DE7006595U - Maueranker mit einstellvorrichtung von laenge und durchmesser fuer unterrschiedlich bemessene einsatzloecher. - Google Patents

Maueranker mit einstellvorrichtung von laenge und durchmesser fuer unterrschiedlich bemessene einsatzloecher.

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DE7006595U
DE7006595U DE19707006595 DE7006595U DE7006595U DE 7006595 U DE7006595 U DE 7006595U DE 19707006595 DE19707006595 DE 19707006595 DE 7006595 U DE7006595 U DE 7006595U DE 7006595 U DE7006595 U DE 7006595U
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Description

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ABCHITBEg PBTBH MÜBLLBH 8957 BAD WORI3HQFBN/BLUT£NHQ? T. 797
Maueranker mit Einstellvorrichtung von Länge und Durchmesser für unterschiedlich bemessene Einsatzlöcher·
Obiger Anmelder besitzt bereit eine Anmeldung für eine Mauerankerkonstruktion «eiche mit den Verankerungsorganen genau mit obiger Aueführungsart übereinatimmt.Neu hinzugekommen ist eine Ausführung mit Einstellvorrichtungen für Länge und Durchmesser.
Oftmals kann die Tiefe des Bohrloches nicht voraus bestimmt «erden «eil die Beschaffenheit des Mauerwerks noch nicht ausreichend bekannt ist.Ebenso fällt die Weite d.h.der Durchmesser des Bohrloch·· auch oftmals enders auec«eil eine innere Brüchigkeit «ie z.B.bei Loehziegelmauerverk udgl.eieh andere verhält «ie ange. nomrnen wurde.ßachdem alsGaus solchen Gründe α eine fast unübersehbare Staffelung dieser Abmessungen eintreten könne·, wäre eigentlich eine ebenso unübersehbare Staffelung von exakt abgepasster Maueranker notwendig,was aber «eder herstellungsmäßig möglich noch in Bezug auf Lagerhaltung unzumutbar wäre.
Vorliegender Erfindungagegenatanbetrifft betrifft einen ver « sehreabbaren Einlaßanker für mitgeformte oder gebohrt« Einsatz, löcher au Wänden aller Arten zur Verankerung von Masohlnen,Stahl, konatruktlonen «ie Z.B.Treppen udgl.die Herstellung erfolgt fa. brikationsmäßlg aus Metall »Kunststoff udgl. geeignetem Material.
Beschreibung!
Abb.1 zeigt Bohrloch BL mit darin bereits verspanntem Maueranker beatehend aua den beiden Hülsen 1 u. V mit Sehlitzen 2 je am Verkeilende «Wir sehen darin den Keilstöpael 3a lose auf der Verschraubstange aufgesteckt und Keilstöps«! ^ am anderen Ende fest mit dieser verbunden und als Kopf wirkend. Bei Betätigimg der SchsaubsMtter M erfolgt die Verkeilung derselben in den Hülsen und mit die··» im BohrIoeh.wir se. hen ein Zwischenstück 5 welches mit Ansätzen 5a u. ^ in die anschließenden öffnungen der Ankerhülsen eingesetzt sind.Dieaea Zwiachenatüek maß entsprechend der Ankerläng· bemessen oder aus mehreren Teilen passend zusammengesetzt werdentbz*«auch aus einer Normlänge abgeschnitten «erden.
Abb.2seigt ein Zwiachenstück 3 mit Bolzen 8a u. 8b welche in dl· Hülaeuechlitee 6 u. 7 eingesehobea werden»je naehdeat ob
diese Schiitse einander gegenüberliegen und die Bolsen in den beiden tiefen oder den beiden nur halb so tiefen Sehlitzen bsw· wie gemäß Zeichnung ein Bolsen im tiefen und der andere im halbtiefen Schiit» eingesetrt ist,ergibt sich die verwendbare Länge des Ankers,nachdem die Verschraubstange einen Vorzugsweise handelsüblichen und völlig selbstständigen Teil der Vorrichtung darstellt, kann diese jeweils nach Bedarf gewählt werden.Dieser Hinweis auf die Verschraubstange gilt für sämtliche in der Zeichnung dargestellten Ausführungearten, Hier in Abb ,2 sehen wir desweiteren noeh ein verlängerte Aueführungeform des KeilstOpsels 3d mit vergrößerter Basis B,hier läßt sieh eine Loehauspreesung von der weite min bis max vornehmen,sodaß dieser Anker für größere Tolerierung auch hinsichtlich der Lochweite verwendbar iat. Desweiteren sehen wir links am Eeilstöpsel 3ft einen etwas surüekgesetBtcn Ansats 3C welcher es ermöglicht ,daß das an der Verankerung anzuschließende Objekt mittels dazupaseender Bohrung über diesen Ansats gesteckt werden kann um B9B.gegen Abscherung gesichert su aein.
Abb, 5 zeigt denselben Verkeilangsmeahaniemue gemäß Abb. 1 u. jedoeh mit einer andersartigen Ausführung des für die Längenverstellung vorgesehenen Zwischenstücks.Wir sehen hier eine in die Ankerhülse passende Fohrhülse 9 mit einigen Löchern 10 in welche der die Länge zu bestimmende Nietenhaie 11 eingesteckt werden kann,weloher sieh bei der Ausführung als Sehlitszapfen selbst darin verkli Um die beiden Ankerhülsen 1 und 1^ miteinander dseh . schlüssig su verbinden ,können vorzugsweise an den Hülsen ■Sinrastungen 10 angebracht werden»
Abb.* seigt nochmals den Verkstlungsmechanismus jedoch darin untersehieden,daß die beiden Ankeshülsen mittels einer daswisehenliegenden Verschraubvorrichtung 12 auf Länge verstellt werden kö*nnen,wobei als eine weitere Ausführung vorgesehen ist,dai eine Ankerhülse mit Gewlndoansats 1f im inneagewinde 1 der anderen Ankerhülee dergestalt bewegt werden kann,daß sieh die erwünschte Länge der Vorrichtung einstellen läßt·
Awb· 5 zeigtrnua ·1η· völlig andere Konstruktionsart ebenfalle gemäß der früheren Anmeldung· Der Fortechritt zu dieeer gleichartigen Funktion der Verankerung mittels Spreitz« organeiWOarin^dae die Verbindungshülsenanordnung entwe« der durch Hülsen von verschiedener Länge oder mittels einer Versehraubvorrichtung 14-15 eine Längenverstellung dex Vorrichtung ermöglichen« \
Abb«6 zeigt dieselbe Konstruktionsart gemäß Abb.5 jedoch su die« eer durch die Vorrichtung der Längenverstellung unterscheidend. Zwei teleakopartig inelnandexgeführte Ankerhülsen 16 und 17 «erden hier mittels Lochungen und darin einzuklemmenden Scblitzbolzen entsprechend gegeneinander verstellt und miteinander fixiert.
Abb«7 zeigt nochmals eine «eitere Eonstruktionsart bei «eichen auf die von Verschraubstange \ bis 4d einige Abstandahül« sen und elastische Finge der gestillt aneinandergereiht sind, daß beim Spannen der Vorrichtung die Singe flaeh gedruckt «erden und auf diese Weise sich su einen größeren Durchmesser verformen,d.h.also sieh im Bohrloch unverrückbar feat« klemmen.Dabei 1st die Länge durch eine entsprechende Bemessung der Abatandshülsen he«, einer entsprechenden Zusammen« setsung von unterschiedlich langen Hülsen su bestimmen und die Anpassung an unterschiedlich «eite Einsetzlöcher wird ganz einfach durch entsprechend bemessene Binge bewirkt·
Abb.8 (rechts in halber H3he)eeigt eine Klemmhülse 19 mit teils am Band offenen und teils versahnt ineinandergreifenden Schiit »en 20 «eiche bewirken ,daß sich diese Hülse entsprechend «eiten kann und dabei das Bohrloch susammenhält wenn dieses brüchig wird,was meist bei Lauerwerk mit gelochten Ziegeln erwartet werden muß. Diese Hülse ist dergestalt be« me8sen#dae der Maueranker darin Plata finden kann.Der aus einer oder einigen Hülsen bestehende Bohrlechschuta wird gans einfach auf die Ankerhülse oder Über die Verankerung·« organe aufgesteckt und kann filq/alle in dieser Anmeldung vor« kommenden Ankervorrichtungen verwendet werden,
Nachtrag su: Abb .2 Die Vergrößerung des Keiles erfolgt entweder mittels größerer Abmessung oder einem über den normalen Keiletöpsel ?uaf susteskeaden Hohlkegel mit entsprechender Fixierung daran.

Claims (8)

Schut»an*prüchg - 4 ·
1. Maueranker mit Einstellvorrichtung von Länge und Durchmesser füx unterschiedlich bemessen· Einaatslöohex.gekennseiehnet dureh eine durch das gjanae Binsatsloeh greifende und an dessen Öffnung etwas vorstehende und daran mit Verschraubung versehene Stange fibexwelch· die füx die Verankerung erforderlichen Teile d#?£Mt4Lt airfee»fceekt gtnd-dftß deren Anpvessun* Im Sin. aatzloch mittels der Verschraubung «u bewirken ist.(Abb.1-8)
2. Maueranker...nach Anepr.1 dad. gekenne, daß die Einstellvorrichtung für die Längenbemessung vorzugsweise swieehen die aus zwei oder mehr Teilen bestehende Ankexhülse elngesetst ist· (Abbildungen 1 - 8 )
3. Maueranker·..nach Anspx.1 u. 2 dad«£ekenns«daä die Einstell« voxrichtung füx die Länge mitteiiYsGRanaader verachraubbaxen Hülsen besweckt ist« (Abbildungen 4 und 3 )
4. Maueranker..,,nach Anspx.1 u. 2 dad.eekenne.daß die Eineteil« voxrl Tbtung füx die Län^e mittels in die Ankesbüleen r^osen. dex Abetandshülso mit Fixiuxbolsen eSex-Bolsenl6che1p%exge. stellt ist. (Abbildungen 2 , 3 und 6 )
5· Maueranker...nach Anspx.1 u. 2 dad.eekoncs.daß die Einstellvoxrichtuns füx die Länge mittels entsprechend bemessener ein« odex mehrteiliger Abstandshülse b^sweckt ist.(Abbildungen *. 5 und 7 )
6. Maueranker...nach Anspx.1 dad«gekenns#daß die Einstellung auf die Bemessung des Durchmessers unter Beibehaltung dexselben Voxrichtung mittels entsprechend verschieden großer Pxessoxgane herbeizuführen 1st · (Abbildungen 2 , 5 und 7 )
7. Maueranker...nach Anepr.1 u. 6 dad.gekenne.da£ gemäß Abb.2 vexschleden große Keilatöpael sux Verwendung kommen odex aber daß ein Hohlkegel über den vorhandenen Stöpsel gesteckt und an diesem kraftsehlüseig fixiert ist. (Abb.2 bei 3d - 3e min-max)
8. Maueranker···nach Anspr.1 u. 6 dad.gekenns.daB gemäß Abb.5 u.6 entsprechend große Pxesstellox sux Vexwendung kommen wobei für das Pxesstellex eine gesehlitste gesehüsselte Scheibe oder eine elastische Tellerscheibe voxgesehen ist. (Abb.5 und 6»13a ~Λ 13C und 13d )
• » · »ti
nicer·..nach Anspr.1 m· 6 dad«g«ke&njSedmi «calf As%f f
mindestens «sei oder sehr elastische Bingo «ar 7cr«CBd«A4 kommen bei deren Pressung eine Verkleineren« de* BLagbreit· und dasu proportional eine YexgrOeerang besveokt iet.(Abb.7
iö* HAueraiticer...naeh Anepr.i «· 7 diA.gt.eant»#ag des VerechBRubeeite aufeevkeek»· Eeiletopsel soeitslieb ne«h a&i eine Zapf«nanaat« am Avfeüeeken entsprechend feaiMfafiar aohlaSteile «ie beit^ielevelee 3tahltreppeoeanieo ▼ersehen let·(Abb·2 bei 5β )
11* Maueranker·.«aaeh Anepr.1 u.weit.Aaepr.dad.aekeaoB.dmB fü» die Terirößeran« der Presefenktion eine deiebs«iii4
and eof orate aittels wrsahaten
sieh naoh «n£en dehnbar α ^üll-and Kleaahulse Torfoaeh< (Abb.8 aei 19 - 20 und HO )
12« Kaueirjiker·.«nach Anepr«S bis 4 dad*«ekeno«»daß die eieh im £insatzloen Terklenmendea Ankerhülsen frteosfTere £inhäneeldcber besitsen aittels «eichen das Herauaaici e derselben mn Band eines besonderen Sinhineeserkseaes ^ rb^veitet Ast· (Abb,1 bei ZL und Abb Λ bei AB)
13· Maueranker. * .nach Anepr.1 tt««eit«Anspr*dr4 «ekenns«dae «ur Wegnahme der Vorrichtun« der aeoh außen gerichtete Keilstöpeel ein 9e«inde sua Vwsebrauben eines ZiehverkseueB besitst und der ins Loch innere gerichtete fest ait der Verschraubstan*· Torbuodene Keilstöpsel aittels Klopften auf die Stange des» gestalt aus der Ankerhülse getrieben «erden kann9daß die·· Töllig entkleaat und frei sum Heraussieben bereit ist« (Abb.1 bei 4^ und Abb. 3 bei
14* Haueranker»· »nach Anspr.1 tt««eit.Anspr.dad«gekenns«daB bei den mit stuf enschlitsen versehenen Ankerhülsen die Sinhängang des Ziehserkseugs in diesen Schiit »en vorgesehen 1st« (Abb.2 bei 6 - 7 sowie ST )
15· maueranker·«»nach Anapr.1 u*«eit*Anspr«dad»gekenni«daB die Verschrmbstiinge für jeden beliebigen Anschlußorgan versehen «erden kann,doch vorsugswcise ait einem Innen-oder einen Außengesinde oder mit einen Innen-uod Außengevinde versehen ist.(Abb.7 bei *a und je )
DE19707006595 1970-02-24 1970-02-24 Maueranker mit einstellvorrichtung von laenge und durchmesser fuer unterrschiedlich bemessene einsatzloecher. Expired DE7006595U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034346B1 (de) * 1980-02-14 1984-01-25 Bierbach, J. Georg Befestigungssatz zum Befestigen von Verkleidungen, Leisten oder dergleichen Bauteilen an einer Wand mittels eines Klemmkopfdübels aus Kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034346B1 (de) * 1980-02-14 1984-01-25 Bierbach, J. Georg Befestigungssatz zum Befestigen von Verkleidungen, Leisten oder dergleichen Bauteilen an einer Wand mittels eines Klemmkopfdübels aus Kunststoff

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