DE701250C - Verfahren zum Verschliessen von mit Gas oder Dampf unter UEberdruck gefuellten elektrischen Gluehlampen oder Entladungsgefaessen - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen von mit Gas oder Dampf unter UEberdruck gefuellten elektrischen Gluehlampen oder Entladungsgefaessen

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DE701250C
DE701250C DE1939P0079814 DEP0079814D DE701250C DE 701250 C DE701250 C DE 701250C DE 1939P0079814 DE1939P0079814 DE 1939P0079814 DE P0079814 D DEP0079814 D DE P0079814D DE 701250 C DE701250 C DE 701250C
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DE
Germany
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vessel
pipe socket
protruding
interior
pipe
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Expired
Application number
DE1939P0079814
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English (en)
Inventor
William Thomas Cowhig
William Joseph Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Publication of DE701250C publication Critical patent/DE701250C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/40Closing vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Das Abschließen der Pumprohre von entlüfteten oder solchen gasgefüllten Glühlampen und Entladungsgefäßen, deren Füllung unter einem Atmosphärendruck nicht erreichenden Druck steht, ist leicht nur durch Flammeneinwirkung durchführbar, da infolge des inneren Unterdruckes die Wandungen des erweichten Pumprohres durch Wirkung des äußeren Luftdruckes zusammengedrückt werden. Dagegen bereitet es Schwierigkeiten, den Abschluß bei Füllung der Gefäße mit den äußeren Luftdruck übersteigendem Druck sicher zu bewirken, da die Pumprohre durch den inneren Überdruck aufgeblasen werden und nicht wie bei innerem Unterdruck zusammenfallen. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten hat man bereits vorgeschlagen, die zuzuschmelzende Stelle des Pumprohres in einen besonderen, überdruckgefüllten Raum zu bringen, oder man hat besondere Quetschbacken zur Anwendung gebracht, die das nur wenig vorgeheizte Pumprohr zusammendrücken. Diese Verfahren sind nicht immer einfach durchzuführen, insbesondere muß bei dem letztgenannten eine genaue Temperatur des Pumprohres eingehalten werden, so daß ein Zuquetschen möglich wird, aber die Gefahr des Aufblasens ausgeschaltet -bleibt. Schließlich ist auch ein Abschlußverfahren bekanntgeworden, bei welchem eine im Gefäß in der Nähe des Pumprohres oder in diesem selbst untergebrachte erweichbare
Kittmasse durch Erwärmen des Gefäßes und des Pumprohres erweicht und in dieses hineingezogen wird. Dieser durch die Kittmasse bewirkte Abschluß kann natürlich keinen höheren Temperaturen standhalten,. wozu noch kommt, daß die Kittmasse nicht mit genügender Sicherheit vakuumdicht erstarrt.
Das Verfahren zum Verschließen von mit Gas oder Dampf unter Überdruck gefüllten elektrischen Glühlampen oder Entladungsgefäßen nach der Erfindung ermöglicht ein sicheres, auch mit Maschinen leicht durchführbares Verschließen des Pumprohres in ■5 einem einzigen Arbeitsgang, wobei es auf die Einhaltung bestimmter Zeiten oder Temperaturen nicht ankommt. Die Erfindung bestellt darin, daß in an sich bekannter Weise von einem in das Innere hineinragenden Entlüftungs- und Füllrohrstutzen Gebrauch gemacht und dieser nach erfolgter Füllung durch eine im Gefäßinnern oder außerhalb desselben angeordnete, auf den nach innen gerichteten Rohrstutzen einwirkende Wärme- »5 quelle zum Zuschmelzen gebracht wird. Wird die \Värmequelle außerhalb des Gefäßes angeordnet, so sammelt man die Strahlung mit Hilfe einer Optik auf dem in das Gefäßinnere hineinragenden Rohrstutzen. Als innerhalb des Gefäßes angeordnete Wärmequellen kommen elektrische Heizkörper in Betracht, zweckmäßig eine den nach innen gerichteten Rohrstutzen umschließende Heizwicklung. Dieser Heizwicklung kann mit Hilfe besonderer durch die Wandung des Gefäßes führender Stromdurchführungen von außen eine Spannung zugeführt werden, oder die Heizwicklung kann auch an die für den Leuchtkörper oder die Elektroden des Gefäßes vorgesehenen Stromdurchführungen mit angeschlossen werden. In letztem Falle wird die Heizwicklung zweckmäßig so bemessen, daß sie bei einer für den Betrieb der Glühlampe oder des Entladungsgefäßes nicht ausreichen-4S den Spannung zum Glühen kommt und bei deren voller Betriebsspannung durchbrennt. Als elektrischer Heizkörper käme schließlich auch eine den nach innen gerichteten Rohrstutzen umschließende Metallkappe oder ein Metallring in Frage, der durch ein außerhalb des Gefäßes erzeugtes Hochfrequenzmagnetfeld beheizt wird.
Mit dem neuen Verfahren kann das Verschließen der mit Überdruck gefüllten Gefäße genau so leicht und sicher wie bei den mit äußerem Pumprohr versehenen Vakuumgefäßen bekannter Art vorgenommen werden, da ein Überdruck, der das Aufblasen des Rohrstutzens bewirken könnte, nicht vorhanden ist. Nach der Erfindung hergestellte Gefäße haben außerdem noch den Vorteil, daß die nach dem Zuschmelzen des Rohrstutzens stehengebliebene Spitze gegen mechanische Beschädigungen im Innern des Gefäßes geschützt Hegt. Der den nach innen gerichte-..Jten Rohrstutzen umschließende elektrische Heizkörper kann zusätzlich als Träger eines Getterstoffes dienen, der durch die Aufheizung leicht zerstäubt bzw. verdampft werden kann. %
Es ist an sich bekannt, an die Entlüftungsöffnung von Glühlampen einen nach innen gerichteten Rohrstutzen anzuschließen, der indessen nur zum Tragen von Haltedrähten für den Leuchtkörper dient. Dieser Rohrstutzen bleibt daher im Innern der Lampe offen.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen an im Längsschnitt dargestellten Glühlampen.
Die in Abb. 1 dargestellte Glühlampe besteht aus dem Lampengefäß 1 mit dem an den Hals angeschmolzenen Fuß 2, der in seiner Ouetschstelle luftdicht eingeschmolzene Stromzuführungsdrähte 3, 4, 5 trägt. Außerdem ist ein übliches Entlüftungsrohr 6 an den Fuß angeschmolzen, das zu der nicht dargestellten Entlüftungs- und Füllvorrichtung führt. An die Entlüftungsöffnung 7 ist ein nach innen gerichteter Rohrstutzen 8 angeschlossen, der aber gegebenenfalls auch mit dem Entlüftungsrohr aus einem Stück bestehen kann. Dieser ist von einer elektrischen Heizwicklung 9 umgeben, z. B. einer Wolframwendel, die an die Stromzuführungsdrähte 3 und 4 angeschlossen ist. Die Stromzuführungsdrähte 3 und 5 tragen ferner den Leuchtkörper 10.
Die Glühlampe 1 wird durch das Pumprohr 6 in üblicher Weise entlüftet, gegebenenfalls gegettert und dann mit Gas oder Dampf von höherem Druck als der äußeren Atmo-Sphäre gefüllt. Zum Abschließen wird darauf an die Stromzuführungsdrähte 3 und 4 eine Spannung gelegt, so daß die Heizwicklung 9 zum Glühen kommt, der Rohrstutzen 8 schmilzt und somit die Entlüftungsöffnung 7 abschließt.
Bei dem Beispiel nach Abb. 2 ist die Entlüftungsöffnung 7 nicht im Fuß 2, sondern an der Kuppe des Lampengefäßes 1 angeordnet. Die Heizwicklung 9 besitzt eine selbständige, no im Lampenfuß eingequetschte Stromzuführung 4 und benutzt als zweite Leitung die eine Stromzuführung 3 für den Leuchtkörper 10 mit. Die dritte Stromzuführung 5 dient als Rückleitung des Leuchtkörpers 10.
Das in Abb. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel weicht insofern von den vorhergehenden ab, als die Heizwicklung 9 an die beiden Strom* Zuführungen 3 und 5 für den Leuchtkörper mitangeschlossen ist. Die Heizwicklung 9 tao ist dabei so bemessen, daß sie bereits eine für das Schmelzen und Abschließen des Rohr-
Stutzens 8 ausreichende Glühtemperatur annimmt, wenn die an die Stromzuführungen 3 und 5 angelegte Spannung noch wesentlich unter der Betriebsspannung für den Leuchtkörper 10 liegt. Nachdem das Lampengefäß 1 fertig abgeschlossen ist, wird eine höhere Spannung an die Stromzuführungen 3 und 5 gelegt, beispielsweise die Betriebsspannung für den Leuchtkörper ro, wobei die Heiz-
ϊο wicklung 9 durchbrennt. Sie stellt dann keine unerwünschte Belastung bei der endgültigen Inbetriebnahme der Lampe dar. Um die Zerstäubungsprodukte beim Durchbrennen der Heizwicklung 9 vom Lampengefäß und Leuchtkörper fernzuhalten, kann eine Scheibe 11, z.B. aus Glimmer, oder eine andere Abdeckung vorgesehen sein.
Schließlich ist in Abb. 4 noch ein abweichendes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem
ao als Heizkörper für das Erweichen und Schmelzen des Rohrstutzens 8 in dessen Nähe eine Metallkappe 12 angeordnet und etwa mit Hilfe einer Drahtstütze 13 an dem einen Stromzuführungsdraht 3 befestigt ist. Diese Metallkappe 12, an deren Stelle auch ein Metallring treten könnte, wird in an sich bekannter Weise dadurch geheizt, daß sie einem genügend kräftigen Hochfrequenzmagnetfeld, dessen Erregerspule (nicht dargestellt) 'sich außerhalb der Lampe befindet, ausgesetzt wird.
In jedem der gezeigten Ausführungsbeispiele könnte die Heizwicklung 9 oder die Kappe 12 als Träger eines Getterstoffes dienen, der durch die Aufheizung leicht zerstäubt bzw. verdampft werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Verschließen von mit Gas oder Dampf unter Überdruck gefüllten elektrischen Glühlampen oder Entladungsgefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise von einem in das Innere des Gefäßes hineinragenden Entlüftungs- und Füllrohrstutzen Gebrauch gemacht und dieser nach erfolgter Füllung durch eine im Gefäßinnern oder auch außerhalb desselben angeordnete, auf den nach innen gerichteten Rohrstutzen einwirkende Wärmequelle zum Zuschmelzen gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gefäßinnere hineinragende Rohrstutzen durch einen in seiner Nähe angeordneten elektrisehen Heizkörper, zweckmäßig eine den Rohrstutzen umschließende Heizwicklung, beheizt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gefäßinnere hineinragende Rohrstutzen mittels der durch eine Optik gesammelten Strahlung einer außerhalb des Gefäßes angeordneten Wärmequelle beheizt wird.
  4. 4. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch ι und 2 hergestellte Glühlampe oder Entladungsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß die den in das Gefäßinnere hineinragenden Rohrstutzen umschließende Heizwicklung mit beiden Enden an die für den Leuchtkörper bzw. die Elektroden vorgesehenen Stromzuführungen angeschlossen und so bemessen ist, daß sie bei einer für den Betrieb der Glühlampe oder des Entladungsgefäßes nicht ausreichenden Spannung zum Glühen kommt und bei deren voller Betriebsspannung durchbrennt.
  5. 5. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch ι und 2 hergestellte G'üh!ampe oder Entladungsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß ein den in das Gefäßinnere hineinragenden Rohrstutzen umschließender elektrischer Heizkörper aus einer Metallkappe oder einem Metallring besteht, der durch Hochfrequenz beheizt werden kann.
  6. 6. Glühlampe oder Entladungsgefäß nach Anspruch 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizkörper als Träger eines Getterstoffes dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939P0079814 1938-10-15 1939-09-28 Verfahren zum Verschliessen von mit Gas oder Dampf unter UEberdruck gefuellten elektrischen Gluehlampen oder Entladungsgefaessen Expired DE701250C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB29913/38A GB519355A (en) 1938-10-15 1938-10-15 Improvements in and relating to methods of hermetically sealing vitreous or ceramic vessels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE701250C true DE701250C (de) 1941-01-11

Family

ID=10299234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1939P0079814 Expired DE701250C (de) 1938-10-15 1939-09-28 Verfahren zum Verschliessen von mit Gas oder Dampf unter UEberdruck gefuellten elektrischen Gluehlampen oder Entladungsgefaessen

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US (1) US2169112A (de)
DE (1) DE701250C (de)
FR (1) FR860870A (de)
GB (1) GB519355A (de)
NL (1) NL54277C (de)

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Publication number Publication date
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GB519355A (en) 1940-03-21
FR860870A (fr) 1941-01-25
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