Verbindung mit einem dieser Ausführung eigenem Einbauverfahren zu offenbaren.
- Das Verfahren zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß ein mit Federnocken versehener Anschluß rahmen frontseitig ringsum mit dem Baukörper fest verbunden und daß der mit Nut versehene Blendrahmen mit der Zarge über Federnocken fest verbunden wird, derart, daß Zarge und Blendrahmen eine einstückige Einheit bilden, welche von außen in die Fensternische eingeschoben wird, wobei die Federnocken des Anschluß rahmens in die Nut der Zarge eingreifen und anschließend der an der separaten Fensterbank angeordnete Federnocken in eine Nut des unteren Blendrahmenschenkels von unten eingedrückt wird, derart, daß Zarge und Blendrahmen in Verbindung mit dem Anschluß rahmen im Stecksystem in die Leibungen einsetzbar sind, wobei die Fensterbank den unteren sauberen Abschluß bildet.
- Das Fenster zeichnet sich dadurch aus, daß Anschlußrahmen, Zargen, Fensterbank und Blendrahmen an ihren sich berührenden Stoßstellen bzw. -flächen Verbindungsmittel, wie Nut und Federnocken, aufweisen und im Stecksystem zu einer lösbaren Einheit in Form eines fertigen Einbsuslements verbindbar ausgebildet sind.
- Der Anschlußrehmen besteht aus drei separaten Leistenelementen, die in den Eckpunkten in an sich bekannter leise zu einer Einheit fest verbunden sind, wobei flächunseitig auf dem Anschluß rahmen Federnocken als Kls ~ organ zwecks Halterung der Zarge angeordnet sind. Die Federnocken sind in Form einzelner im Abstand voneinander liegender Nocken oder als umlaufende Leiste ausgebildet.
- Auch die Zarge besteht wie der Anschluß rahmen aus drei Leistenelementen, die an ihren Stoßkanten fest verbunden sind. Die Leistenelemente sind rechtwinklig ausgebildet, wobei der in der Fenaterleibung liegende Schenkel gegenüber dem mit dem Anschluß rahmen verbundenen Schenkel linger ausgebildet ist und der lange Schenkel ei Ende außenaeitig Federnocken und der kurze Schenkel auf seiner Innenseite eine Nut aufweist.
- Die an dem kurzen Schenkel der Zarge angeordnete Nut ist als umlaufendes Band und die am Ende des langen Schenkels angeordneten Federnocken sind in Form einzelner Nocken oder als Leiste ausgebildet.
- Nach der Erfindung weist der Blendrahmen auf seiner der Fensterleibung zugewandten Seite ringsumlaufende Nutenbänder auf, wobei diese Bänder im Abstand voneinander angeordnet sind.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der waagerechte Schenkel der Fensterbank unterseitig Klermnocken, welche in ein in dem Baukörper befestigtes Anschlubprofil für die Fensterbank eingreifen, aufweist und an seinem hinteren Ende außenliegend mit dem Blendrahmen verbindbare Federnocken angeordnet sind.
- Letztlich soll angeführt werden, daß Blendrahmen, Anschlußrahmen, Zarge und Fensterbank mit separatem Anschlußprofil ous Stahl, Leichtmetall, Holz od. Kunststoff bestehen.
- Die nachstehende Beschreibung dient der Erliluterung des erfindungsge#Ben Gegenstandss, von dem ein Ausführungebeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist, es zeigen: Fig. 1 Teilansicht des horizontalgeschnittenen Blendrahmens und seine Halterung in der Fenatarleibung vermittels Anschlußrshmen und Zarge und Fig. 2 den unteren Schenkel des Blendrahmens in Verbindung mit der äußeren Fensterbank und dem mit Glasleiste ausgerüsteten Fensterflügel in Teildarstellung und vertikalem Schnitt.
- Wie aus der Schnittdarstellung in der Figur 1 ersichtlich wird, stellt sich zwischen dem Anschlußrahmen 1, Zarge 2 und Blendrahmen 4 eine Steckverbindung ein. Diese Art der Verbindung ergibt sich aus der konstruktiven Gestaltung dieser Elemente 1, 2 und 4. Wie das AusfDhrungebeispiel erkennen l§Bt, sind die vorbenennten Teile 1 und 2, hergestellt aus Kunststoff, in ihrem Oberlappunge- bzw. Oberdeckungabereich mit Nuten 5 und/oder Federn 6 ausgerüstet. Auch der Blendrahmen 4 weist sog.
- Nutenolnder 7 auf. Die Nuten 5 bzw. Nutenbänder 7 besitzen einen schwalbenschwsnzförmigen Charakter. Die äußert Fensterbank 3 erfährt Ober ihren Kl nocken 3' eine Steckverbindung mit dem unteren Schenkel des Blendrahmens 4. Eine weitere Halterung wird der Fensterbank 3 dadurch gegeben, daß der waagerechte Schenkel derselben 3 unterasitig einen rechtwinkligen Klemmnocken 8 aufweist, welcher in ein Anschlußprofil 9 fOr die Fensterbank 3, das an dem Baukarper 9 befestigt wird, einrastet.
- Infolge Ausbildung der Zarge 2 aus einem Kunetetoffmaterial ergibt es sich, daß derartige Zargen 2 weitaus uitterungebeatändiger sind, als solche aus verzinktem Stahlblech, Da die Zarge 2 aus Kunststoff in jedem Farbton durchgefärbt werden kann, bedarf es hier keines weiteren Anstrichs. Es darf somit davon ausgegangen werden, daß die vorgeschriebene Zarge 2 völlig wartungsfrei ist.
- Die zwischen Zarge 2 und Blendrahmen 4 sich ergebende Steckverbindung infolge der Federnocken 6 und Nutenbinder 7 od. dgl. ermögilcht eine schnelle und sichere Verbindung dieser beiden Kunstatoffteile, d. h. Zarge 2 und Blendrahmen 4. Eine zusätzliche Abdichtung, wie bei dem Bekannten, ist beim Gegenstand nach dem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich. In diesem Zusammenhang darf ausgeführt werden, daß Nut 5, Feder 6 und Nutband 7 sich in Kunststoff exakt herstellen lassen. Somit bedarf es nur des Einschlagens der Feder bzw. des Federnockens 6 in die Nut 5 od. Nutenband 7, um eine maßgenaue Verbindung herzustellen.
- Die federnde Elastizität, die dem Kunststoff zu eigen ist, wird ausgenutzt bei der Verbindung der Glaaleiste 12 mit dem Fensterflügel 11, der in bekannter Weise mit dem Elendrshmsn 4 verbunden ist. Durch die sich selbst halternde Ulasleiete 12 stellt sich eine große Zeitersparnis lhrend des Einglasens ein. Diese Zeitersparnie ergibt sich dadurch, daß keine zusätzlichen Verbindungsteile, wie Klemmen od. dgl. erforderlich sind.
- Das vorbeschriebens Einbauelement,bestehend aus Fenster 4, 11, 12 und Zarge 2, kann, falls erforderlich, aus dar Laibung herausgenommen und wieder eingedrückt werden. Ein Masterialverschleiß setzt hierdurch nicht ein. Es darf in diesem Zusammenhang darauf verwiesen werden, daß die Steckverbindung, wie nach der Erfindung vorbeschrieben, sich nur vermittels geeigneter Werkzeuge lesen läßt.
Claims (9)
- PatsntansprüchaVerfahren zum Einbau eines Fensters in eine Fensternische bei Hochbauten, wobei das Fenster aus einem Blendraheen mit angelenkten separaten Fenaterflügeln, Zargen und Fensterbank besteht, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein mit Federnocken versehener Anschluß rahmen frontseitig ringsum mit dem Baukörper fest verbunden und daß der mit Nut versehene Blendrahmsn mit der Zarge Ober Federnocken fest verbunden wird, derart, daß Einbauzarge und Blendrahmen eine einstückige Einheit bilden, welche von außen in die Fensternische eingeschoben wird, wobei die Federnocken des Anschluß rahmens in die Nut der Zarge eingrelin und anschließend der an der separaten Fensterbank angeordnete Federnocken in eine Nut des unteren Blendrahmenschenkele von unten eingedrückt wird, derart, daß Zarge und Blendrahmen in Verbindung mit dem Anschluß rahmen im Stecksystem in die Leibungen einsetzbar sind, wobei die Fensterbank den unteren äuBeren Abschluß bildet.
- 2. Fenster, bestehend aus einem Blendrahmen mit angelenkten separaten Fensterflügeln, Zarge und Fensterbank nach dem Einbauverfahren gemäß Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z B i c h n e t, daß Anschlußrahmen (1), Zarge (2), Fensterbank (3) und Blendrahmen (4) an ihren sich berührenden Stoß stellen bzw. -flächen Verbindungemittel wie Nut (5, 7) und Federnocken (6) aufweisen und im Stecksystem zu einer ldabaren Einheit in Form eines fertigen Einbauelements verbindbar auagebildet sind.
- 3. Fenster nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anschlußrahmen (1) aus drei separaten Leistenelementen, die in ihren Eckpunkten in an sich bekannter Weise zu einer Einheit fest verbunden sind, besteht, wobei flächenseitig Federnocken (6) als Klemmorgan zur Halterung der Zarge (2) angeordnet sind.
- 4. Fenster nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k an n z e i c h n e t, daß die Federnocken (6) in Form von einzelnen im Abstand voneinander liegenden Nocken oder als umlaufende Leiste ausgebildet sind.
- 5. Fenster nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t, daß die Zarge (2) in Farm von drei winkelförmigen Leistenelementen ausgebildet ist, die an den Enden in bekannter Meiste zu einer Einheit verbunden sind, wobei der in der Laibung liegende Schenkel (2') gegenüber dem mit dem Anschlußrahmen (1) verbundenen Schenkel (2 " ) länger ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (2") innenseitig eine Nut (5) und der andere Schenkel (2') ap Ende außenseitig Federnocken (6) aufweist.
- 6. Fenster nach den Ansprüchen 2 und 5, d a d u r c h 9 ek e n n z e i c h n e t, daß die innenseitig am kurzen Schenkel (2 " ) der Zarge (2) angeordnete Nut (5) als umlaufendes Band und die am Ende des langen Schenkels (2') angeordneten Federnocken (6) in Form von einzelnen im Abstand vonein-ander liegenden Nocken oder als Leiste ausgebildet ist/sind.
- 7. Fenster nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Blendrahmen (4) auf der der Fensterleibung zugewandten Seite ringsum laufend angsordnete Nutenbänder (7), wobei die Nutenbänder (7) im Abstand voneinander angeordnet sind, aufweist.
- 8. Fenster nach Anspruch 2, d o d u r c h g e k e n nz e i c h n 5 t, daß der waagerechte Schenkel der Fensterbank (3) unterseitig Klemmnocken (8) in Form eineiner oder eines Bandes, die in ein in den Baukörper (9) bufestigtes Anschlußprofil (10) für die Fensterbank (3) eingreifen und dieselbe (3) an ihrem hinteren Ende außenliegend mit dem Blendrahmen (4) verbindbare F-dernocken (3') in Form einzelner Nocken oder eines Sandes aufweist.
- 9. Fenster nach den Ansprüchen 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß Blendrahmen (4), Anschlußrehmen (1), Zarge (2), Fensterbank (3) mit separatem Anschlußprofil (10) und der Fensterflügel (11) mit seiner Glasleiste (12) aus Stahl, Leichtmetall, Holz oder Kunststoff bestehen.Leerseite
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DE19732308411 DE2308411A1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Verfahren zum einbau eines fensters in eine fensternische bei hochbauten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732308411 DE2308411A1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Verfahren zum einbau eines fensters in eine fensternische bei hochbauten |
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DE2308411A1 true DE2308411A1 (de) | 1974-09-26 |
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DE19732308411 Pending DE2308411A1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Verfahren zum einbau eines fensters in eine fensternische bei hochbauten |
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1973
- 1973-02-21 DE DE19732308411 patent/DE2308411A1/de active Pending
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