DE7007637U - Kleiderstaender. - Google Patents

Kleiderstaender.

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DE7007637U
DE7007637U DE19707007637 DE7007637U DE7007637U DE 7007637 U DE7007637 U DE 7007637U DE 19707007637 DE19707007637 DE 19707007637 DE 7007637 U DE7007637 U DE 7007637U DE 7007637 U DE7007637 U DE 7007637U
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clothes
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KLEIDERFABRIK JOBA J U K BAADE
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KLEIDERFABRIK JOBA J U K BAADE
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DIPL.-ING. R. LEMCKE
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(10466)
Kleiderfabrik Joba. J. & K. Baader. Kirr lach Kleiderständer-
Die Neuerung betrifft einen Kleiderständer mit etwa horizontal verlaufender Aufhängeschiene zum Einhängen der an einem Bügel befindlichen Kleidungestücke.
Zur Aufnahme der Produktion in den Lagerräumen der Kleidarfabriken aber auoh zum Anbieten der Ware in
(10466)
den Kaufhäusern werden »olche Kleiderständer in großer Zahl benötigt. Das Beladen solcher Kleiderständer erfolgt der Einfachheit halber meist in der Weise» daß man bestrebt ist, so viel wie möglich Kleidungsstücke in einem Ständer unterzubringen, wobei die Kleidungsstücke meist recht stark zusammengepreßt werden. In diesem Zustand müssen die Kleidungsstücke wochen- und monatelang im Ständer hängen, wodurch das ursprünglich faltenfrei fabrikgebügelte Kleidungsstück mit der Zeit seine Faßform einbüßt. Insbesondere dann, wenn KaufInteressenten ein einzelnes Kleidungsstück herausnehmen und danach wieder in den Ständer einhängen, wird dieses und die benachbarten Kleidungsstücke verdrückt und verwurstelt. Solche schlecht sitzenden Kleidungsstücke finden nur noch schwer einen Käufer und müssen schließlich als Ladenhüter zu stark herabgesetzten Preisen ohne Gewinn verkauft werden.
Aber selbst dann, wenn die Kleidungsständer ordnungsgemäß mit der richtigen Anzahl von Kleidungsstücken beschickt sind, wird die gleichmäßige Anordnung durch das Anprobieren oder das teilweise Herausziehen eines Kleidungsstückes aus dem Kleiderständer allmählich zunichte gemacht, so daß auch in diesem Fall nicht ausgeschlossen ist, daß einige Kleidungsstücke im Ständer zusammengedrückt werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Kleiderständer so zu gestalten, daß er eine gute Abstandssicherung zwischen den einzelnen Bügeln gewährleistet, einfach beladen werden kann und leicht hinsichtlich der gleichmäßigen Bügelverteilung über-
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prüfbar ist. Dabei soll sich die neuerungsgemäße Lösung durch Einfachheit» billige Herstellung und gefälliges Aussehen auszeichnen.
Diese Aufgabe wird bei einen Kleiderständer der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberseite der Aufhängeschiene Vertiefungen aufweist, deren Abstand untereinander dem gewünschten Abstand zwischen den aufzuhängenden Kleidungsstücken entspricht und daß diese Vertiefungen durch eine auf die Aufhängeschiene aufgesetzte profilierte Leiste gebildet sind.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung eines Kleiderständers ist zunächst sichergestellt, daß er nicht überlastet, sondern stets mit der richtigen Anzahl von Kleidungsstücken beschickt wird, da für jeden Bügel eine Vertiefung vorgesehen ist. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß sich die Kleidungsstücke gleichmäßig über die gesamte Länge der Aufhängeschiene verteilen und der durch die Vertiefungen vorgesehene Abstand zwischen ihnen stets eingehalten wird, so daß ein Verdrücken der einzelnen Kleidungsstücke praktisch nicht mehr vorkommen kann. Durch die Ausbildung der Vertiefiangen mittels einer profilierten aufsetzbaren Leiste: kann die neuerungsgemäße Lösung auf eine einfache Weise bei allen in Gebrauch befindlichen Kleiderständern verwendet werden, ohne daß hierdurch erhebliche Mehrkosten entstehen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Vertiefungen entweder durch eine fortlaufende Zickzack-Linie oder eine fortlaufende Wellenlinie gebildet
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sind. Denn bei einer derartigen Profilierung rutschen die Bügel von selbst in die tiefste Stelle der Kleiderstange, so daß sich die Kleidungsstücke fast von selbst einordnen.
Sie profilierte Leiste kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden, wobei die gewünschten Bügelabstände zwischen 3 und 10 cm variieren können, je nach dem, ob es sich bei den Kleidungsstücken um relativ viel Platz beanspruchende Pelzmäntel, um weniger Platz beanspruchende Anzüge oder um dicht beieinander einzuordnende Kleider oder Blusen handelt.
Mehrere Ausführungsbeispiele dee Neuerungsgedankens sind in den Fig. 1 bis 4 schemetisch dargestellt:
Eine Aufhängeschiene 1 ist jeweils an ihren Enden an zwei Stützen 2 und 3 befestigt. Auf der Oberseite der Aufhängeschiene 1 sitzt eine profilierte Leiste 4, 5, 6 oder 7, die mit Vertiefungen 8 bzw. 9 bzw. 10 bzw. 11 versehen ist. Zweckmäßigerweise umgreift die Leiste mit ihren nach unten gezogenen Seitenwänden die Aufhängeschiene 1, wobei durch die Klemmwirkung dieser Seitenwände eine reibschlüssige Verbindung hergestellt wird. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten der Leiste auf der Aufhängeschiene denkbar. Insbesondere können die Vertiefungen auch unmittelbar auf der Aufhängesehiene angebracht werden.

Claims (2)

(10466) - 5 - S chut zansprüohe
1. Kleiderständer mit etwa horizontal verlaufender Aufhängeschiene zum Einhängen der an einem Bügel befindlichen Kleidungsstücke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Aufhängeschiene Vertiefungen (8, 9, 10, 11) aufweist, deren Abstand untereinander dem gewünschten Abstand zwischen den aufzuhängenden Kleidungsstücken entspricht und daß diese Vertiefungen durch eine auf die Aufhängeschiene (1) aufgesetzte, profilierte Leiste (4, 5, 6, 7) gebildet sind.
2. Kleiderständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen durch eine fortlaufende Ziokzack-Iinie (5) od<?r eine Wellenlinie (7) gebildet sind.
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