DE7006592U - Vorrichtung zum nebeneinander-stapeln von betonfertigteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum nebeneinander-stapeln von betonfertigteilen.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts

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Description

Vorrichtung zum Nebeneinander-Stapeln von Betonfertigteilen.
Das muster betrifft eine Vorrichtung mit einem Raster zum Nebeneinander-Stapeln von Betonfertigteilen.
Die Verwendung vorgefertigter Betonteile, auch bei konventionellen Neubauten, nimmt immer weiter zu. Meist lässt sich deren Montage auf der Baustelle nicht in demselben Tempo oder derselben Taktfolge durchführen, wie diese dort angeliefert werden. Deshalb ist für diese, meist empfindlichen Teile ein Pufferlager notwendig. Auch in Betonfertigteilwerken werden solche Pufferlager benötigt« Wichtig ist allgemein bei jeglicher Art der Lagerung von i-'ertigteil-Uländen, daß diese Lagerung billig, betriebssicher, übersichtlich und raumsparend ist, Des weiteren muß jedes beliebige Teil zu jedem "beliebigen Zeitpunkt zur montage bereitstehen. Es ist deshalb üblich, solche Betonfertigteile senkrecht nebeneinander zu stapeln.
Zu diesem Zweck sind Betonbalken mit einem nicht veränderlichen Raster bekannt. Ferner sind Stapelgestelle zum Zuiischenstapeln von Betonfertigteilen im Betonwerk und
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auf der Iflontagebaustelle bekannt, die, um raumsparenden Transport zu ermöglichen, in zu/ei ebene Rahmen (Grund- und senkrechter Rahmen) zerlegbar sind. Als Raster ist auf jeder Seite des senkrechten Rahmens eine Reihe von senkrechten Kanthölzern angeordnet, die zugleich als Scheuerleisten dienen. Solche Stapelgestelle sind sehr stabil und standsicher und müssen nicht auf dem Untergrund verankert werden. Es ist lediglich für eine ebene und solide Grundlage zu sorgen (z.B. Betonboden). Beim Einstapeln von Betonteilen wird durch deren Eigengewicht die Standsicherheit noch wesentlich erhöht. Dabei ist dieses Stapelgestell zweiseitig verwendbar. Die Betonfertigteile können in beliebiger Reihenfolge hinein- und herausgenommen werden und zwar bei schonender Behandlung. Infolge der Kanthölzer gibt es dort keine Berührung der Teile mit Stahl, daher keine Rosteteilen am Beton.
Nachteilig ist aber bei den bekannten Ausführungsarten, daß der Raster nicht veränderlich ist, so daß die Aufnahmefähigkeit 4en in der Stärke oft unterschiedlichen Betonfertigteilen nicht angepasst werden kann. Dein muster liegt die Aufgabe« zugrunde hier Abhilfe zu schaffen.
Zu diesem Zweck ist die eingangs genannte Vorrichtung mit einem Raster zum Nebeneinander-Stapeln von Betonfertigteilen mustergemätj gekennzeichnet durch sine etwa waagrecht anzuordnende Stapelschisne mit mindestens einer Lochreihe zur leicht auswechselbaren Aufnahme von einzelnen Stapelanschlägen. Der Raster einer solchen Stapelschiene kann durch Auswechseln, d.h. durch
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Entfernen oder Hinzusetzen von einzelnen Stapelanschlägen, leicht und schnell verändert werden und den verschiedensten Stärken der einzustapelnden Betonteile angepasst werden. Zweckmässigerweise sind als diese Stapelanschläge auswechselbare Bolzen verwendet, und zwar vorzugsweise Steckbolzen.
In wesentlicher Weiterbildung des Blusters sind übereinander mindestens zwei Lochreihen versetzt zueinander angeordnet. Dadurch ist einerseits in Bezug auf dib eine Benutzungs— seite der Stapelschiene eine Feinverstellung des Rasters möglich, andererseits ist die Stapelschiene auch von der anderen Seite mit auswechselbaren Stapelanschlägen, wie z.B. mit die Stapelschiene ganz durchsetzenden Steckbolzen, bestückbar, ohne daQ dies die Veränderbarkeit des Rastete auf der gegenüberliegenden Saite allzusehr einschränkt.
Vorzugsweise sind die beiden Lochreihen in einer gemeinsamen Stapelschiene angeordnet. Dabei ist es zweckmassig, wann die Löcher der einen Lochreihe jeweils in der lüitte des Lochabstandes der anderen Lochreihe liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart entspricht der Abstand der Löcher (von Lochmitte zu Lochmitte) innerhalb der Lochreihe der doppelten Bolzsnstärke + etwa 15 %, 2.B. bei einer Bolzenstärke von 35 mm beträgt der Abstand 8o mm.
Herstellungs— und funktionsmässig ist es am günstigsten, wann die Stapelschiene eine Kastenprofil-Schiene ist und die Stepelanschlags-Aufnahmen (Bolzsnaufnahmen) durchgehend, und zwar vorzugsweise von beiden Seiten der Stapel-
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schiene benutzbar, ausgebildet sind.
Bei Verwendung von Steckbolzen als Stapelanschläge weisen diese zweckmässigerweise einen Einsteckanschlag auf. Ferner sind die Stapelanschläge (z.B. Bolzen) mit einem Kunststoffüberzug versehen, der mit seinem zu der Stapelschiene weisenden Stirnende zugleich den Einsteckanschlag bilden kann. Damit kommen die einzustapelnden Betonteila mit Eisen ebenfalls so gut vuie gar nicht in Berührung, was Roststellen an den oft sehr empfindlichen Fertigteilen verhindert.
Die mustergemässe Stapelschiene kann entweder als Einzelteil Verwendung finden und abstehende Laschen aufweisen zur Befestigung an einer senkrechten Halterung, z.B. einer Beton» oder Stahlsäule, oder sie ist als Konstruktionsteil eines Rechengestells eingebaut. Bei der letzteren Art sind vorzugsiuair— übereinander mit Abstand mindestens zwei Stapelscf ~?en -eine für niedrige und eine für hohe Fertigteile igeordnet. Dabei können die Stapelschienen den oL π und mittleren Baiken des senkrechten Rahmens ei .as solchen Rschsngestells bilden, das im übrigen gemäß dem eingangs beschriebenen bekannten Stapelgestell ausgebildet sein kann. Durch die Doppelfunktion der Stapelschiene, einerseits als Raster und andererseits als Konstruktionsteil des Rechengesteils, ist der Bauaufwand insgesamt niedrig gehalten·
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Musters ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsarten. In der Zeict lung zeigen
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t/
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein mustargemässes Rechengestell ohne Steckbolzen und ohne eingestapelte Betontsiie,
Fig· 2 in anderer perspektivischer Ansicht ein anderes mustergemässes Rechengestell mit beidseitig eingestapelten Betonfertigteilen,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine einzelne mustergemässB Stapelschiene und ein einzelner herausgezogener Steckbolzen und
Fig. A perspektivisch in vergrösserter Darstellung einen Ausschnitt aus einem mustergemässen Rechengestell an einer Raststelle.
Das Prinzip der mustergemässen Stapelschiene 1 ergibt sich am besten aus Fig. 3. In ein Kastenprofil aus Stahl sind seitlich übereinander zwei Reihen 2 und 3 versetzter, durchgehender Löcher 4,5 gebohrt. Diese dienen zur Aufnahme von Steckbolzen 6, die der Stärke der in Fig. 2 dargestellten Fertigteile 7 entsprechend gesteckt werden.
Damit die Fertigteile durch die Bolzen 6 keine Rostflecken erhalten, sind diese mit einem Kunststoffüberzug 8, z.B. einem PVC-Schlauch, überzogen, und zwar so, daß der Schlauch auch verhindert, daß der Bolzen zu tief in das Loch eingeführt vuird. Das Stirnends 9 dss Kunstsfeaffüberzugs θ dient also als Einsteckanschlag.
UJie die Zeichnung zeigt, können die Steckbolzen 6 von beiden Seiten in die Stapelschiene 1 gesteckt werden.
Laschen 10 an der Stapelschiens 1 dienen zur Befestigung
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ar? senkrecht stehenden, nicht dargestellten Beton- oder Stahlsäulen.
Das Prinzp der Stapelschiene findet in dem Rechengestell nach Fig. 1, 2 und 4 konstruktiv/ Verwendung. Durch Anordnung von zuiei Schienen 1 übereinander -ωie bei der Ausführungsart nach Fig. 1- ist es möglich, daß im Rechengestell niedrige und hohe Fertigteile gemeinsam gestapelt werden können.
Das Rechengestell ist in bekannter lUeise in einen Grundrahmen 11 un" einen senkrechten Rahmen 12 zerlegbar. Beim Einstapeln von Betonteilen uiird durch deren Eigengewicht auf den Grundrahmen 11 die Standsicharheit erhöht. Die Stapelschienen 1 bilden, wie die Zeichnung zeigt, bei Fig. 2 den oberen und bei Fig. 1 den oberen und mittleren Balken des senkrechten Rahmens 12. Insgesamt hat ein solches Gestell z.B. eine Länge von 4 m, eine Breite von 1,5 m, eine Höhe von 1,7 m, uiobai mit einer ftlittelbalken—Stapelschiene Fertigteile ab einer Höhe von 0,9 m gestapelt werden können. Die Steckbolzen sind insgesamt z.B. 475 mm lang und 35 mm stark. Einzelne Stapelschienen 1 nach Fig. 3 können z.B. auch eine Länge von 6 m aufweisen bei bis auf die Laschen IQ sonst gleicher Ausbildung wie bei dem Rechengestell, so daß dieselben Steckbolzen verwendbar sind·
Die einzelnen Stapeisehiansn werden bevorzugt in Bstonfertigteilwerken und das Rechengestell mehr auf den Baustellen verwendet.
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Claims (15)

Patentanwalt Dipl. Ing. Hartmut KehlROBUSTA-Baugeräte Stahlbau Gaukel KG*7300 Esslingen, Mülbergerstr. 32A7251 HausenTelefon Stuttgart (0711)359992 cable «hakepat« esslingenneckar■Deutsche Bank Esslingan 210906 Postscheckamt Stuttgart 10004 Chase Manhattan Bank New YorkNeufassung vom 27. mal 1971Anu/altsakte 974 Schutzansprüche
1. Vorrichtung mit einem Raster zum Nebeneinander-Stapeln von Betonfertigteilen gekennzeichnet durch eine etuia waagrecht anzuordnende Stapel— schiene (l) mit mindestens einer Lochreihe (2;3) zur leicht auswechselbaren Aufnahme von einzelnen Stapelanschlägen (Bolzen 6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelanschläge auswechselbare Bolzen (6) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander mindestens zu/ei Lechreihen (2-3) versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lochreihen (2,3) in einer gemeinsamen Stapelschiene (X) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) der
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• »ft ,
• ·, 1
einen Lochreihe (2) jeweils in der Mitte des Lochabstandes der anderen Lochreihe (3) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Löcher (4;5) (von Lochmitte zu Lochmitte) innerhalb der Loch— reihe (2;3) der doppelten Bolzenstärke + etwa 15 % entspricht, z.B. bei einer Bolzenstärke von 35 mm' 80 mm beträgt.
7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapelschiene (l) J eine Kastenprofil-Schiene ist und die Stapelanschlags»
I Aufnahmen (Bolzenaufnahmen) durchgehend, und zwar vor-
I zugsweise von beiden Seiten der Stapelschiene (l) be«
fjjjj nutzbar, ausgebildet sind.
% .
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l.*- 7 zusammen mit
p Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
% daß die Bolzenaufnahmen (Löcher 4,5) als Stecköffnungen
I und die Bolzen (6) als Steckbolzen ausgebildet sind·
I
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Steckbolzen (6) einen Einsteck-
i anschlag aufweisen.
j
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
ξ gekennzeichnet, daß die Stapelanschläge
I (Bolzen 6) mit einem Kunststoffüberzug (8) versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffüber-
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zug (θ) von aussen nur bis zu dem Einstsckanschlag
reicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (θ) mit seinem zu der Stapelschiene (l) weisenden Stirnende (9) den Einsteckanschlag bildet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die S ta pal schiene (l)
abstehende Laschen (10) aufweist zur Befestigung an einer senkrechten Halterung, z.B. einer Beton- oder Stahlsäule·
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschiene (l)
als Konstruktionsteil eines.Rechengestells eingebaut ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand übereinander mindestens zwei Stapelschienen (l) -eine für niedrige und eine für
hohe Fertigteile- angeordnet sind.
7UtIStUtTt
DE7006592U 1970-02-24 1970-02-24 Vorrichtung zum nebeneinander-stapeln von betonfertigteilen. Expired DE7006592U (de)

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DE (1) DE7006592U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT14179U1 (de) * 2013-04-12 2015-05-15 Robusta Gaukel Gmbh & Co Kg Gestell zum Nebeneinander-Stapeln von Betonfertigteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT14179U1 (de) * 2013-04-12 2015-05-15 Robusta Gaukel Gmbh & Co Kg Gestell zum Nebeneinander-Stapeln von Betonfertigteilen

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