DE7006709U - Starre, axiale kupplung zur verbindung von rohren, flanschen, boeden, anschlussstuecken und dgl. aus kunststoff. - Google Patents

Starre, axiale kupplung zur verbindung von rohren, flanschen, boeden, anschlussstuecken und dgl. aus kunststoff.

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DE7006709U DE19707006709 DE7006709U DE7006709U DE 7006709 U DE7006709 U DE 7006709U DE 19707006709 DE19707006709 DE 19707006709 DE 7006709 U DE7006709 U DE 7006709U DE 7006709 U DE7006709 U DE 7006709U
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description

Dip: Dr
OV J"
Starre axiale Kupolung .:ur Y.-rb.nTau.; v(.':i bohren, Flan-Gchon, Böden, Anschluß3 Clemen ·αη·.1 ·1λ±. riuf i-.unnt^ to :'f
Die Erfindung becri;"ft eine X'jpcluruj, iie die Guarre Verbindung von sv/ei koaxialen zylindrischen Teilen gleichen oäer ungleicfien Durchmessers, z.B. Roh^e, Flanschen, uussere und innere Bodensche iben, Ar.schluEstUcKe verschiedener Art oder dgl. aus Kunststoff verwirklicht.
Die :,Ion:i~e dieser Kupplung verlangt Keine besonderen Geräte, sondern wir 1 mit den zum Einspritzen oder Ansaugen flüssigen Harzes oder ähnlicher Werkstoffe bekannten Liaschinen durchgeführt.
Insbesondere ist für die Verbindung von Rohren gleichen Durchmessers, die keinem v/e sent liehen Gegenzug unterstellt
',verlen, an ihryr Ber'ihrunrslinie eine äußere Muffe vorgesehen, die r:ii ζ einer ringförmigen Kammer versehen ist, die einen äußeren Streifen dor beiden zur Verbindung nebeneinanderliegender Rohre beieckt, wobei diese liuffe auf einer Seite eine Füllöffnung und auf der gegenüberliegenden Seite eine Entlüftungsöffnung" aufweist. Ein zweckmäßiges Harz oder ein anderer geeigneter Werkstoff zur Abdichtung befindet sich in der Ringkammer und verwirklicht infolge seiner Erhärtung die gemäß vorliegender Erfindung vorgesehene Kopplung auf einfachste^ Weise. Passen die beiden Enden nicht genau aneinander, ist ein innerer Zentrier- und Verschlußstopfen vorgesehen, um zu vermeiden, daß der einzuspritzende Werkdtoff in das Rohrinnere eindringt. Von der Verwendung dieses inneren Stopfens kann abgesehen werden, wenn die Ränder vor dea Einspritzen ausgeweitet und die Ausweitungen mit einer geeigneten sich erhärtenden Dichtungsmasse ":;efüllt .verlen. Sind die Rohr« einem Gegenzug ausgesetzt, können auf ihren Enden parallele Rillen angebracht werden, die durch den eingespritzten Streifen gefüllt werden, um axiale Verschiebungen auszuschließen· 'wenn die Rohre innen mit Spezialkorrosionssc'nutz.^ittel verkleidet sind und es nötig sein sollte, Vorkehrungen za treffen, daß auf der Schnittlinie keine Berührung der Flüssigkeit oder des Fluids mit den nicht verkleideten Rohrteilen
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'.rfο Igt, .viel ein inne for zylindri jeher i:i der Höhe der V'jrbi ι Lun^3li..;.5 er Rohre ring form ir; gel/rä:-ter Stopfen verwendet, wobei d-.rauf zu achten ist, äcifi lie Rohre selbst sich nicht berühren und ein doopelter Sureifen auße:.. und innen gebildet wird, der den Sohnict ier beiden Enden, der verschiedene Formen haben κ;ιηη, vollkommen umgibt. Die Kopplung eines Rohres mit einem ringförmigen Flansch L-förmigen Schnittes erfolgt durch Fräsen des inneren Umfanges der zylindrischen. Strecke des Flansches, um eine ringförmige Ausnehmung zu schaffen, die den τ rallelen Ringen des Rohres entsprochen kann. Das Einspritzen des Härtungsmittels erfolgt direkt durch die v/andung der genannten zylindrischen Strecke. In gleicher Weise erfolgt die Verbindung eines Rohrendes mit einer Bodenscheihe, deren zylindrischer Teil im Rohr oder außerhalb desselben sein kann. Ebenso erfolgt die Verbindung zweier Rohre unterschiedlichen Durchmessers, die jedoch in Art eines Fernrohres ineinandergehen, wobei bjide Stücke oder nur eines derselben gefräst werden kann; ir diesem Falle sind Rillen im nicht gefrästen Stück vorgesehen. .'Zählt man die zuerst beschriebene leichteste Art, ist es möglich, den Durchmesser eines Rohres an irgend einer Stelle sowohl außen wie innen zu erhohen, wenn diese Stelle infolge besonderer Anforderungen verstärkt werden muß.
In der folgen.Ten Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genomaen, die se he mal; Iy '·. inige verschiedene 7 ~r bindung skoiirbinat ionen von -,um· lunge π geiaäia vorliegen ier Erfindung erläutert ohne dabei die Liöglichiceiu anderer Koinb..n;;tionen auszuschließen.
Es zei en:
Fig. 1 zwei verschiedene Ku::nlu:i.:en einfacher Art; Fig. 2 eine andere Ausf'ihr jjig der Κυ ρ clung ge:nä3 Fig. 1;
Fig. 3 eine Kupplung :niö ■;^i_.·.^i.;e innerer Verkleidung in zwei verscr.ie denen Lösungen;
Fig. 4 die in Fig. 3 large, killte dUpolun.-:sart in veränderter Au s f Ii. hr ung;
Fig. 5 die An'oriii.Tung eines äußeren Flansches an ein Rohr;
Fig. 6 und Fig. 7 die Anbringung eines äußeren bzw. inneren Bodens an rohrende;
Fig. 8 und Fig. 9 die Anbringung eines Verstärkungsstreifen;.-, au .'ie η a:n Rohr bzw. innen im Rohr;
Fig. 10 eine au polon.: zweier f ernro^rartig ineinandergeschobener Rohre.
In der einfachsten Form (Figuren 1 und 2) umfaßt die Kupplung eine Muffe 11, die abdichtend über die Verbin-
12
dungslinie^ der beiden Rohre 13 und 13' montiert ist„ Diese Muffe weist eine innere ringförmige Ausnehmung 11' auf, deren Länge und ilöhe den Beanspruchungen entspricht, die 06709
der Verbindungsring 17 unterzogen wird. Se ITd st verständlich kann die Lluffe 11 nach, bevorzugte:- und Gekannten Systemen abgenommen werden. Die Lluffe 1 1 ist mit einer 3ohrung 14 zun Einspritzen oder Ansaugen des erhärtenden Harzes und einer zweiten gegenüberliegenden Bohrung 14' zum Entlüften ausgestattet.
In Fig. 1 ist eine Verbindungslinie 12 mit nach innen abgeschrägten Jind gehärteten Händern 12' dargestellt» 'während dee Eins^ritzens kann zur Abdichtung ein zylin-
ab driscner Stopfen 14a dienen, der dann ^gesogen '.vird. Diese einfache Kupplung kann für Rohre, die keinen wesentlichen axialen G-egenzug ausgesetzt sind, verwendet werden. Im Falle eines Gegenzuges können die beiden bohrenden 13 imd 13'» wie im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt, ringförmig gefräst 15 v/erden oder es können Rillen 16 angebracht werden wie in Fig. 2, die einen Kupplungsring 17 nach Entfernen der Muffe oder des Stopfens zeigt.
Rohre, die zum Befördern korrosiver Flüssigkeiten oder dglo verwendet v/er den, sind innen mit einer besonderen Schutzschicht verkleidet. Damit sich auf der Verbindungslinie), J.h. auf dem Schnitt der Rohre 13 - 13' keine nicht verbleiJete Stelle ergibt, ist ein innerer zylindrischer Stopfen 14'a vorgefallen, der in der Mitte ringförmig gefragt i:t 18 und auch innen einen Kanal-
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— O —
förmi^en Streifen aufweist, soiaß das eingespritzte Ii:_rs den ganzen sowohl geraden als auch abgeschräg—
Z.vaj-Cc nüssen :_ ie Rohrenden e v/zas voneinander getrennt wer Ie:., u.^ den Durchgang des Märzes :vjl ermöglichen ■,Fig. 3)· Auch in diesen: Falle kann die axiale Stabilität der beiden vereinten Rohre sowohl durch die Rillen 16 als durch iie ausgesparten Hinge 16' erziel"; .verlen, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
In der Figuren 5, ο und 7 sind drei verschiedene Mo "op- lungsbei spiele dargestellt und zwr.r dielenige eines Flansches 19, eines äußeren 3o lens 20 und e nes inneren Eo lens 21. Die Kanäle 11' für den Verbindungs- \verks"üoff können sowohl aus dem. Rohr als auch aus lern anzukoppelnden Stück sowie auch unterschiedslos ,ie zur 1L-IaIf te aus dem einen oder an leren Suück herausgearbeitet werden« In den ersten beiden Fällen können Elockrillcn 16 auf dem gegenüberliegenlen Stück vorgesehen rerden, um axiale Verschiebungen zu vermeiden-
In den Figuren 8 und 9 ist vorgesehen, daß man an irgend einerStelle eines Rohres einen äußeren 22 oder inneren 22' Streifen zur Verstärkung dieser Stelle css Rohres oder zur Eildung eines Anschlages anordnen kann« In diesem ^aIIe bedarf es einer äußeren oder inneren Liuffe 11 mit Bohrungen ::um EinsOrit::e;i und zur Entlüf-
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tung, lie bei Verwendung der inneren LI^ffe direkt in ■las Rohr gemacht werden können (Fig. 9), wie es ar.ch für den Fall geniäS Fig. 7 vorgesehen ist» In den Beispielen ge:iiäi den Figuren 5 und 6 sind diese Einspritz- und Entlüf t^igsbohrungen in den Stricken 19 vltlu 20 angebracht, die der Lluffc 11 ent-SOrechen.
Schließlich lKt es möglich, zwei itohrenden 13 void 23 unterschic:.!lichen Durchmessers zu koppeln, jedoch muß zwischen diesen ein wenn auch minimales Spiel vorhan— aen sein. Auch in. diesem Falle kann dar ringförmige Kanal 11' in einem der beiden Rohre oder die Hälfte in einem und die aniere Hälfte im anderen Rohr herausgearbeitet werden, wie in Fig. 10. Diese Lösung sichert gleichzeitig eine axiale Stabilität, während für die beiden ersten Lösungen Rillen im gegenüberliegenden Stück erforderlich sind. Auch in diesem Falle sind Bohrungen zum Einspritzen und Entlüften direkt im äusseren Rohr angebracht.
Es wird nicht ausgeschlossen, daß die beschriebene Kupplung auch andere Anwendungslösungen ermöglicht, insbesondere wenn man der Tatsache Rechnung trägt, daß die beschriebenen Lösungen als nicht begrenzte Beispiele zu betrachten sind. Deshalb ist es selbstverständlich, daß nebensächliche Änderungen und Anwendungen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (1)

  1. Ansprüche-
    1 . Kupplung zur starren koaxialen Verbindung von Rohren, Flanschen, "Böden, Verbindungsstücken und dgl. aus kunststoff oder anderem .Verkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden zu verbindenden Teile ringförmige Ausnehmungen aui'v/eisen, in welchen eine jedes der beiden Teile in gleichem Ausmaße betreffende ringförmige Wandung außen oder innen Aufnahme findet, je nachdem sich ein Teil auf der Verlängerung des anderen Teils befindet oder fernrohrartig innen oder p/aßen am anderen Teil angeordnet iit.
    2. Kupplung nacλ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden koaxialen Rohre
    03, 13') gleichen Durchmessers eine äußere mit einer ringförmigen Kammer '.11') versehene Muffe (11) vorgesehen ist, die von der Verbindungslinie (12) ausgehend, einen äußeren Streifen der beiden aneinandergefügten Rohre beieckt, wobei diese Muffe mit einer Bohrung (14) und einer zweiten der ersten gegenüberliegenden Bohrung (1 4 ' ) zur Entlüftung versehen xt-.t, während die erstere zum Ausfüllen der ringförmigen Kammer ( 1 1 ' ) mit einem Harz oder anderem geeigneten Werkstoff dient, v/elcner sich hi/rtet und dadurch die Kupplung (17) einfachster Art durchführt.
    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichret, daB, falls erforderlich, ein innerer zylindrischer Stopfer (14a) vordre sehn η ist, um dar Eintreten des Harzes zu vermeiden und Ungleichheiten des Eohrschnittes (12) oder ggf. innere Abschrägungen auszugleichen, wobei die letzteren auch vor dem Einspritzen gehärtet v/erden Können.
    4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrenden parallele Rillen (16) oder ringförmige Kanäle (15) vorgesehen sind, um ggf. gegenseitige axiale Ver'^~v~ ' Ί orrren. der beiden Rohre auszuschiieiseno
    5. Kupplung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere zylindrii■^0 Stopfen (i4-'a) einen mittleren ringförmigen Kanal (18) aufweist, der mit seiner ganzen Länge den Schnitt (12) oder die Abschrägungen am Rande der beiden gegenüberliegenden Rohre bedeckt, um jede Berührung der zu befördernden Flüssigkeit mit der Innenwandung der Rohre zu vermeiden, wenn, diese innen mit besonderen Korrosionsschutzmitteln verkleidet sind.
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    6o ;LUOr,lunt-c nach Anspruch 1, für die Verbindung von Ι:1·:ΐ:::ΰ:ι·οη (!9) und von mil: äußeren (20) oder innorer; '! L 1 ) Planschen versehenen Böden oder auch von fevnrohrartig angeordneten Rohren (13 und 23), daiur,:h gekennzeichnet, daß der Kanal (11') an v/enigs:e::s einr-r oder auch an beiden zusammentreffenden. Oberflächen durch die eventuelle Anwendung von Blockrilien (16) erhnlcen v/ird, wobei die Bohrungen zum Einspritzen und Entlüften direkt aus dem äußeren zu verbindenden Stück herausgearbeitet werden.
    7. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    ezienr.zeichnet, daß die Muffe (11) an irgend einen Punk« Ieξ Rohres (13) angebracht wir! und ihr ring-· iö-^.i,-ar Kanal (11') mit einem Streifen (22 oder 22') iiar" ο ler anderem sich verfestigenden ''Verkstoff ausgef.llii i.;t, um an diesem Punkt die Dichte und sor.it die '.Vi ) erstandsfähigkeit des Rohres selbst zu erhöhen.
DE19707006709 1969-02-25 1970-02-24 Starre, axiale kupplung zur verbindung von rohren, flanschen, boeden, anschlussstuecken und dgl. aus kunststoff. Expired DE7006709U (de)

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