DE7011237U - Lagerbruecke fuer die zeigerachse eines manometers. - Google Patents

Lagerbruecke fuer die zeigerachse eines manometers.

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DIPl-ING. KLAUS WESTPHAL Karlsruher Str. 13
PATENTANWÄLTE Telefon: 07721 -2343
530.2
Otto Krachenfeie 7201 Weigheim ü. Suttlincen
Lagerbrücke für die Zeigerachse eines ilanometers
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lagerbrücke für die Zeigerachse eines Ilanometers, der eine Druckdose und ein die Deformationen der Druckdose in Drehbewegungen der Zeigerachse umwandelndes Hebelsystem aufweist. Bei Ilanometern dieser Art wird die Zeigerachse in vertikal übereinander angeordneten Eohrungen einer unteren Lagerplatte und einer oberen ßtützplatte gelagert bzw. geführt. Diese Teile werden bisher aus Nichteisenmetallen, insbesondere Messing hergestellt und bedürfen, sehr genauer Fertigung und Hontage, um die gewünschte Genauigkeit der Hanometer zu sichern.
Die meisten Manometerteile, wie die Druckdose, die Hebelanordnung zur Umwandlung der durch die Luftdruckänderungen hervorgerufenen Deformationen der Druckdose in die Drehbewegungen der i&Lgerachse, die Zeigerachse, dia Grundplatte und ähnliche tDeile sind im Laufe der Zeit so
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weit vereinfacht worden, wie das möglich und zulässig ist* Dagegen ist die Konstruktion der Lagerbrücken für die Zeigerachse reöbt; knHmüsisrt- geblieben, so daß sie teuer herzustellen und umständlich zu montieren sind. Go bestehen die heute üblichen Lagerbrücken in der Segel aus zwei Gtanzteilen, nämlich der unteren Lagerplatte und der oberen Stützplatte, sieben Drehteilen, nämlich den zwei Pfeilern für die beiden Platten, einem Distanzrohr zur Halterung der unteren Lagerplatte, drai dazugehörigen Befestigungsschrauben s.owie einem Steckstift zur Befestigung des freien Endes einer als Rückführfeder dienenden Spiralfeder· Zu den relativ kostspieligen Arbeitsgängen zur Herstellung der genanrten Teile kommen weitere Arbeitsgänge, wie das Bohren einer versenkten Hittelbohrung in der unteren Lagerplatte, einer durchgehenden Bohrung in der oberen Stützplatte und einer Querbohrung in einem Pfeiler zur Aufnahme des Steckstiftes für die Befestigung der Spiralfeder, das Beizen, Polieren und Lackieren sämtlicher Einzelteile.
Einen weiteren hohen Arbeitsaufwand erfordert die Hontage der Barometerteile. Diese geht wie folgt vor sich: Die mit einer Hülse, einem auf diese aufgewundenen Zugdraht für die Hebelübertragung und einer Spiralfeder ausgerüstete Zeigerachse wird in das Senkloch der unteren Lagerplatte eingesetzt. Dann wird die obere Stützplätte über das obere Ende der Zeigerachse geschoben., auf die vorher mit der unteren Tragplatte vernieteten Pfeiler aufgesetzt und mittels zweier Schrauben festgeschraubt. Dann wird die untere Lagerplatte mittels des Distanzrohres und einer Schraube mit der Barometergrundplatte ver-
schraubt, so daß diese nun mit der kompletten Lagerbrücke fest verbunden ist. Infolge der unvermeidlichen Fertigungs- und Ilontageungenauigkeiten muß dann allerdings noch die Zeigerachse durch Verdrehen und Biegen der .Lagerbrücke auf genauen Hund- und Flachlauf ausgerichtet werden.
Die Heuerung zielt darauf ab, die Lagerbrücke so zu gestalten, daß ihre Fertigung und I-iontage bei größtmöglicher Präzision weitestgehend vereinfacht und verbilligt werden.
Sie besteht zunächst darin, daß die Lagerbrücke nicht aus einer Hehrzahl von Einzelteilen zusammengesetzt,sondern ein einstückiger Bauteil au3 einem elastischen Kunststoff, insbesondere einem hochwertigen Thermoplast ist. Es bereitet keinerlei Schwierigkeiten, die untere Lagerplatte, die obere Stützplatte sowie ihre Pfeiler, durch entsprechende Gestaltung der zum Pressen oder Spritzgießen erforderlichen Form in genauen Abmessungen und in genauer Relativlage als einzigen Bauteil herzustellen. Die Verfahrensschritte zu ihrer Einzelherstellung und zu ihrem Zusammenbau entfallen damit.
Die Fertigung der Teile der Lagerbrücke als einheitlicher Bauteil ergibt sich zwangsläufig, wenn im Sinne der Heuerung die untere Lagerplatte brückenartig gestaltet und mit angeformten Pfeilern auf der Grundplatte des Barometers befestigt ist, während die obere Stützplatte als einseitig offener TJ-Teil ausgebildet ist, der nur einen, mit ihm und der unteren Lagerplatte einheitlichen Pfeiler besitzt.
Eine einfache Verbindung der Lagerbrücke mit der Manometergrundplatte ohne zusätzliche Verbindungsmittel wird neue-
rungsgemäß dadurch erreicht, daß die Pfeile: der unteren Lagerplatte untere Zapfen besitzen, die in entspreohÄTJde-, Tosswgsweiss sit Gewisse Tsrsshsss Boiurüügöä uns Grundplatte einpreßbar sind.
Sie wichtigste Eigenart der Neuerung besteht darin, daß die obere Stützplatte schräg zur unteren I-agerplatte ange- -s ordnet und elastisch nach oben abbiegbar ist· Das hat zur Folge, daß man nach dem Hochbiegen der ja nur einseitig fest mit der unteren Lagerplatte verbundenen oberen Stützplatte die Zeigerachse zusammen mit den an ihr befestigten Teilen aus dem Zwischenraum zwischen der Lagerplatte vnd der Gtützplatte seitlich herausnehmen bzw. in diesen einsetzeu kann. Die Hontage und die Demontage der Zeigerachse erfordern daher keinerlei Lösen und Wiederanbringen von Schrauben.
Es versteht sich von selbst, daß bei der Fertigung der einstückigen Bauteile auch alle notwendigen Ausnehmungen genau miteingef ormt werden können, so daß weder ein nach- > tragliches Bohren und Ausrichten der übereinander liegenden Lager- bzw. Führungsöffnungen für die Zeigeraohse, noch ein nachträgliches Bohren des Loch*.? für den, der Befestigung der Federspirale dienenden Steckstift erforderlich sind.
nachstehend wird ein Ausfuhrungebeispiel der Heuerung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Aneroidbarometer mit der neuerungsgemäßen Lagerbrücke in Draufsicht und
Fig. 2 dasselbe Barometer iu ί ,iv«nansicht, in Rich
tung der Pfeile A-A von ZTig. 1 gesehen.
Auf einer Grundplatte 1 ist in üblicher Weise eine Druckdose 2 befestigt, die von einer TJ-förmigen leder 3 umfaßt und mit vorbestimmtem Druck zusammengedrückt wird. Zwischen dem oberen Teil der Feder 3 und der Oberseite
der Druckdose 2 ist ein, die axialen Deformationen der
v Druckdose auf das Meßwerk übertragender, radial gerichteter und nach unten abgebogener Tastarm 4 eingesetzt. Das freie Ende dieses lastarmes wirkt auf den plattenförmigen Hebelarm 5 eines seitlich an der Grundplatte 1 schwenkbar gelagerten Winkelhebels mit nach oben gerichtetem Hebelarm 6 ein. An das freie Ende dieses Hebelarmes ist ein Zugdraht 7 angehängt, der einen aufgerauhten, insbesondere gezahnten Endteil 8 besitzt. Dieser ist mehrfach um eine fest auf der Achse 9 des Barometers sitzende Hülse 10 herumgewunden und an seinem Ende mit dieser verbunden.
C An der Hülse 10 ist mittels zweier geschlitzter Federringe 11 das innere Ende einer als Rückführfeder des Zeigers dienenden Spiralfeder 12 befestigt, deren anderes gestrecktes Ende mit einem Pfeiler der nachstehend beschriebenen Lagerbrücke verbunden ist.
Diese ist neuerungsgemäß ein einstückiger Bauteil aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere einem hochwertigen Thermoplast, und sie weist eine untere breite, quer über die gesamte Grundplatte 1 reichende Lagerplatte 13 und eine obere, schmale und relativ kurze Stützplatte 14 auf,
die schräg zur unteren Lagerplatte 13 Hegt. Diese ist brückenajTtig gestaltet und besitzt beiderends nach unten gerichtete Pfeiler 15 mit unteren Zapfen 16, die in zweckmäßig mit Gewinde versehene Dur-chgangsbohrungen der Grundplatte 1 eingepreßt sind.
Sie Stützplatte 14 besitzt nur an einem Ende einen Pfeiler 17* der an einen seitlichen Vorsprung 13 der Lagerplatte 1? angeformt ist. Das andere Ende der Stützplatte 14 ragt frei über einen weiten Vorsprung 19 der Lagerplatte 13. Infolgedessen ist zwischen der Lagerplatte 13 und der Stützplatte 14 ein einseitig offener U-fönaiger Raum vorhanden, dessen Höhe so gewählt ist, daß in ihm die mit der Zeigerachse 9 verbundenen !eile, die Hülse 10, der Zugdraht 7» 8, die Spiralfeder 12 und die Federringe 11 bequem Platz haben.
Während in der liitte der unteren Lagerplatte 13 ein Senkloch zur Aufnahme und Lagerung des unteren Endes der Zeigerachse 9 vorgesehen ist, weist die obere Stützplatte 14 genau vertikal über dem Genkloch der Lagerplatte 13 eine durchgehende Öffnung zur Führung des oberen Endes der Zeigerachse 9 auf. In einem der Pfeiler 15 ist eine horizontale Ausnehmung vorgesehen, in dem das freie gestreckte Ende 20 der Spiralfeder 12 mittels eines eingepreßten Stiftes 21 gehalten wird.
Die Stützplatte 14 ist so bemessen, daß sie infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffes stark nach oben gebogen werden und nach unten in die waagerechte Stellung zurückfedern kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß
- abiegen der Stützplatte 14- die Zeigerwelle 9, ggf. Ui ,S er entsprechender Schrägst ellung, in das untere Senkloch und die obere durchgehende Öffnung eingesetzt und aus dem Senkloch und der durchgehenden Öffnung herausgenommen werden kann. J)ie Montage und die Demontage der Zeigerwelle mit den an ihr befestigten Teilen sind daher denkbar einfach.
Da alle Teile der Tragbrücke einschließlich aller Locher und Öffnungen beim Pressen oder Spritzgießen des Kunststoffbauteils eingefermt werden, ist auch die Herstellung der neuerungsgemäßen Tragbrücke äußerst einfach und billig.
Schutzansprüche:

Claims (6)

ilchutzansprüehe
1. Lagerbrücke für die Zeigerachse eines lianometers mit
einer Druckdose und einem, die Deformationen der Druckdose in Drehbewegungen der Zeigerachse umwandelnden Hebelsystem, bestehend aus einer unteren Lagerplatte und einer oberen Stützplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbrücke ein einstückiger Bauteil aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere einem hochwertigen Thermoplast ist.
2. Lagerbr-Ücke nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerplatte (13) brückenartig gestaltet und mit angeformten Pfeilern (15) auf der Grundplatte (1) des Barometers befestigt ist, während die obere, Gtiitzplatte (14-) als einseitig offener U-Ieil ausgebildet ist, der nur einen, mit ihm und der unteren Lagerplatte (13) einheitlichen Pfeiler (18) besitzt.
3. Lagerbrücke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (15) der unteren Lagerplatte (13) untere Zapfen (16) besitzen, die in entsprechende, verzugsweise mit Gewinde versehene Bohrungen der Grundplatte (1) einpreßbar sind. .
4·· Lagerbrücke nach den Ansprüchen 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützplatte (14·) schräg zur unteren Lagerplatte (13) angeordnet und die obere Stützplatte (14-) elastisch nach oben abbiegbar .ist·
5. Lagerbrücke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerplatte (13) ein bei ihrer Herstellung miteingeierstes Ssnkloch. «ad die obere ötützplatte (14) genau darüber eine bei ihrer Herstellung miteingefonate Durchgangsöffnu&e aufweisen.
·-
6. Lagerbrücke nach den Ansprüchen 1 bis 5 für ein Mano-
f meter mit einer als Spiralfeder ausgebildeten. Eück-
§ ) £Uhrfeder für die Zeigerachse, dadurch gekennzeichnet, 'I daß ein Pfeiler (15) der unteren Lagerplatte eine ein-
ί geformte Öffnung zur Befestigung des freien Endes
I der Spiralfeder (12) aufweist.
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