DE7009753U - Geraeteschrank, insbesondere fuer elektrische installationsgeraete. - Google Patents

Geraeteschrank, insbesondere fuer elektrische installationsgeraete.

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DE7009753U
DE7009753U DE19707009753 DE7009753U DE7009753U DE 7009753 U DE7009753 U DE 7009753U DE 19707009753 DE19707009753 DE 19707009753 DE 7009753 U DE7009753 U DE 7009753U DE 7009753 U DE7009753 U DE 7009753U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

SIE1«ENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, ' υ· nnL- ^'" Berlin und München Werner-von-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen: ;
VPA 70/8403 No/Rt
Geräteschrank, insbesondere für elektrische Installationsgeräte
Die Neuerung betrifft einen Geräteschrank, insbesondere für elektrische Installationsgeräte, bei dem die Geräte wie Zähler und Leitungsschutzschalter im Einbaufeld eines Kastens aus Isolierstoff angeordnet sind. Ein solcher Geräteschrank kann in einer Montagevorrichtung in Mauernischen unter Putz montiert oder auf Putz angebracht werden. Die Seitenwände kann man dann mit einer Blendmanschette umschließen.
Geräteschranke aus Isolierstoff weisen hinsichtlich der Blechschränke bekanntlich die Vorteile auf, daß sie die Schutzmaßnahme Schutzisolation erfüllen und nicht wie Blechschränke in die Schutzmaßnahmen einbezogen werden müssen.
Eine bekannte Unterputzverteilung - GM ι 990 994 (VPA 68/8222) zur Aufnahme von Installationsgeräten, die aus Geräteträger, Einbaurahmen und Geräteabdeckung besteht, weist als Seitenwände einen Hohlprofilrahmen auf. Dieser Rahmen hat zumindest an einer Seite eine zur Vorderseite offene Ausnehmung zum Einlegen der Anschlußleitungen. Diese Ausbildung ermöglicht zwar ein rascheres Montieren der Anschlußleitungen als durch die üblichen Stopfbuchs enver schraubungen, durch die man Leitungen einzeln durchführen mußte, ist jedoch andererseits mit nachträglichen Ausfräsarbeiten verbunden.
Die Neuerung bezieht sich auf eine wesentliche Verbesserung und Ausgestaltung der bekannten Ausführung. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bausystem zu entwickeln, wonach Geräteschränke der verschiedenen Normgrößen mit wenigen im Strangpreßverfahren herstellbaren Hohlprofilleisten gestaffelter Höhe einfach, schnell und stabil hergestellt werden können und das es gestattet, das Einbaufeld für die Installationsgeräte verschiedenartig aufzuteilen. _2_
?dÖ975317.9.70
VPA 70/8403
Zur Lösung der geschilderten Aufgabe ist nach der Neuerung vorgesehen, daß der Kasten bei in einer Ebene liegendem oberen Abschlußrand der Seitenwände im wesentlichen aus einem Rahmen aus drei Hohl prof meisten gestaffelter Höhe besteht, von denen die höchste Profilleiste drei Kasteneeiten und die niedrigste die vierte Kastenseite bildet und das Einbaufeld durch die mittelhohe Hohlprofilleiste unterteilt ist,die mit dem unteren Kastenrand abschließt und daß die Hohlprofilleisten seitlich offene U-förmige Ausbildungen an ihrem Fußende sowie die mittelhohe Hohlprofilleiste auch an ihrem Kopfende zur Aufnahme von Bodenplatten bzw. Geräteabdeokplatten aufweisen.
Durch den neuartigen Aufbau des Geräteschrankes aus eiern System von lediglich drei Hohlprofilleisten gestaffelter Höhe kann man die Schrankgröße in einfacher Weise variieren und erhält durch die mittelhohe Hohlprofilleiste unabhängig von der Schrankgröße variable Einbaufelder in zwei Ebenen. In der oberen Ebene können auch Geräteabdeckungen angeordnet werden. Als Isolierstoff, aus dem die Systemeinheiten gefertigt werden können, eignen sich insbesondere dem jeweiligen Zweck angepaßte Kunststoffe. Eine wesentliche Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Bodenplatten mittels Isolierstoffprofilleisten, die an zwei Seiten Führungsnuten aufweisen, aus Einheitsfeldern zusammengesetzt sind. Hierdurch erzielt man einen noch variableren Aufbau des Geräteschrankes.
Günstige Ausgestaltungen der !Teuerung und ihre Vorteile sollen anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, weiter erläutert werden:
In Fig. 1 ist ein neuartiger Geräteschrank, der als Hausverteilung für zwei Zähler eingerichtet ist, perspektivisch in Aufsicht dargestellt.
Fig. 2 gibt die perspektivische Ansicht eines Gerätesehrankes wieder, bei dem - anhand von Fig. ι orientiert - die untere Seite für die Darstellung abgeschnitten wurde.
VPA 70/8403 -3-
Pig. 3 gibt den Geräteschrank nach Pig. ι als Hausverteilung mit Zähler installiert, längs III-III geschnitten wieder.
In Pig. 4- ist ein Querschnitt durch einen Geräteschrank dargestellt, der eine mittels Profilleisten zusammengesetzte Bodenplatte aufweist.
In Pig. 5 ist eine Eckverbindung für die Hohlprofilleisten dargestellt.
Pig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Geräteschrankes, wonach die hohen Hohlprofilleisten 1 und die niedrige Hohlprofilleiste 2 sowie die mittelhohe Hohlprofilleiste 3 aus Doppelwänden bestehen, die durch in Leistenlängsrichtung verlaufende Schottungswände abgestützt sind. Durch die mittelhohe Hohlprofilleiste 3 wird das Eiiibaufeld 5 unterteilt. Die Hohlprofilleisten weisen seitlich offene TJ-förmige Ausbildungen 7 an ihren Fußenden 6 und die mittelhohe Hohlprofilleiste 3 auch an ihrem Kopfende auf der nicht eingesehenen Seite auf. Die U-förmige Ausbildung 7 der niedrigen Hohlprofilleiste 2 korrespondiert mit der in der Zeichnung nicht eingesehenen U-förmigen Ausbildung ar. Kopfende der Hohlprofilleiste 3. Hier kann eine Platte eingelegt bzw. aufgeschraubt werden. Beim Aufschrauben erzielt man den Vorteil, daß das Schraubenende durch den unteren Rand der U-förmigen Auebildung isolierend abgedeckt ist. Die Platte, die als weiterer Boden oder ale Gerateabdeckung 14 ausgebildet sein kann, liegt in einer zweiten Ebene über der Bodenplatte 8.
Beim Geräteschrank nach Pig. 1 sind im Bereich zwischen der mittelhohen Hohlprofilleiste 3 und der niedrigen Hohlprofilleiste 2 Schienen bzw. Geräteträger 9 an den Seitenwänden, den hohen Hohl prof meisten 1 montiert. Bei einer Hausverteilung spricht man dann vom Konsumentenraum. Im unteren Einbaufeld nach Pig. 1 können auf der Bodenplatte 8 links und rechte beispielsweise Zähler montiert werden; man spricht dann vom Zählerraum.
-4-
VPA 70/8403
Die mittelhohe Hohlp^ofillsiste 3 kann an den Seitenwänden mit
tels Schrauben 10, wie dargestellt, montiert sein.
Fig. 3 zeigt einen neuartigen Geräteschrank in einem Mauereinputzkasten 11 in Unterputzverwendung. Die hohe Hohlprofilleiste 1 und die niedrige Hohlprofilleiste 2 haben vorteilhafterweise ein nach außen überkragendes Kopfende 3}das an seiner Innenseite zumindest bis auf eine Teiltiefe des überkragenden Randes zurückspringend ausgebildet ist, wie es in der Zeichnung für eine Ausführung dargestellt ist. Im zurückspringenden Randbereich findet der Rand der Schranktür 12 einen Anschlag. Es ist günstig, wenn die mittelhohe Hohlprofilleiste 3» wie dargestellt, an ihren Fußende 6 auf beiden Seiten U-förmige Ausbildungen 7 aufweist. Dadurch kann auf beiden Seiten eine Bodenplatte 8 gehalten werden. Im Ausführungsbeispiel ist im unteren Teil des Geräteschrankes auf der Lodenplatte ein Zähler montiert. Im oberen Einbaufeld des Geräteschrankes sind auf Tragschienen 9 Leitungsschutzschalter 13 oder Sicherungen montiert.
Wird die hohe - bzw. die höchste - Hohlprofilleiste 1 wie im Ausführungsbeispiel in der Höhe des Kopfendes der mittelhohen Hohl· profilleiste 3 mit einer U-förmigen Ausbildung 7 versehen, kann man das Gerätefeld in einfacher Weise mittels eines weiteren zugeschnittenen Stückes der mittelhohen Hohlprofilleiste weiter unterteilen und eine zweite Abdeckung 14 anbringen.
Es ist günstig, in der niedrigen Hohlprofilleiste 2 am FuBende zusätzlich eine seitliche Hut 15 vorzusehen, die auf das Profil einaetzbarer Schutzleiter- (SL) fczw. Mittelpunitsleiterschienen (MP) abgestimmt ist. Die Schutzleiter- bzw. Mittelpunkteleiterechiene ist mit 16 bezeichnet und symbolisiert wiedergegeben.
Im Ausführungsbeispiel ist in unteren Einbaufeld des Geräteschrankes eine Bodenplatte 8 eingesetzt, hingegen in oberen Einbaufeld weggelassen, ua die Anschlußleitungen noch leichter einführen zu können. Der Gerät ebereich - Konsumentenraum - wird hier durch den Mauereinputzkasten 11 aus Isolierstoff im non»
tierten Zustand abgeschlossen. Bei Aufputzmontage kann eine
VPA 70/8403 -5-
weitere Bodenplatte 8 sowie eina seitlich« Blendmanschette verwendet werden, die unter den überkragenden Rand der Hohlprofile 1 und 2 greift.
Bei der Querschnittsansicht eines neuartigen Geräteschrankes nach Fig. 4 bilden die Seitenwände aus der hohen Hohlprofilleiste Λ mit den übrigen Seitenwänden den Rahmen eines Kastens, dessen Boden aus einzelnen Bodenplatten 8 und einer tunnelartigen Abdeckung ΛΊ gebildet wird, die mittels Profilleisten 18 und 19 aus Isolierstoff zusammengesetzt sind. Wenn das Einbaufeld als Zählerraum verwendet wird, wird die tunnelförmige Abdeckung als Klemmenabdeckung bezeichnet. Die einzelnen Bodenplatten werden dann üblicherweise Zählertragplatten genannt. Verständlicherweise eignet sich das neuartige varable System zum Aufbau von (Je rate schränken für die verschiedenartigsten Verwendungszwecke.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung bezieht sich auf die Verbindungstechnik an den Kastenkanten. Nach Pig. 5, die einen zum Kastenboden parallelen Schnitt durch eine Kastenkante wiedergibt, werden an den Kastenkanten stehende Abschlußleisten 21 verwandt. Die Abschlußleisten sind etwa so breit,wie die Hohlprofilleisten dick sind. Sie weisen senkrecht zueinander stehende Dübel 22 auf, die zwischen die Doppelwände der Hohlprofilleisten eingreifen. Die Dübel können zweckmäßigerweise eine riffelige Oberfläche aufweisen, um einem Bindemittel in den Vertiefungen Halt zu geben. Bei dieser Verbindungsart, die sich auch zur Verbindung von Hohlprofilleisten verschiedener Höhe eignet, werden die Hohlprofilleisten auf Kastenlänge abgeschnitten. j
7 Schutzansprüche
5 Figuren
-6-

Claims (4)

  1. VPA 70/8403
    Schutte prüche
    ι. Gerätesehrank, insbesondere für elektrische Installationsgeräte, bei dem die Geräte wie Zähler und Leitungsschutzschalter im Einbaufeld eines Kastens aus Isolierstoff angeordnet sind, der in einer Montagevorrichtung in Mauernischen unter Putz montierbar ist oder auf Putz angebracht und von einer Blendmanschette umschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten bei in einer Ebene liegendem oberen Abschlußrand der Seitenwtinde im wesentlichen aus einem Rahmen aus drei Hohlprofilleisten gestaffelter Höhe besteht, von denen die höchste Profilleiste (i) drei Kaetenseiten und die niedrigste (2) die vierte Kasteneeite bildet und das Einbaufeld durch die mittelhohe Hohlprofilleiste (3) unterteilt ist, die mit dem unteren Kastenrand abschließt und daß die Hohlprofilleisten seitlich offene U-förmige Ausbildungen (7) an ihrem Fußende (6) sowie die mitfcelhohe Hohlprofilleiste (3) auch an ihrem Kopfende (30) zur Aufnahme von Bodenplatten (8) bzw. Gerätedeckplatten (14) aufweisen.
  2. 2. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (8) mittels Profilleisten (18, 19)» insbesondere aus Isolierstoff, die an zwei Seiten Führungsnuten aufweisen, aus Einheitsfeldern zusammengesetzt ist.
  3. 3. Geräteschrank nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilleisten aus Doppelwänden, die durch in Leistenlängsrichtung verlaufende Schottungswände abgestützt sind, bestehen.
  4. 4. Geräteschrank nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohe (1) und die niedrige Hohlprofilleiste (2) ein nach außen überkragendes Kopfende (30) aufweisen, das an seiner Innenseite zumindest bis auf eine Teiltiefe des überkragenden Randes zurückspringend ausgebildet ist.
    -7-
    VPA 70/8403
    Geräteschrank nach Anspruch ι oder den Ansprüchen 1 bis 4^ durch gekennzeichnet, daB die mittelhohe Hohl profilleiste (3> an ihrem Fußende auf beiden Seiten U-föraige Ausbildungen (7) aufweist.
    Geräte schrank nach Anspruch ι oder den Ansprüchen ι bis 5-t dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Hohlprofilleiste (2) an ihrem Fußende (6) zusätzlich eine seitliche Nut (i5) aufweist, die auf das Profil einsetzba^er Schutzleiter-bzw. 3Uttelpunktsleiterschienen (16) abgestimmt ist.
    Geräteschrank nacli den Ansprüchen 1 und 3 oder ι bis 6, gekennzeichnet durch stehende Abschlußleisten (2i) an den Kastenkanten, deren Seitenbreite etwa mit der Dicke der benachbarten Hohlprofilleisten übereinstimmt, die im rechten Winkel zueinander stehende DUfceX (22) zum Eingriff zwischen die Doppelwände der Hohlprofilleisten aufweisen (?ί*ί. ί>).
DE19707009753 1970-03-17 1970-03-17 Geraeteschrank, insbesondere fuer elektrische installationsgeraete. Expired DE7009753U (de)

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AT185371A AT310839B (de) 1970-03-17 1971-03-04 Geräteschrank, insbesondere für elektrische Installationsgeräte
LU62789D LU62789A1 (de) 1970-03-17 1971-03-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833950A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-21 Bbc Brown Boveri & Cie Geraeteabdeckung fuer schutzisolierte verteilungseinsaetze
DE3447801A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-03 REHAU AG + Co, 8673 Rehau Kastenfoermiges bauteil fuer elektrische schalt- und verteileranlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833950A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-21 Bbc Brown Boveri & Cie Geraeteabdeckung fuer schutzisolierte verteilungseinsaetze
DE3447801A1 (de) * 1984-12-29 1986-07-03 REHAU AG + Co, 8673 Rehau Kastenfoermiges bauteil fuer elektrische schalt- und verteileranlagen

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LU62789A1 (de) 1971-08-23
AT310839B (de) 1973-10-25

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