DE7008544U - Horizontale pressvorrichtung fuer das bilden und herstellen von paketen aus zusammengepresstem schrott. - Google Patents
Horizontale pressvorrichtung fuer das bilden und herstellen von paketen aus zusammengepresstem schrott.Info
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- B30—PRESSES
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- B30B9/32—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
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Description
6. März 1970
G 1931- rese
Firma Muraro Costr. Mecc., Montorso (Vicenza),Italien
und
Herr Giovanni Busi, Brescia (Italien)
Herr Giovanni Busi, Brescia (Italien)
Horizontale Pressvorrichtung für das Bilden und Herstellen von Paketen aus zusammengepresstem Schrott
Die Erfindung "betrifft eine haizontale Pressvorrichtung
für das Herstellen und Bilden von Paketen aus zusammengepresstem und zusammengedrücktem Schrott, die einen Kanal
enthält, in dem der zusammenzupressende Schrott eingeführt
wird, und ausserdem eine Presseinrichtung besitzt, die im Inneren dieses Kanals wirkt, um den Schrott zusammenzupressen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine horizontale Pressvorrichtung kleinen Raumauf ν/andes und von geringen
Herstellungskosten zu schaffen, die geeignet ist, Pakete aus Schrott aus leichtem ungeschmolzenem Metall zu bilden
und herzustellen.
Wie es bekannt ist, muß der metallische Schrott zu Paketen klsinen Volumens verarbeitet werden, die durch Komprimieren
und Zusammenpressen des ungeschmolzenen Schrottes erzielt
werden, mit dem Zweck, den Transport, die Lagerhaltung und auch das Beschicken der Schmelzöfen zu erleichtern.
Im Hinblick auf die große Volumenveränderung, ''ie beim
Schrott stattfindet, damit dieser zu Paketen von komprimiertem
Material zusammengedrückt werden kann, ist es notwendig, eine Presse bzw. Pressvorrichtung zu schaffen, die einen
verhältnismäßig großen Arbeitshub hat, was einen ?ntsprechend beachtenswerten Hub des hydraulischen Steuerkolbens
und demzufolge eine entsprechend große Länge des Zylinders,
in dem der Kolben hin und her läuft, mit sich bringen würde. Es würde sich demzufolge eine Maschine gewaltigen Umfangs
als notwendig ergeben, die auch beachtlicheHerstellungskosten
haben dürfte, was mit Sicherheit in keinem Verhältnis zum Wert des Behandlungsgutes stehen würde. Die vorliegende
Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß die Presseinrichtung einen beweglichen Zylinder
enthält, in dem ein Kolben hin und her geht, der mit einem Grundkörper verbunden ist, der seinerseits im
Inneren des Kanals verschoben werden kann, wobei der Kolben mit einer zylindrischen Aushöhlung versehen ist,
in der ein kleiner Kolben beweglich ist, der mit dem beweglichen Zylinder verbunden ist, wobei an den Wänden
des Kanals in gleichbleibenden gleichmässigen Abständen bewegliche Querriegel vorgesehen sind, die in dem Sinne
wirken, daß sie von Fall zu Fall den beweglichen Zylinder oder den mi"·" dem im Inneren des Zylinders vorgesehenen
Kolben verbundenen Grundkörper in den den einzelnen Stadien entsprechenden Stellung blockieren und verriegeln,
wodurch aufeinanderfolgende Vorwärtshübe des beweglichen
Zylinders ausgeführt werden können, um ein Komprimieren oder ein Zusammendrücken des Schrottes bis zum Erreichen
des vorgesehenen und gewünschten Volumens zu erzielen, wobei es möglich ist, die Rückkehr der Presseinrichtung
in die Ausgangsstellung zu bewirken, indem man die vorbeschriebenen Operationen und Arbeitsgänge in umgekehrtem
Sinne wiederholt. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß in geeigneter Weise im Inneren der Kolbenstange vorgesehene
Leitungen und Kanäle es gestatten, Drucköl in die verschiedenen Kammern einzuführen, die sich im Inneren des
beweglichen Zylinders und im Inneren der zylindrischen
Aushöhlung befinden, die in dem mit dem beweglichen Zylinder koaxialen Kolben vorgesehen ist, wobei es möglich ist,
diese Leitungen und Kanäle mit dem Auslaß zu verbinden zu dem Zweck, die verschiedenen Operationen für das Vorschieben
des beweglichen Zylinders bei feststehendem Grundkörper oder für das Vorschieben des Grundkörpers bei feststehendem
Zylinder auszuführen.
Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung erhält man eine
horizontale Presse bzw. Pressvorrichtung mit der das den Druck ausübende Element aus einem hydraulsichen Zylinder besteht,
der gegenüber dem Kolben beweglich ist, dessen Stange starr an einem Grundelement oder Grundkörper verankert ist,
oder das am Ende eines jeden Vorlaufhubes des Zylinders um denselben Betrag nach vorn geholt wird über eisen Hilfskolben,
der im Inneren des beweglichen Zylinders angeordnet und mit diesem fest verbunden ist und der in einer zylindrischen
Aushöhlung in einem zylindrischen Hohlraum läuft, der im Inneren des Hauptkolbens und koaxial mit diesem angeordnet
ist. Das Grundelement bzw. der Grundkörper wird dann in der neu erreichten Stellung verankert mit Hilfe
von Querriegeln, um es dem Zylinder möglich zu machen, erneut um einen weiteren Hub vorzugehen. Dieselben Querriegel machen es möglich, den beweglichen Zylinder während
des Vorlaufhubes des Grundelementes festzuhalten· Es aäb
auf diese Weise möglich, einen komplexen Hub über eine
beliebige Länge durchzuführe.:.. . -obei gleichzeitig der
einheitliche Hut» des beweg!l^nev. Zylinders aufrecht
geringfügige Werte begrenzt bleibt. Es folgt hieraus, daß es in dieser Weise möglich ist, eine Maschine mit
begrenzten Abmessungen und mit geringen Kosten im Verhältnis zu den Abmessungen und zu den Kosten zu schaffen, die
für eine entsprechende Maschine aufzuwenden wären, die den
gesamten Kompressionshub in einem einzigen Zuge ausführen müßte.
Auch die Rückkehr des beweglichen Zylinders und des entsprechendHn
Kolbens in die Ausgangsstellung wird durchgeführt, indem die vorhergehend beim Vorwärtshub ausgefüllten
Operationen nach rückwärts hin wiederholt werden, wobei man die Presse aufeinanderfolgende Hübe von jeweils einer
Teillänge ausführen läßt.
Eine Reihe von Leitungen und Kanälen, die im Inneren der Stange des Solbens und im Inneren des Kolbens selbst
vorgesehen sind, dienen zum Zuführen und zum Ablassen des Öls unter Druck in den verschiedenen Kammern des beweglichen
Zylinders, wobei natürlich geeignete Umlenkungen bzw. Umlenkvorrichtungen
dem Grundelement bzw. Grundkörper der Vorrichtung gegenüberliegend bzw. entsprechend vorgesehen
sind, die dazu dienen, die verschiedenen Operationen einzuleiten und zu betätigen.
!■10 ■ I
In der Zeichnung ist ein Aus führung st>
ei spiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt- Ss zeigen;
Fig. 1,2,3, Md 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung während
des Zusammeipressens von Schrott in vier
verschiedenen Stadien jeweils in einer schematischen Darstellung in einer Seitenansicht,
Fig. 5?6,7 und 8 die Anordnung nach Fig. 1 "bis 4' während
des Rücklaufs in die Ausgangsstellung wMerum in vier verschiedenen Stadien in
derselben Darstellungsweise und
Fig. 9 die beweglichen Teile der erfindungsge-
mäßen Vorrichtung in einem axialen Schnitt,
Die pressenartige Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält einen langen Kanal1(Fig. 1), in dem das zu komprimierende
Gut, leichter ungeschmolzener Schrott, eingesetzt wird. Im Kanal 1 ist gleichzeitig die den Druck ausübende Anordnung
eingesetzt, die aus dem beweglichen Zylinder 2 besteht, dessen Kolben über die Kolbenstange 3 mit dem
Grundelement oder Grundkörper 4 verbunden ist. Dieses letztere ist mit seitlichen Ausnehmungen 5 versehen, in
vnehe die Querriegel 6 eindringen, die das Grundelement
verriegelt halten. Die Steuerung der Bewegung der
^w.*^ J-J-J-O£=jGJ_ W -P-.I IiXJ-Lr Xi-I—^J-O VWX-I J-LJfVX-J-CL1XJ-O-I-Wi-I-Ol-L U U-O X nirtl.l IfIII I —
sehen Einrichtungen oder in irgend einer anderen beliebigen
Art; erfolgen. Andere entsprechende und ähnliche Querriegel aind in gleichmässigen Abständen in den z,B. mit 7, 8, 9
und 10 usw. bezeichneten Stellungen entlang dem komplexen Hub angeordnet, der für die weiter unten beschriebenen
Zwecke erwünscht wird.
Sobald der Eub des beweglichen Zylinders 2 begonnen hat,
geht dieser vor, bis er die in Fig. 2 gezeigte Stellung eingenommen hat, in der die Querriegel, die sich in der
Stellung 8 befinden, in das Iiinere desKajaals Λ vorgeschoben
werden bi«; zum Erreichen des hinteren Randes des Zylinders
2, derart, daß dieser in der erreichten Stellung festgehalten wird, wenn mit einer geeigneten Umkehrung bzw. Umsteuerung
der Drackölzufuhr das Grundelement 4 zum Vorlaufen
gebracht wird. Dies findet statt, nachdem die Querriegel ans der Stellung 6 (Fig. 3) zu dem Zwecke, das Grundelement
freizugeben, arückjezogen worden sind. Dieses geht vor, bis es die Stellung gemäß Fig. 4 erreicht, in der die Querriegel
in der Stellung 7 in das Innere der Ausnehmungen
eintreten und erneut das Grundelement 4 blockieren und verriegeln.
An dieser Stelle werden die Querriegel gemäß 8 erneut zurückgezogen, während der bewegliche Zylinder 2
sich anschickt, für einen neuen Arbeitshub vorzulaufen.
Es ist ersichf.ich, daß es, wenn man diese Arbeitshube
wieaprhölt, mäglicn ist, einen Gssasthiib über ©ine beliebige
Länge zu erzielen, um die Menge an ungeschmolzenem Schrott,
die im Kanal 1 enthalten ist, bis auf die gewünschte Abmessungen zu komprimieren.
Die Rückkehr der Vorrichtung findet statt, indem man dieselben Operationen in umgekehrtem Sinne wiederholt, indem
man z.B. aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung ausgeht,
in der die Querriegel gemäß der Stellung 9 in die Ausnehmungen
des Grundelementes 4 eingreifet« vr>* indem man den beweglichen
Zylinder 2 in umgekehrter 'ÜchtULg oder nach rückwärts
holt, bis er die in Fig. 6 gezeigte Stellung erreicht, Sodann werden die Querriegel aus dei 3tellung 9 (Fig· 7)
\ zurückgezogen wobei das Grundelement 4 vorgeschoben wird
t bis es in die Stellung überführt wird, die den Querriegeln
F 8 entspricht. Dies findet statt da der bewegliche Zylinder
j; 2 eine Masse hat die "oedeuterd größer als diejenige des
i. Grundelementes 4 ist, weswegen lediglich dieses letztere
'■' vorlaufen wird.
In der mit 8 bezeichneten Stellung greifen die Querriegel ] in die Ausnehmungen des Grundelementes 4 ein, indem sie dem
beweglichen Zylinder 2 gestatten, nach rückwärts zu laufen, bis er die Stellung gemäß Fig. 8 erreicht hat. Die
; Operationen wiederholen sich aufeinanderfolgend, bis die
Ausgangsstellung erreicht worden ist, in der eine neue
Beschickung mit ungeschmolzenem Schrott im Kanal 1 erfolgen kann.
Ein Beispiel für die praktische Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in Fig. 9 dargestellt.
In Fig. 9 ist der bewegliche Zylinder 2 zu sehen, der am Kolben 11 läuft, der innen mit einer zylindrischen Aushöhlung
odereirem zylindrischen Hohlraum versehen ist,
in dem der kleine Kolben 12 gleitet, desaaoKolbenstange 13 mit dem beweglichen Zylinder 2 fest verbunden ist. Die
Beschickung mit öl unter Druck findet durch die zentrale Leitung 14 statt, die im Inneren der Stange 3 vorgesehen
ist, die mit dem Kolben 11 fest verbunden ist, wobei die Kammer 15 mit öl gespeist wird, die in der zylindrischen
inneren Aushöhlung des Kolbens 11 vor dem Kolben 12 vorgesehen ist; ausserdem findet die Druckölzufuhr noch
über die seitliche Leitung 16 statt, die ebenfalls im Inneren der Kolbenstange 3 vorgesehen ist und die über die
Leitung 17, die in der Wand des Kolbens 11 vorgesehen ist, mit der Kammer in Verbindung steht, die hinter dem Kolben
11 im Inneren des beweglichen Zylinders 2 angeordnet ist.
Eine dritte Leitung 18, die im Innern der Stange 3 vorgesehen
ist, steht über die Leitung 19, die in der Wand des Kolbens 11 vorgesehen ist, mit der Kammer 20 in Verbindung,
- 10 -
1 - 9 k
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die aus der zylindrischen Aushöhlung im Inneren des Kolbens
besteht, die hinter dem Kolben 12 vorgesehen ist.
Die Vonichtung arbeitet, indem man Drucköl in die Leitungen
14, 16 und 18 während des aktiven Vorwärtshubes des Zylinders 2 einführt und dies zu dem Zweck, die Drücke
auf den entgegengesetzten Seiten der Lagerbüchse 21 z.B. aus Bronze auszugleichen. Nacheinander werden mit dem
Auslaß die Leitungen 14- und 16 verbunden, während in dieser Zeit öl unter Druck in die Leitung 18 eingeführt
wird, wobei man auf diese Weise ein Vorlaufen des Kolbens 11 und des Grundelementes 4-, das mit ihm verbunden ist,
erreicht. Die Rudiaufbewegungen wurden erreicht, indem
man die Operationen in umgekehrtem Sinne wiederholt, wie be^—
reits vorhergehend beschrieben worden ist, wobei jedoch diese Operationen im umgekehrten Sinne jeweils in kürzerer Zeit
* erfolgen können. Natürlich kann die Vorrichtung auch verschiedene
andere spezielle Formen erhalten, ohne daß man hierbei aus dem Bereich der vorliegenden Erfindung herausgelangt.
So z.B. kann man verschiedene andere Anwendungsfälle,
ausser der oben beschriebenen Anwendung-sart finden, wenn es z.B. erforderlich ist, mit der komplexen Bewegung
der erfindungsgemäßen Anordnung MaaBenverschiebungen allgemeiner Art od.dgl. zu erzeugen.
- - 11 -
Claims (2)
1. Horizontale Pressvorrichtung für das Herstellen und Bilden von Paketen aus zusammengepressten und
zusammengedrückten Schrottstücken, die einen Kanal enthält, in dem der zusammenzupressende Schrott eingeführt
wird, und ausserdem eine Presseinrichtung bestitst, die im
Inneren dieses Kanals wirkt, um den Schrott zusammenzupressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung einen
beweglichen Zylinder (2) enthält, in dem ein Kolben (11) hin und her geht, der mit einem Grundkörper (4) verbunden
ist, der seinerseits im Inneren des Kanals (1) verschoben werden kann, wobei der Kolben mit einer zylin&rsichen Aushöhlung
versehen ist, in der ein kleiner Kolben (12) beweglich ist, der mit dem beweglichen Zylinder verbunden ist,
wobei an den Wänden des Kanals in gleichbleibenden gleichmassigen Abständen bewegliche Querriegel (b,7,8,9,10)
vorgesehen sind, die in dem Sinne wirken, daß sie von Fall zu Fall den beweglichen Zylinder oder den mit dem im
Inneren des Zylinders vorgesehenen Kolben verbundenen Grundkörper in den den einzelenen Stadien entsprechenden
Stellungen blockeren und verriegeln, wodurch aufeinanderfolgende Vorwärtshübe des beweglichen Zylinders ausgefiihrt
werden können, ua ein Komprimieren oder ein Zusammendrücken
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ess Schrottes "bis zum Erreichen des vorgesehenen land gewünschten
Volumens zu erzielen, wobei es mqgach ist, die
RücJrkehr der Presseinrichtung in die Ausgangsstellung au
bewirken, indem man die vorbesciax-iebenen Operationen «nd
Arbeitsg-änge in umgekehrtem Sinne wiederholt.
2. Horizontale Pressvorrichtung nach Anspruch.1, dadurch
gekennzeichnet, daß in geeigneter Weise im Inneren der Kolbenstange vorgesehene Leitungen und Kanäle es gestatten,
Drucköl in die verschiectaen Kammern einzuführen, die
sich im Inneren des beweglichen Zylinders und im Inneren der zylindrischen Aushöhlung befinden, dfe in dem mit dem
beweglichen Zylinder koaxialen Kolben vorgeseh"~i ist,,
wobei es möglich ist, diese Leitungen unß lianäle mit
dem Auslaß zu verbinden zu dem Zweck, die verschiedenen Operationen für das Vorschieben des bewegl ihen Zylinders
bei feststehendem Grundkörper oder für das Vorschieben des Grundkörpers bei feststehendem Zylinder auszuführen.
700854^-2.7.70
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