DE7008480U - Diffusions-schneckenpresse. - Google Patents

Diffusions-schneckenpresse.

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DE7008480U
DE7008480U DE19707008480 DE7008480U DE7008480U DE 7008480 U DE7008480 U DE 7008480U DE 19707008480 DE19707008480 DE 19707008480 DE 7008480 U DE7008480 U DE 7008480U DE 7008480 U DE7008480 U DE 7008480U
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diffusion
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diffusion screw
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DE19707008480
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description

BUCKAU-WOLF : .:. Di ffuslons-Schneckenpresse
Die Erfindung betrifft eine Diffusions-Schneckenpresse zum stufenweisen Extrahieren des Saftes aus Zuckerrohr, Zuckerrüben, Bagasse oder anderen Naturprodukten.
Insbesondere bei der Saftgewinnung aus Zuckerrohr wurde der zuckerhaltige Saft durch Auspressen des Rohres in Rohrmühlen gewonnen ("Technologie des Zuckers** von P. Schneider 1966, Seite 523). Diese Mühlen bestehen aus drei Rollen, zwei unteren und einer oberen, die einen gemeinsamen Antrieb haben. Om die Auspressung in den Kühlen wirkungsvoller zu gestalten, ist ein Zerkleinern und Zerbrechen der harten RohrschSfte und ein Zerrelssen der Gewebebündel notwendig. Der Gewinn an Zucker aus Zuckerrohr steigt mit dem Druck der Rollen und der Anzahl der Mühlen. Je starker das Rohr ausgepreßt und Je mehr Zucker gewonnen wird, desto mehr nimmt der Gehalt an unerwünschten Nichtzuckerstoffen im Rohsaft zu. Dl· Saftreinigung ist daher bei starker Abpressung schwieriger.
Cs sind auch Apparat« für dl· kontinuierliche Extraktion von Zuckerrohr bekannt (Zeitschrift "Zucker" 1962, Seite 554),
7001480-17.7t
die mit einer durchgehenden Zuckerrohrschicht auf einem endlosen Transportband arbeiten· Auch hier sind im Anschluß des Extraktionsapparatas eine oder mehrere Rohrmühlen erforderlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das Extraktionsgut in mehreren hintereinanderliegenden Stufen in schonender Weise zu extrahieren, um damit die Saftreinigung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein zweckmäßig geformtes Gehäuse gelöst, das im oberen Teil Führungsrillen aufweist, die einen kontinuierlichen axialen Transport des Extraktionsgutes gewährleisten, und in den Genius· eine rotierende Schneckenwelle vorgesehen ist, die aua Mehreren hintereinandergeschalteten, sich »um Austrageende hin erweiternden Kegeln besteht, die an Außenmantel Jeweils alt einer im äußeren Durchmesser zylindrischen Sehneck· versehen sind, woiDei die Steigung der Schneckengänge auf Jaden Kegel in Förderrichtung abnimmt. Mit dieser Vorrichtung wird das Extraktionsgut am Austritt Jeder Stufe susasatengepreßt und beim Eintritt in die nächste Stufe expandiert. Im oberen Teil des Gehäuses sind für Jede Stufe Eintrittsstutzen für Saftrückführung bsw. Frischwass«rzugabe vorgesehen,
700S480-17.71
die jeweils dort angeordnet sind, wo die Expansion des Extraktionsgutes erfolgt. Das Extraktionsgut wird in jeder Stufe in Querstront mit Saft niederer Konsentration, als in den Zellen vorhanden, intensiv gewaschen, wobei die Seftumlaufmenge ein vielfaches des verarbeiteten Extraktionsgutes betragen kann· Hiersu ist unterhalb des GahXueesiebes eine Saftsammeikammer vorgesehen ,die entsprechend der Kegelansnhl Einzel kamera bildende Trennwände aufweist* die sun Austrageende hin Kit zunehmender Höh« ausgebildet sind und somit einen überlauf von Kammer su Kammer In Richtung zum Einlauf hin bilden· Der umlaufende Saft bsw· das Frischwasser wird durch Beheizung auf optimal· Temperatur erwärmt.
Infolge der erfindungsgemäAen Einrichtung kenn auf «in intensives Zerkleinern des Extrakt ions gutes verzlcntret βο daft insbesondere bei Zuckerrohr nur geringe Antolle Nichtsucker stoff mn In den Extraktionesaft gelangen-. Dl« Diffusloßs-Schneukenpresse hat einen hohen Extraktion*· wirkungsgrad und dl· Extraktionsseit 1st wesentlich als mit anderen Extraktionseinrichtungen erslelber·
7088480-8.7.71
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Di· Diffusions-Schneckenpressen können Auch parallel- oder hlntereinandei: gescheitet werilen^» eine höhere Verarbeitung uitd eine höhere Extraktion au erzielen.
Bei der Extraktion von Zuckerrohr iat es erforderlich , den Feuchtigkeitsgehalt der ausgestoßenen Bagasse soweit su erniedrigen, daß die Bagasse in Saapferseugern verfeuert werden kann. Zu diesen Zweck kann der Diffusions-Schnecke eine Entwüsseruagsschnecke nech?eechaltet werden, die in Art und Ausführung der Eintrittsstufe der Diffusions-Schnecke entspricht, wobei jedoch eine hydraulische Verstellung der Bagasseaustrittsöffnung vorgesehen ist, um den gewünschten Abpressungsgrad su erslelen·
Ein AusfOhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeiö>-ung dargestellt und wird lsi folgenden näher beschrieben· Es «eigent
Fig.l einen Längsschnitt durch die Diffuslons-Schneckenpresee
Flg.2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig.l.
D-« a-hMy-« 1 1st in einen Gerüst 2 »bg*stüt*t= Xs unteren Teil ist da« GehAu·· als Sieb 3 ausgebildet. Ea weist fernerhin einen Extraktionsguteinfall 4 und einen Bagassegutausfall 5 auf. In dem Gertiet 2 sind Lager 6 und 7 abgestützt* in denen die Schneckenwelle 8 rotiert. Auf der Schneekenwelle befinden sich mehrere hintereinander angeordnete Kegel 9, deren Durchmesser sich zum Austrittsende hin erweitern. Auf dem Mantel dieser Kegel befinden sich jeweils eine Schnecke 11 mit zylindrischem Außendurchmesser, deren Steigung in Forderrichtung abnimmt. Das Gehäuse ist so ausgebildet, daß ein Mitdrehen des Extraktionsgutes verhindert wird. Dies wird durch sinnvolle Anordnung von Führungerillen Io in Längsrichtung des Gehäuses 1 erreicht. Zum Auffangen des abgepreßten bzw. umgepumpten Saftes ist unterhalb des siebartigen Gehäuses 3 eine Saftsammeikammer vorgesehen. Entsprechend der Anzahl der Kegel 9 sind Trennwände 13 mit unterschiedlicher Höhe vorgesehen, wodurch Einzelkammern mit überlauf gebildet werden. Jede dieser Kammern hat einen trichterförmigen Boden 14 mit Ablauföffnungen 15. Im oberen Bereich des Gehäuses 1 sind El.nlaßstutsen 16 für Rückführsaft vorgesehen. Von den AbIauföffnungen 15 in den Böden sind Leitungen 17 mit Pumpen 18 Angeschlossen, die zu den Stutzen 16 geführt sind. Der Rückführsaft und das
■ at«
Frischwasser wird auf die für den Abpreß- und Piffusionsproeesii zweckmäßig« Temperatur angewärmt« Die AnwMrmung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das su extrahierende Gut wird durch den Einfallstutzen 4 der Diffusionspresse und somit der ersten Schnecke zugeführt, wobei gleichseitig Rückführsaft aus der unter dem Ende dieser Schnecke befindlichen Kammer sum Einmaischen zugegeben wird. Aus 4er vor dieser Kammer liegenden Kanr . wird dtrch die Pumpe 19 der Rohsaft abgesogen und in die weitere Fabrikation gegeben. Auf dem Weg sum Austragsefvde hin wird das su extrahierende Gut zufolge der sich erweiterden Kegel und der verringerten Schneckensteigung komprimiert und ein Teil des im Extraktionsgut enthaltenen Saftes wird abgepreßt und.gelangt durch den Siebboden 3 des Gehäuses 1 in die darunter liegende Einzelkammer der Saftkammer 13. Sobald das teilweise entsaftete Extraktionsgut den nachfolgenden Kegel erreicht hat, dehnt sich das Gut im Bereich des kleineren Kegeldurchmessers und der größeren Schneckensteigung aus und wird aufgelockert· Xn diesem Bereich ist der Safteinlaßstutzen 16 vorgesehen, durch den Saft aus der unter dieser Schnecke befindlichen Scftkammer zugeführt wird. Das in der vorhergehenden Stufe teilweise entsaftete Extraktionegut nimmt einen Teil an Saftauf, der
• f
4%
•in» nl#di-tger· Konzentration hat als dar la Kxtrakticnsgnfc von dar vorhergehenden Abpressung verblieben« Saft· Gleichzeitig erfolgt durch den Saftumlauf ein Austausch von Saft höherer Konzentration mit Saft niedriger Konzentration· Dieser Vorgang wird in jeder der nachfolgenden Stufen wiederholt. Xn der letzten Stuf« wird Frischwasser zugegeben« Da* abgepreßte und weitgehend von Zucker befreite EKfcrafctlo»·- gut verlSßt die Diffusionspresse durch den Ausfallstutzen 5*
Za Ausfünrungsbeisplel sind Tier einzelne Stufen dargestellt. Die ir.lrrtung ist niclt an dieset. Baispiel q^-.Λϊ;*. So 1st es <* »lcs-res dtußkbar, mehrere dieser Stufen vorzusehen.
- 8 Schutzansprüche

Claims (9)

» ι Schutzansprüche
1. Diffusions-Schneckenpresse suu stufenvreiaen Extrahieren des Saftes aus Zuckerrohr, Zuckerrüben;. Bagasse oder anderen Naturprodukten, gekennzeichnet durch ein zweckmäßig geformtes Gehäuse (1), das in unteren Teil als Sieb (3) ausgebildet ist und im obere/» ail Ftthrungsrillen (io) aufweist, die eint!» kontinuierlichen axialen Transport des Extraktion«gut«» gewährleisten und in den uehXuse «ine rotierende Schneckenwelle (S) vorgesehen ist, die aus Mehreren hintereinander geschalteten, sich sum Austragsende hin erweiternden Kegel (9) besteht, die an Außenmantel jeweils nit eirutr im äußeren Durchmesser zylindrischen Schnecke (11) versehen sind, deren Steigung in Förderrichtung abnimmt.
2» Diffusions-Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch ge* kennseichnet, daß Führungerillon (lo) im oberen Teil des Gehäuses (1) vorgesehen sind·
3· Diffusions-Schneckenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Gehäusesiebes (3) eine Saftsaomelkammer (12) vorgesehen ist, de entsprechend der Anzahl der Kegel (9) durch Trennwände (13) in Einuelkanraem aufgeteilt ist.
4. Diffusions-Schneckenpresse nach Anspruch 39 dadurch
zeichnet» daB die einzelnen Trennwände (13) in ihrer Höhe sun Austrag·ende hin sunehnen·
S. Diffusions-Schneckenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daB die Einzelkammern jeweils einen trichterförmigen Boden (14) nit Ablauf Öffnungen (15) Aufweisen.
6. Diffusions-Schneckenpresse nach den Ansptsrk;; 'meß 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daA das SehnecfcengoÄluee Cl)
im oberen Teil mehrere Saftelnla&stutsen ( S) aufweist« die im Bereich άτ kleineren Durchmesser der Kefel
ordnet sind·
7. Diffusions-Schneckenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die AbI auf öffnungen (15) der Einseikammern Leitungen (17) angeschlossen sind, die zu den über der Einzelkammer liegenden Sefteinlaflstutsen führen.
8. Diffuslons-Schneekenpresstt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Saftleitungen eine. Pumpe (16)
aufweist.
- Io -
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- Io -
9. Diffusions-Schneckenpresse nach den Ansprüchen 1 bia θ, dadurch gekennzeichnet, daß in der letzten Stufe ein »weiter Einladetutsen (2o) vorgesehen ist, der an ein« Frischwasserleitung angeachloaaen ist, oder durch welchen Abprefiwaaaer aus einer, der Diffuaiona-Schneckenpresac nachgeschalten, EntwMsserungspresse zugeführt wird·
Io· Diffusions-Schneckenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennseichnet, daß dem Outausfall 5 eine EntwMsaerungsschnecke nachgeschaltet ist, die der Eintritts· stufe der Diffusionsschneche entspricht.
11· Diffusions-Schneckenpresse nach Anspruch Io, dadurch gekennseichnet, daß die Bagasse-Austrittsöffnung der Entwüssirungsschnecke verstellbar ist·
7081410-17.71
DE19707008480 1970-03-07 1970-03-07 Diffusions-schneckenpresse. Expired DE7008480U (de)

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DE7008480U true DE7008480U (de) 1971-07-08

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DE (1) DE7008480U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819691A1 (de) * 1987-06-09 1989-01-12 Christos G Kontos Verfahren und vorrichtung zum auspressen von landwirtschaftlichen erzeugnissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3819691A1 (de) * 1987-06-09 1989-01-12 Christos G Kontos Verfahren und vorrichtung zum auspressen von landwirtschaftlichen erzeugnissen

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