DE7011324U - Ordner bzw. mappe zum lochlosen ablegen von grossformatigem und von endlosem schriftgut. - Google Patents

Ordner bzw. mappe zum lochlosen ablegen von grossformatigem und von endlosem schriftgut.

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DE7011324U DE19707011324 DE7011324U DE7011324U DE 7011324 U DE7011324 U DE 7011324U DE 19707011324 DE19707011324 DE 19707011324 DE 7011324 U DE7011324 U DE 7011324U DE 7011324 U DE7011324 U DE 7011324U
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BANK: StRUNI R BANK A.C. DEPKA! 1 BERLIN 12, 23·3«7θ '
KONTO NR. 70ϊ« ROSCHERSTRASSE 3 *<,·■"'
POSTSCHECK. BERLIN-WEST 1B5744 TELEFON 687 30 S4 "*;
Regis Gesellschaft m.b.H.,Beuel/Rhein.Königswintererstr.15-17.
Ordner bzw. Mappe zum lochlosen Ablegen von großformatigem und
von endlosem Schriftgut.
Die Erfindung betrifft einen Ordner bzw. eine Mappe zum lochlosen Ablegen von großformatigem und auch von endlosem Schriftgut, wie z.B.Tabellierlisten,Endlosformulare usw.
Ordner und Mappen für ungeheftetes Schriftgut sind bekannt. Sie dienen im allgemeinen zur Aufnahme von Unterlagen bis zur Pormatgrösse DILI A 4.
Bei einem solchen Ordner sind z.B.vier Winkel im Rechteck derart ;*n,jeordnet ,daso das Format DIN A 4 hineinpasst.Ein zusätzlicher federnder Niederhalter presst, das Schriftgut an den Ordnerdeckel, so d^ss es nicht aus dem Einband herausrutschen kann. Kappen für die Ablage ungehefteten Schriftgutes sind vorwiegend bei der vertikalen Ablage bekannt,Sie sind mit Einschlagklappen oder Winkel versehen,die am Boden der Mappen befestigt sind.Diese Vorrichtungen verhüten,dass das Schriftgut seitlich aus den Seppen herausrutschen kann.
Die bisher auf dem Markt befindlichen Ordner und Mappen sind in der Konstruktion so unterschiedlich ,dass sie in der Art der Abstellung nicht miteinander austauschbar sind.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,einen Ordner oder eine Mappe zu schaffen,die unter Vermeidung mechanischer Teile,v/ie Niederhalter usw.das Abstellen bzw. Abhängen in buchmässiger,stehender und auch vertikaler Art ermöglicht und dabei einfach im Aufbau ist.
QERICHTSSTIVrtC^MDTElCifOLLWNpS.QRT BJRLlN WEST
• * · · · · S SVVO*
Die Erfindung löste die gestellte Aufgabe für Ordner und Mappen der eingangs erwähnten Gattung vor allen Dingen dadurch,dass mindestens ein Grdner-bzw. Mappendeckel an seinem freien Ende parallel zum Ordner-bzw. Mappenrücken gegen den anderen Jeckel zu abgebogen und mit einem nach innen gegen den Ordner-bzw. Mappenrücken gerichteten,in der bzw. parallel zur Längsmittelebene des Ordners bzw. der Mappe liegenden Steg versehen ist,der bei zusammengeklapptem Ordner bzw, Mappe das Schriftgut sichert.Vorteilhaft reicht der Steg oder die Stege nach oben und unten bis zum oberen und unteren Ende des zusammengeklappten Ordners. Die Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Geiüäss einer Ausführung hat nur der eine Ordner-bzw. Mappen deckel eine parallel zum Rücken abgebogene Lüngskante.Dieser abgebogene Teil reicht bei zusammengeklapptem Ordner bis zum anderen Ordnerdeckel und weist einen nach innen gerichteten ,in der Längsmittelebene des Ordners bzw, der Mappe liegenden Steg zum Sichern das Schriftgutes auf.
Nach einer anderen Ausführung sind beide Ordner-bzw. Mappendeckel an ihrer freien Längskante gegeneinander parallel zum Rücken abgebogen,wobei einer odex* beide abgebogenen Teile einen nach innen ragenden Steg zum sicheren Halten des Schriftgutes besitzen.Bei allen Ausführungen kann der Steg bzw.können die Stege fest oder lösbar angeordnet sein.
Ferner kann jeder Steg in der Hohe oder Tiefe des Ordners verstellbar sein.An beiden Enden des Ordners bzw. der Mappe sind nach innen weisende,senkrecht zum Rücken stehende Halterungen am Kücken vorgesehen ,von denen die eine,und zwar die obere, gegebenenfalls scharnierartig nach oben und aussen aufklappbar bzw, umlegbar ist.
Im unteren Teil der Mappe bzw. des Ordners sind teils in den Deckeln teils in den Rücken hineinragende Greiflöcher vorgesehen. Die Erfindung hat den Vorteil,dass eine einzige Form für alle Zwecke geeignet ist,gleich ob der Ordner bzw. die Mappe buchmässig,stehend oder vertikal gelagert werden soll.Sie kann mit Hängeschienen versehen und dann als Hängeordner bzw. Hängemappe verwendet werden.Mechanische,rostende Teile fehlen.Statt des oder der
LCiederhalter sind der S'csg oder die Stege vorbände.,, die vorteilhaft aus dem I-inppenrriaterial geformt sind.
Ein v.· joGiitliciier Vorteil ist ferner, dass der Ordner bzw. die Kappe eovohl z;*:u Ablegen großformatigen und endlosen als auch normaler. üjhriftgutGs geeignet iüt.Da der Steg,der die sonst übliche halterung ersetzt ,das Kappeninnere bei zusammengeklappter Mappe in zwei Abteilungen aufteilt,die air. Ordnerrücken miteinander in Verbindung sind,eignet sich die Erfindung zur Ablage von Überformaten besonders gut.
Auf dor Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig.l eine Ausfuhrung ic aufgeklappten Zustand von innen gesehen;
Fig.2 die gleiche Ausführung mit nittig eingelegten großformatigen Schriftgut;
Fig.3 einen Grundriß der zusammengeklappten Ausführung Fig.2;
Fj.,j.4 schaubildlich die gleiche Kappe in vertikaler Stellung;
Fig.5 schaubildlich die gleiche Kappe mit Rücken nach oben;
Fig.6 schaubildlich die gleiche Mappe als Hängemappe;
Fig.7 schaubildlich in aufrechter Stellung und zusammengeklappt eine weitere Ausführung
Die Fig.i zeigt eine Ausführung im aufgeklappten Zustand gegen die Innenweite gesehen.Hierbei sind 1,1' die beiden Deckel,2 der Rücken,3,4 die nach innen gegeneinander abbiegbaren Teile und 5,6 die nach innen gerichteten Stege.
Das Schriftgut 7 ,das im Beispiel gem:i,ss Fig.2 großformatig ist, wird mittig eingelegt,wie es Fig.2 zeigt.Es liegt,je nach seiner Hoho,mindestens unten gegen die Halterung 8 und,wenn es hoch genug ist,auch oben gegen die Halterung 9»Beide Halterungen 8,9 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff.Dia obere Halterung 9 kann so beschaffen sein, dass sie nach ober, und aussen umlegbar ,z.B.als selbstfederndes Scharnier,ausgebil t ist.Die Ausführung kann dabei so sein,dass das Scharnier vo-r dem Abstellen der Mappe ver-
Die Kappe ?io-,2 hat im zusar.--..iongekiappten Zustand in Grundriß das Aussehen nach Figo bzw. aufgestellt nach Fig.4.Wie ersichtlich, vorlaufen die Stege 6,5 parallel zur Liingsrnittclebene der Kappe u..α teiiun sie in zwei Abteilungen,uie in der Nähe des r.ap.;enri^Civons miteinander ν 'trbunden sind,da die Stege 5,6 nicht bis zum Rücken der Kappe reichen.Dadurch ist ec möglich,großiorr.uti- £fis und endloses Schriftgut abzulegen.Es kann aber auch normales, z.B.Dili A 4 Schriftgut ,abgelegt v/erden,und zwar in jeder Abteilung, da es nicht herausfallen kann.
Beide Stege 5»6 können unterschiedlich lang sein.In Pig, 5 und ioc uas angedeutet.Danach reicht der Steg 6 weiter nach innen als p, und zwar bis in die Höhe der Halterungen 8,9.12s kann aber auch nui ein Steg vorgesehen sein,z.B.der Steg 5,und der andere fehlen.Der Steg oder die Stege erstrecken sich vorteilhaft von der unteren Halterung 8 bis zur oberen 9«^ic können voll oacr aber durchbrochen sein.Sie können ferner in der Tiefe,d.h.vom und zum ürauerrücken,verschiebbar bzw. regelbar und in der jeweiligen Lage feststellbar sein.Zu diesen Zweck kann jeder Steg aus zv.ei Teilen bestehen,die gegeneinander verschiebbar und feststellbar sind.Das Schriftgut drückt durch seine mittige Lage in der Kappe bzw. den Ordner ,insbesondere bei geschlossener Kappe bzw. Ordner, ζβΖΰη ^n Mappen-bzw. Ordnerrücken.Deshalb wäre ein Mittelloch im iiiicken. unvorteilhaft,v/eil man schwer hineingreifen kann.Zur ^ntn.aione der Mappen bzw. Ordner aus einen Schrank o. dgl.sind daher im unteren Teil Seitengreiflöcher lo,ll vorgesehen.,wie es Fig. 4j5,7 erkennen lassen.
Fig. ο zeigt die Kappe als Hängemappe.Zu diesem Zweck weist sie zwei Hange schienen 12 auf.
Um ein Auseinanderspreizen oder selbsttätiges öffnen der Kappe zu vermeiden,ist vorteilhaft ein Verschluß vorgesehen,der gemäss dem Beispiel nach Fig.6 als Druckknopfverschluß ausgebildet ist,was keineswegs ausschließt,dass auch ein anderer Verschluß vorgesehen werden kann,
Fig.7 zeigt eine andere Ausfuhrung einer Mappe nach der Erfindung. Hiernach hat nur der eine Deckel,im Beispiel der Deckel 1 ,ei-

Claims (5)

  1. Γ.
    nen nach innen, abgebogenen Teil 14, der sich bis zum arideren Jockei 1' erstreckt. Jer Teil 14 v/eist einen nach innen ratenden oteg ±0 auf,der in vier Mittellängsebene der Kappe liegt. Er kann ii st oder lösbar l/.it dem Teil 14 verbunden sein.Ferner kann er in ..or Tiefe regelbar coin, indem er z.B. in einem Schlitz im Teil ^- verschiebbar ouer herausziehbar sitzt und durch einen kürzeren ο vier längerer. Steg auswechselbar ist. Er kann aber auch aus zwei Teilen bestehen,die in der Tiefe gegeneinander verschiebbar sind und in der jeweiligen Stellung sich z.3.selbstfedernd festklemmen.
    > li)Ordner bzw. Kappe zum lochlosen Ablegen von insbesondere großformatigem und von endlosem Schriftgut zur buchmässigen und vertikalen Abstellung,dadurch gekennzeichnet,dass mindestens ein Mappen-bzv/. Ordnerdeckel (l ,1' )an seiner freien Liingskante parallel zum Kappen-bzw. Ordnerrücken(2)gegen den anderen Ordner-bzw. Mappendeckel abgebogen und mit einem nach innen gegen den Mappen-bzv/. 0rdnerrücken(2)gerichteten,in der bzw. parallel zu der Längsmittelebene der Kappe bzv/. des Ordners liegenden Steg(5 , 6 ,15 )versehen
  2. 2.)üraner bzw. Kappe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass beide Deckel(1,1' )an ihrer Längskante parallel zum Mappen-bzv/.
    Oraiierrückeni 2 )abgebogen und mindestens einer in der Kappe bzv/.
    dem Ordner liegenden,gegen den Mappen-bzw. Ordnerrücken (2)gerichteten Steg hat.
  3. 3.)Ordner bzw.Kappe nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Steg(5,6,15)fest od^r auswechselbar ,z.B.in einem Schlitz im Teil(14),angeordnet ist.
  4. 4.)0rdner bzw. Kappe nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, uats der öteg(5,6,15)in der Tiefe regelbar ist.
    i>.)Ordner bzw. Kappe nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Ordner-bzw. Kappenrückens(2)senkrecht zum Rücken nach innen weisende Stege(5,9)sitzen,von denen der obere gegebenenfalls scharnierartig nach oben und aussen auf-
    s^riaüitir.s-orüche.
    l;)ürdr.er bzw. Mappe zum lochiosen Ablegen von. insbesondere ~ro2-lormatigem und von endlosem Schriftgut zur buchmässiger. und vertikale:; J-.bstcIlung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kap pen-bzv/. Grdnerdeclcei (i ,1' )an ssiner freien Lungskante parallel sum Kappen--bsv/. Ordnerrücken( 2 )gegen den anderen Grdner-bzv. Kappende cVrel abgebogen und mit einem nach innen ga^er* can Kappen-bzv/. ürdnorrücken(2 )gerichteten,in der bzw. parallel, zu der Lär.gjmitte ebene dor Kappe bzw. des Ordners liegenden Steg(5,5,15 )vc-rtc:..vn
    —■ · jorcr.ir ozvv'. j.appe: .nacn. .-..'.sprucii j_ , eaciurcn ge»csnnζez.cnnet, cas3 beide Deckel (1,1' )an ihrer Längskante parallel zum .Kappen-bzv/. ürdnerrücken( 2 jabgebogen· und mindestens einer in der Kappe b.;',·.-. de:;. Ordner liegenden,gegen den Kap^en-bzw. Crdnorruoken (2}gerientο toη iteg hat.
    j. Jv^i\»..or οZVv'»i'.appG nacn .-^nsprucn -. unci i_,dao.urcn gejccnnzexcnr- -'t, iia^c ι... <--r ^ uut ■■' I^ Ό , ο , _5 ) f e st oder auswechselbar ,2.3.in einem Schlit
    ULcS aor 3te j( 5 , ο , 15 )iri der-^iofe ro ^e 11: ar is ζ . . >■ - ) Ordner bzw β Ι-ιαρρο nacr: Ansr^ucri 1 bis 4-, dadurch ^e Ί:ο r*:izeiohiiex
    .^ C< OC: ·* 1P1" ■"■ ~. ~ ,ι ,~i "Λ ΜΛ '-" Ί £1 >1 p ,". ί~· O fV P '<"■ fi"^^V\r;'.f '." O >Λ '·'· <~i Y~\ V»-. Λ ("» ",." ρ ν-ι C O } C^ ,T. V? V" *"* ."- ^ ■" —
    zum llücken nach innen v;eicende Stegs (5, 9) sitzen,von denen der obere ,;er'ebeneniaiis scharnierartig nach oben und aussen auf-
    in-iio ο ./.
    i: I c ρ !·;· b ar b ζ ν/. uail e gb ar ist.
  5. 5.)0rd;ier bzw. ivappe nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,u;.£j 1;.. unteren Teil öeiten^reif löcher (Io, 11) sit 'sen, die teils in ^or; Deckei(i,i') teils in den Hücken(2)hineinragen.
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