DE700734C - Jauchehahn - Google Patents

Jauchehahn

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Publication number
DE700734C
DE700734C DE1934H0143700 DEH0143700D DE700734C DE 700734 C DE700734 C DE 700734C DE 1934H0143700 DE1934H0143700 DE 1934H0143700 DE H0143700 D DEH0143700 D DE H0143700D DE 700734 C DE700734 C DE 700734C
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DE
Germany
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slide
hood
fat
slider
septic tank
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Expired
Application number
DE1934H0143700
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English (en)
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PAUL HOERENZ
Original Assignee
PAUL HOERENZ
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE700734C publication Critical patent/DE700734C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/003Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
    • A01C23/005Nozzles, valves, splash plates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Es sind Jauchehähne bekannt, bei denen die Gleitbahn des Schiebers durch einen Schmierkanal mit vorgeschalteter Staufferbüchse geschmiert werden kann, und es sind auch solche Hähne bekannt, bei denen die Schieberfläche von einer Schutzhaube überdeckt wird, die ebenfalls Schmierkanal und Staufferbüchse enthalten, die Gleitbahn zu fetten. Das Ziel, den Hahn dauernd gebrauchsfähig zu erhalten, haben diese bekannten Bauarten nicht "zu erreichen vermocht, weil bei den haubenlosen Hähnen die Schieberbahn allen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, so daß die geringe Fettmenge schnell
ig wegtrocknet oder verschmutzt, wodurch der Hahn ungangbar wird. Gewaltanwendungen auf den ebenfalls ungeschützten Schieber führten zu dessen Verformungen und zur völligen Unbrauchbarmachung des Hahnes. EineVer-
ao vollkommnung bedeutete da schon die Anbringung der Haube, die sowohl gegen Witterungseinflüsse als auch gegen gewaltsame Einwirkungen schützte. Aber auch bei den Haubenhähnen war bisher der Nachteil, daß die
as anzubringende Fettmenge zu gering war, um längere Zeit vorzuhalten. In der landwirtschaftlichen Praxis werden die Geräte nicht gepflegt, und sobald das Fett weggeschwunden war, war auch der Häubenhahn so unbrauchbar wie der haubenlose.
Der Gegenstand der Erfindung schafft Abhilfe, indem er es ermöglicht, große Fettmenge an den Hahn anzusetzen und auch dann noch, selbst wenn diese geschwunden ist, die Schieberbahn so zu fetten, daß der Hahn gangbar bleibt. Und zwar ist das dadurch erreicht, daß die Haube in gewissem Abstande zur Schieberbahn gehalten wird und so geformt ist, daß sie gleich einer Mulde große Fettmenge in sich aufnehmen kann. Die Haube bildet also eine Großfettkammer, und weil sie in ihrem Baustoff und infolge ihrer Anbringung am Schieber oder dessen Stellhebel schwingfähig ist, läßt sie es zu, daß bei Aufbruch oder Schwund des Fettes durch leichten Handschlag auf die Haube der letzte Fettrest noch auf die Schieberbahn aufgetragen wird. Der Bauer weiß dann, daß es an der Zeit ist, die durch die Haubenform gebildete Fettkammer neu zu füllen. '
Die Zeichnung läßt eine Ausführungsform der Erfindung erkennen.
Der Hahnkörper« trägt den zylindrischen Schieber b, der von einer ebenfalls gewölbten Haube c überdeckt ist. Diese Haube ist am Schieber selbst oder seinem Stellhebel befestigt, und sie erstreckt sich bei geschlossenem Schieber über den ganzen freiliegenden Teil des Schieb er spiegeis, ihre ganze Innenfläche bleibt aber von diesem in einem solchen Abstand, daß hier ein Hohlraum entsteht, der zur Aufnahme von Staufferfett geeignet ist. Es kann natürlich ein weiterer Vorrat in einer aufgesetzten Staufferbüchse d vorgesehen werden.
' Die Haube c schützt und schmiert den
Schieberspiegel, bis der Fettvorrat verbraucht ist. Ist nun der Schieberspiegel trocken geworden, so wird doch immer noch Fett an der gegenüberliegenden Haubenwand sitzen.. Dieses kann zur Notschmierung benutzt werden, indem man durch einen leichten Schlag auf das obere Ende der weit auskragenden und daher etwas federnden Haube diese dem Schieberspiegel nähert und hierdurch eine Fettabgabe an diesen erzwingt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Jauchehahn mit zylindrischem Schieber und Abdeckhaube für den bei geschlossenem Schieber freiliegenden Teil des Schieberspiegels, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Innenfläche der am Schieber oder dessen Stellhebel befestigten Haube mit der in geringem Abstand gegenüberliegenden Spiegelfläche eine zur Aufnahme von Schmierfett dienende Kammer bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1934H0143700 1934-06-16 1934-06-16 Jauchehahn Expired DE700734C (de)

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DE700734C true DE700734C (de) 1940-12-28

Family

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DE1934H0143700 Expired DE700734C (de) 1934-06-16 1934-06-16 Jauchehahn

Country Status (1)

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DE (1) DE700734C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030643B (de) * 1953-09-17 1958-05-22 Armstrong Siddeley Motors Ltd Vorrichtung zum Veraendern der wirksamen Querschnittsflaeche eines Stroemungskanals von kreisrundem Querschnitt

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